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Zurich mit starker Rentabilität in 2012 - Dividendenvorschlag von CHF 17




Pressemitteilung



Zurich Insurance Group AG

Pressetitel

Zurich mit starker Rentabilität in 2012 - Dividendenvorschlag von CHF 17

Verfasser / Quelle

Zurich Insurance Group Ltd

Publikationsdatum

14.02.2013

Firmenporträt

Zurich Insurance Group AG


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14.02.2013, Zurich Insurance Group AG (Zurich) hat für das per 31. Dezember 2012 abgeschlossene Jahr einen Betriebsgewinn (BOP) von USD 4,1 Mrd. und einen den Aktionären zurechenbaren Gewinn (NIAS) von USD 3,9 Mrd. erwirtschaftet.


Zurich zeigte im Jahr 2012, trotz einem anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Umfeld, eine solide Leistung. Unser Dividendenvorschlag ist wiederum sehr attraktiv und spiegelt unser Vertrauen in den Erfolg der Geschäftsstrategie von Zurich, in unsere Fähigkeit liquiditätswirksamen Ertrag zu generieren sowie in die Kapitalkraft der Gruppe", sagte Chief Executive Officer Martin Senn.

"Die Integration unserer übernommenen Versicherungsgeschäfte in Lateinamerika und Malaysia kommt gut voran und trägt bedeutend zum Wachstum bei. Dies zeigt sich im starken Beitrag zur Rentabilität aus diesen Geschäftsfeldern. Gleichzeitig haben wir im letzten Jahr unsere Vertriebsvereinbarungen mit Banken weiter ausgebaut, insbesondere durch Allianzen im Nahen Osten, in Italien, Spanien und Indonesien."

"Wir behalten unsere bewährte Strategie bei, unser Geschäft in Wachstumsmärkten auszudehnen und verlässliche Leistungen in gesättigten Märkten zu erbringen. Unsere starke zugrunde liegende Rentabilität stellt sicher, dass wir 2013 weiterhin Mehrwert für unsere Kunden, Mitarbeitenden und Aktionäre schaffen werden."

Die Gruppe konzentriert sich weiterhin darauf, ihre Ziele zu erreichen. Der zugrunde liegende Schadensatz in der Schadenversicherung (General Insurance) verbesserte sich 2012 weiter und lag zum Jahresende bei 61,4%. Ausserdem zeigte das Geschäftssegment eine starke zugrunde liegende Leistung. Diese wurde jedoch durch wetterbedingte Ereignisse, einen kontinuierlichen Rückgang der Kapitalerträge sowie eine weniger vorteilhafte Abwicklung von Vorjahres-Reserven, die in den Vorjahren gebildet wurden, und die zuvor bekannt gegebenen finanziellen Anpassungen in Deutschland beeinträchtigt.

Die Überprüfung des deutschen Schadenversicherungsgeschäftes durch die Gruppe hat ergeben, dass unsachgemässe Praktiken in der Einzelschadenrückstellung zu Fehlern geführt hatten. Dies hatte zur Folge, dass unzureichende Rückstellungen für Schadenfälle in früheren Jahren gemacht wurden. Zusätzlich waren in Folge eines Systemfehlers in Deutschland Abschlusskosten zu hoch aktiviert. Insgesamt wurden die Fehler als substanziell erachtet und führten dazu, dass die Gruppe einen Teil ihrer Abschlüsse für frühere Perioden nach IFRS-Standards angepasst hat (Restatement). Das Aktienkapital per Ende 2012 ist von dieser Anpassung nicht betroffen. Aufgrund dieser Anpassung ist der Betriebsgewinn für das dritte Quartal 2012 um USD 264 Mio. und der NIAS um USD 194 Mio. höher ausgefallen. Detaillierte Informationen dazu sind in den Consolidated Financial Statements (Anhangsangabe 1) und in der Analysten-Präsentation ersichtlich.

Global Life hat ihr Rentabilitätsniveau beibehalten und verzeichnet weiterhin Wachstum bei Bruttoprämien, Policengebühren und Beiträgen mit Anlagecharakter. Die Umsetzung der Strategie, das Geschäft geographisch zu diversifizieren und den Produktmix in Richtung Vorsorge- und fondsgebundene Produkte zu verlagern, trägt dazu bei, die Folgen des Drucks auf Volumina und Margen in Europa auszugleichen.

Der Betriebsgewinn von Farmers Management Services stieg um 5%. Gleichzeitig verzeichnete jedoch das Rückversicherungsgeschäft (Farmers Re) einen Verlust, da bereits das zweite Jahr in Folge erhebliche wetterbedingte Schäden zu verzeichnen waren und sich die positive Abwicklung von Vorjahres-Schadenreserven im Vergleich zu 2011 nicht wiederholte.

Die nicht zum Kerngeschäft gehörenden Geschäfte (Non-Core Businesses) verzeichneten einen gestiegenen Betriebsgewinn von USD 128 Mio. Dieser Anstieg ist auf einen höheren Gewinn aus sonstigen nicht weitergeführten Geschäften zurückzuführen.

Die Gesamtanlagerendite der Gruppe, einschliesslich Kapitalerträge, Gewinne und Verluste auf Kapitalanlagen, Wertberichtigungen sowie Veränderungen bei nicht realisierten Gewinnen und Verlusten (netto), die im den Aktionären zurechenbaren Eigenkapital ausgewiesen sind, betrug 7%. Dies entspricht einem Anstieg um 1,7 Prozentpunkten im Vergleich zu 2011. Diese ausgezeichnete Anlageperformance wurde durch den disziplinierten Ansatz, Anlagen auf die Verpflichtungen abzustimmen, erreicht und durch vorsichtiges Risikomanagement unterstützt.

Die Gruppe verfügt weiterhin über eine hervorragende Kapitalposition. Das den Aktionären zurechenbare Eigenkapital stieg um USD 3 Mrd. auf USD 34,5 Mrd.

Der Betriebsgewinn von General Insurance sank um USD 150 Mio. auf USD 2,1 Mrd. Dies entspricht einem Rückgang um 7% in US-Dollar bzw. 5% bereinigt um Währungseinflüsse. Dieses solide Ergebnis spiegelt die anhaltende Konzentration auf diszipliniertes Underwriting und Kostenmanagement und zeigt sich ebenfalls in der Verbesserung des zugrunde liegenden Schadensatzes um 2,9 Prozentpunkte. Das Ergebnis wurde von einer überdurchschnittlich hohen Anzahl Katastrophen sowie grosser und wetterbedingter Ereignisse, einschliesslich Sturm Sandy, beeinflusst. Weiter schlugen die zuvor bekannt gegebenen finanziellen Anpassungen in Deutschland zu Buche. Als Folge der Überprüfung des Schadenversicherungsgeschäfts in Deutschland hat die Gruppe im vierten Quartal weitere Rückstellungen von rund USD 60 Mio. für die im vorherigen Quartal betroffenen Geschäftssparten sowie rund USD 70 Mio. für andere Geschäftssparten getätigt. Das Schadenversicherungsgeschäft in Deutschland ist nun wieder zum normalen Geschäftsbetrieb zurückgekehrt, bei dem sich die Risiken einer negativen Geschäftsentwicklung durch mögliche positive Entwicklungen ausgleichen sollten. Wie im Rahmen der Berichterstattung über die ersten neun Monate angedeutet, bleibt die Gruppe weiterhin zuversichtlich, dass es sich um einen Einzelfall handelte und es im Schadenversicherungsbereich keine wesentlichen Vorkommnisse gibt.

Die Bruttoprämien und Policengebühren von General Insurance stiegen um USD 1 Mrd. auf USD 35,6 Mrd. oder um 3% in US-Dollar bzw. 7% bereinigt um Währungseinflüsse. Im Einklang mit dem strategischen Fokus auf selektives und rentables Wachstum erzielte das Schadenversicherungsgeschäft durchschnittliche Prämiensatzsteigerungen von 4% und setzte weiterhin auf diszipliniertes Underwriting. Im reifen nordamerikanischen Markt resultierte ein Prämienwachstum, das sich sowohl auf Nachprämien für Policen des Vorjahres und Prämiensatzsteigerungen als auch auf eine verbesserte Kundenbindung und mehr Neugeschäft zurückführen lässt. Das Prämienwachstum war vor allem in International Markets stark, und zwar organisch aus dem bestehenden Geschäft und durch Übernahmen, als auch in Nordamerika. Die Ergebnisse in Europa wurden weiterhin durch die gedämpfte Wirtschaftsentwicklung beeinflusst, dies vor allem in grösseren Märkten wie Grossbritannien, Spanien und Italien.

Der Betriebsgewinn von Global Life blieb mit USD 1,3 Mrd. in US-Dollar weitgehend unverändert, während er bereinigt um Währungseinflüsse um 5% stieg. Der positive Beitrag aus dem von Banco Santander S.A. (Zurich Santander) übernommenen Versicherungsgeschäft von USD 105 Mio. (ohne Minderheitsbeteiligungen) wurde durch einen geringeren Beitrag von Europa, grösstenteils aufgrund von Sondereffekten in Deutschland, wieder ausgeglichen. Die Risikomarge verbesserte sich aufgrund eines höheren Anteils an Vorsorgeprodukten im Neugeschäft zusammen mit einer besseren Kostenmarge, dies wurde jedoch durch eine niedrigere Anlagemarge und geringere Nettobeiträge aus aktivierten Abschlusskosten wieder aufgehoben.

Der Wert des Neugeschäfts nach Steuern, einschliesslich Zurich Santander und Zurich Insurance Malaysia Berhad, stieg um 11% auf USD 1,1 Mrd. Der darin enthaltene Wert des Neugeschäfts von Zurich Santander und Zurich Insurance Malyasia Berhard betrug USD 195 Mio. Die Aktivitäten aus dem bestehenden Geschäft generierten einen Wert des Neugeschäfts von USD 890 Mio., ein Rückgang von 9% in US-Dollar oder 5% bereinigt um Währungseinflüsse. Ohne den vorübergehenden Effekt einer Verfeinerung der Berechnungsmethode bei Policenerneuerungen im Bereich Corporate Protection blieb der Neugeschäftswert bereinigt um Währungseinflüsse weitgehend unverändert. Gestiegene Werte des Neugeschäfts in Nordamerika, Lateinamerika, Grossbritannien und der Schweiz glichen die Auswirkungen des anhaltend tiefen Zinsniveaus in Deutschland aus. Insgesamt bleibt die Gewinnmarge aus Neugeschäft mit 22,1% stark. Der Rückgang um 2,5% ist hauptsächlich auf die Verfeinerung der Berechnungsmethode und die Auswirkungen einer Sozialversicherungstransaktion mit hohem Volumen, aber mit niedrigerer Gewinnspanne in Chile zurückzuführen. Teilweise wurde dieser Rückgang aber durch das rentablere Vorsorgegeschäft insbesondere in Nordamerika und Spanien wieder ausgeglichen.

Global Life profitiert weiterhin von Investitionen in organisches Wachstum in Zielmärkten und der Verlagerung seines Produktmixes weg vom traditionellen Spargeschäft hin zu Vorsorge- und fondsgebundenen Produkten. Dabei nutzt das Segment seine globale Stärke im Bereich Corporate Life & Pensions und Bank Distribution.

Die Bruttoprämien, Policengebühren und Beiträge mit Anlagecharakter bei Global Life erhöhten sich um USD 2,5 Mrd. auf USD 30,3 Mrd. bzw. 9% in US-Dollar und 16% bereinigt um Währungseinflüsse als Folge der Integration von Zurich Santander.

Der Betriebsgewinn von Farmers sank um USD 72 Mio. oder um 5% auf USD 1,4 Mrd., was hauptsächlich auf einen versicherungstechnischen Verlust bei Farmers Re zurückzuführen war. Der Betriebsgewinn von Farmers Management Services stieg um USD 71 Mio. oder um 5% auf USD 1,4 Mrd. in erster Linie aufgrund von höheren verdienten Bruttoprämien bei den Farmers Exchanges. Für diese erbringt Farmers Group, Inc., eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Zurich, Managementdienstleistungen, ohne sie jedoch zu besitzen. Der Betriebsgewinn von Farmers Re sank um USD 142 Mio., was einen Verlust von USD 26 Mio. ergab. Dieser ist hauptsächlich auf das Ausbleiben positiver Abwicklungen aus Vorjahresreserven zurückzuführen, von denen Farmers Re im Jahr 2011 profitiert hatte.

Die Managementgebühren und damit verbundenen Erträge bei Farmers Management Services stiegen um USD 79 Mio. oder um 3% auf USD 2,8 Mrd., getragen durch einen Anstieg der verdienten Bruttoprämien bei den Farmers Exchanges um 3%. Die Zunahme um 24% auf USD 4,4 Mrd. an verdienten Bruttoprämien bei Farmers Re ergab sich hauptsächlich aus Änderungen des All-Lines-Rückversicherungsvertrags und dem 3-prozentigen Wachstum der Bruttoprämien bei den Farmers Exchanges. Diese Veränderungen umfassten zuerst einen Anstieg der Anteilsquote des All-Lines-Vertrags mit den Farmers Exchanges von 12% im Jahresverlauf 2011 auf 20% per 31. Dezember 2011 und danach eine Verringerung der Quote auf 18,5% mit Wirkung ab dem 31. Dezember 2012, vorbehältlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden.

Other Operating Businesses:


Other Operating Businesses, die hauptsächlich Aufwendungen und Finanzierungsaktivitäten der Konzernzentrale umfassen, verzeichneten einen Betriebsverlust von USD 903 Mio., was einem Anstieg von USD 68 Mio. im Vergleich zur Vorjahresperiode 2011 entspricht. Diese Entwicklung war in erster Linie auf das Fehlen vorteilhafter Fremdwährungsschwankungen im Vergleich zum Vorjahr sowie gesunkener Erträge aus kurzfristigen Einlagen zurückzuführen.

Non-Core Businesses:


Die Non-Core Businesses verzeichneten einen Betriebsgewinn von USD 128 Mio. im Vergleich zu einem Betriebsverlust von USD 8 Mio. im Vorjahreszeitraum. Dies war das Ergebnis eines höheren Gewinns aus sonstigen nicht weitergeführten Geschäften sowie den teilweise realisierten Gewinnen aus der Rückversicherung der Verbindlichkeiten von Eagle Star Insurance an eine Drittpartei.

Das Nettogesamtergebnis aus Kapitalanlagen der Gruppe - dieses schliesst Kapitalerträge, realisierte Gewinne und Verluste sowie Wertberichtigungen ein - trug in dem per 31. Dezember 2012 endenden Geschäftsjahr USD 8,9 Mrd. zu den Gesamteinnahmen der Gruppe bei, was einer Nettoanlagerendite von 4,4% entspricht. Die Nettogewinne aus Kapitalanlagen und Wertberichtigungen betrugen USD 2,2 Mrd., hauptsächlich zurückzuführen auf die Veräusserung von verzinslichen Wertpapieren und Aktien. Die nicht realisierten Nettogewinne, die im den Aktionären zurechenbaren Eigenkapital enthalten sind, stiegen seit dem 31. Dezember 2011 um USD 5,3 Mrd., was hauptsächlich auf eine Verengung von Kreditspreads, sinkende Renditen auf Staatsanleihen und den starken Anstieg der Aktienmärkte zurückzuführen ist. Die Gesamtanlagerendite der Gruppe, einschliesslich Kapitalerträge, realisierte Gewinne und Verluste, Wertberichtigungen sowie Veränderungen bei nicht realisierten Gewinnen und Verlusten, die im den Aktionären zurechenbaren Eigenkapital ausgewiesen sind, betrug 7%, was einem Anstieg um 1,7 Prozentpunkte im Vergleich zu 2011 entspricht. Diese ausgezeichnete Anlageperformance unterstreicht die Vorzüge von Zurichs diszipliniertem Ansatz, Anlagen auf die Verpflichtungen auf einer risikobereinigten Basis abzustimmen.


Medienkontakt:


Zurich Insurance Group Ltd Mythenquai 2 8022 Zürich Telefon: 044 625 21 00 Fax: 044 625 26 41 E-Mail: media@zurich.com



Über Zurich Insurance Group AG

Die Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG und die Zürich Lebensversicherungs- Gesellschaft AG betreuen das Firmen- und Privatkundengeschäft von Zurich Insurance Group in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Die Organisation zählt zu den grössten Versicherern der Schweiz und tritt im Markt unter den Namen Zurich und Zurich Leben auf. Weitere Informationen unter www.zurich.ch.

Zurich Insurance Group (Zurich) ist eine führende Mehrspartenversicherung, die Dienstleistungen für Kunden in globalen und lokalen Märkten erbringt. Mit rund 54‘000 Mitarbeitenden bietet Zurich eine umfassende Palette von Produkten und Dienstleistungen im Sach- und Unfall- sowie im Lebensversicherungsbereich. Zu ihren Kunden gehören Einzelpersonen, kleine, mittlere und grosse Unternehmen sowie multinationale Konzerne in mehr als 210 Ländern und Gebieten. Die Gruppe hat ihren Hauptsitz in Zürich, Schweiz, wo sie 1872 gegründet wurde. Die Holdinggesellschaft, die Zurich Insurance Group AG (ZURN), ist an der SIX Swiss Exchange kotiert und verfügt über ein Level I American Depositary Receipt Programm (ZURVY), das ausserbörslich an der OTCQX gehandelt wird.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Zurich mit starker Rentabilität in 2012 - Dividendenvorschlag von CHF 17 -

Quelle: Zurich Insurance Group Ltd | Publiziert am 14.02.13 | Aktualisiert um 09:32 Uhr


Die Pressemitteilung Zurich mit starker Rentabilität in 2012 - Dividendenvorschlag von CHF 17 wurde publiziert von Zurich Insurance Group Ltd am 14.02.2013 (Vierzehnter Februar). Die Meldung Zurich mit starker Rentabilität in 2012 - Dividendenvorschlag von CHF 17 hat die ID News-HLP-24-1488448.



Weitere Informationen und Links:

 Zurich Insurance Group AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Zurich mit starker Rentabilität in 2012 - ...' auf Swiss-Press.com




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