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Zurich mit Gewinn im dritten Quartal trotz extremer Marktbedingungen




Pressemitteilung



Zurich Insurance Group AG

Pressetitel

Zurich mit Gewinn im dritten Quartal trotz extremer Marktbedingungen

Verfasser / Quelle

Zurich

Publikationsdatum

13.11.2008

Firmenporträt

Zurich Insurance Group AG


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13.11.2008, Zürich. Zurich Financial Services Group (Zurich) hat für die ersten neun Monate des Jahres 2008 eine ungebrochen robuste Leistung im Kerngeschäft einschliesslich eines Gewinns im dritten Quartal bekannt gegeben. Diese Ergebnisse wurden trotz des Einflusses besonders widriger Umstände während des dritten Quartals erreicht. Dazu zählen den Aktionären zurechenbare Netto-Kapitalverluste in Höhe von USD 1,1 Mrd. sowie Schadenbelastungen in Höhe von USD 595 Mio. als Folge der Wirbelstürme Gustav und Ike in den USA.


Dank solider operativer Leistungen in allen zum Kerngeschäft zählenden Unternehmensbereichen und angesichts fortgesetzten selektiven Wachstums in attraktiven Versicherungssegmenten erwirtschaftete die Gruppe eine weiterhin über dem mittelfristigen Ziel von 16% liegende operative Eigenkapitalrendite nach Steuern.

„Gerade in Anbetracht der turbulenten Zeiten freue ich mich besonders über unsere Fähigkeit, weiterhin Gewinne zu erwirtschaften und unsere komfortable Solvenzposition beizubehalten“, kommentierte Zurichs Chief Executive Officer James J. Schiro. „Diese Ergebnisse zeigen den Wert unseres disziplinierten Risikomanagements, die Stärke unserer Bilanz und unseres globalen Geschäftsportfolios. Für die absehbare Zukunft lässt sich eine Verbesserung des Marktumfelds in der Schadenversicherung erkennen, während sich uns weiterhin in allen Unternehmensbereichen Geschäfts­gelegenheiten bieten. Daher sind wir zuversichtlich, dass wir auch künftig für unsere Aktionäre einen bleibenden Mehrwert schaffen werden.“

Zu den wichtigsten Neun-Monate-Leistungswerten1 gehören:

Business Operating Profit (BOP) von USD 4,2 Mrd., ein Rückgang von 15%. Annualisierte operative Eigenkapitalrendite (BOP ROE)2 nach Steuern von 16,4% Gewinn3 von USD 2,8 Mrd., ein Rückgang von 32%. Annualisierte Eigenkapitalrendite (ROE) von 14,5% Bruttoprämien und Policengebühren im Schadenversicherungs­geschäft in Höhe von USD 29,2 Mrd., ein Zuwachs von 7% bzw. 1% in Lokalwährungen, sowie ein Schaden-Kosten-Satz von 98,7%, zu dem die Wirbelstürme Gustav und Ike 2,4 Prozentpunkte beitrugen Zuwachs beim Wert des Neugeschäfts4 nach Steuern im Segment Global Life von 6% auf USD 511 Mio., mit einer Gewinnmarge aus Neugeschäft nach Steuern von 22,4% (in % des APE) und Steigerung des Jahresprämienäquivalents (APE) um 14% bzw. 9% in Lokalwährungen Anstieg der Managementgebühren und der damit verbundenen Erträge von Farmers Management Services um 9% auf USD 1,8 Mrd. Den Aktionären zurechenbares Eigenkapital von USD 23,9 Mrd., ein Rückgang von 17% verglichen mit dem Jahresende, hauptsächlich aufgrund von Buchverlusten

Bei einer isolierten Betrachtung der Ergebnisse für das dritte Quartal erzielte die Gruppe einen Business Operating Profit von USD 636 Mio. und einen Gewinn3 nach Steuern von USD 154 Mio., und dies obwohl keine buchhalterischen Änderungen (so etwa die vom International Accounting Standards Board gebilligte Lockerung der Buchhaltungsregel IAS 39) zur Anwendung kamen, die eine Neuklassifizierung bestimmter Handelswerte ermöglicht hätten.

Zurich baut auf ihre starke Bilanz, eine angemessene Liquidität und eine komfortable Solvenzposition. Sie nutzt so weiterhin in ihren ausgewählten Märkten gewinnbringende Chancen, indem das Unternehmen mit den passenden Dienstleistungen und Lösungen für ihre Kunden da ist, wenn es darauf ankommt. Wie sich am Beispiel der erfolgreich verlaufenden Integrationsprozesse im Zusammenhang mit zuletzt erfolgten Firmen­übernahmen in Europa, den USA und in Schwellenländern zeigt, hat die Gruppe ihre Bemühungen zur Erweiterung des Produktangebots und zum Ausbau ihrer Vertriebskapazitäten weiter fortgesetzt und so auch unter schwierigen Marktbedingungen gewinnbringendes Wachstum erzielt.

Parallel hierzu ist die Gruppe kontinuierlich daran, ihre operativen Plattformen anzupassen, um betriebliche Abläufe effizienter und effektiver zu gestalten. Zurich ist auf gutem Weg, das für 2008 im Rahmen von The-Zurich-Way-Initiativen gesetzte Ziel von USD 800 Mio. zu erreichen. Gleichzeitig gibt sie bekannt, dass die Zielsetzungen für mit diesem Programm angestrebte operative Verbesserungen nach Steuern für den Zeitraum 2009 bis 2011 auf USD 2,7 Mrd. oder USD 900 Mio. pro Jahr angehoben werden. Über im Rahmen von The Zurich Way umgesetzte Initiativen hinaus strebt die Gruppe zusätzliche Kosteneinsparungen in Höhe von USD 200 Mio. an, um den Folgen der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen entgegenzuwirken.

General Insurance unterstrich wiederum die fundamentale Stärke ihres breit diversifizierten Geschäftsportfolios, indem sie auch in einem wettbewerbs­intensiven Marktumfeld selektives Prämienwachstum und ein robustes Ergebnis erzielte. Der Business Operating Profit ging um 7% auf USD 2,6 Mrd. zurück. Diese Entwicklung war hauptsächlich auf höhere Belastungen aus grossen und mittelgrossen Schadenansprüchen sowie auf niedrigere Prämiensätze zurückzuführen, während sich gleichzeitig Prämien- und Ergebnissteigerungen in Europa sowie in ausgewählten Schwellen-ländern positiv auf den Business Operating Profit auswirkten. Der Schaden-Kosten-Satz stieg insgesamt um 1,9 Prozentpunkte auf 98,7%.

Bruttoprämien und Policengebühren verzeichneten in Lokalwährungen insgesamt einen Zuwachs um 1% (7% in Dollar). Dieser Anstieg resultierte aus selektivem Wachstum, basierend auf der erfolgreichen Nutzung organischer Wachstumschancen in attraktiven Marktsegmenten und der Integration kürzlich übernommener Unternehmen. Im Einklang mit den strategischen Zielsetzungen der Gruppe wurden Rückgänge der Prämienvolumina in Bereichen hingenommen, in denen die Prämiensätze nach wie vor unter Druck stehen, so etwa in bestimmten Versicherungs­zweigen im Firmenkundengeschäft in den USA und Grossbritannien. Über das gesamte Schadenversicherungs-Portfolio betrachtet hat sich allerdings die in gewissen Bereichen zu beobachtende rückläufige Entwicklung der Prämiensätze verlangsamt, während mittlerweile in einer Reihe von Märkten klare Indizien für wieder steigende Prämiensätze zu beobachten sind.

Die verschiedenen Divisionen erzielten uneinheitliche Ergebnisse. Bei Europe General Insurance generierte eine Kombination aus attraktiveren Produktangeboten, effektiven Vertriebsinitiativen, höheren Prämiensätzen bei Geschäftserneuerungen und ergänzenden Firmenübernahmen ein gewinnorientiertes Wachstum von 6% in Lokalwährungen. North America Commercial konnte durch verbesserte Marktsegmentierungs-Techniken, diszipliniertes Underwriting und die gezielte Fokussierung auf gewinnbringende Geschäftszweige zwar einen bedeutenden Teil der Einflüsse des schwierigen Prämienumfelds auffangen. Gleichwohl reduzierte die Gruppe in Bereichen mit unattraktiven Margen die Prämienvolumina, während die Auswirkungen der jüngsten Wirbelstürme auf die Rentabilität drückten. Zurichs disziplinierten Underwriting-Ansatz reflektierend ermässigten sich die Bruttoprämieneinnahmen von Global Corporate um 2% in Lokal­währungen, während die Schadenfolgen der Katastrophen in den USA sowie andere Grossschäden die Rentabilität schwächten. International Businesses verzeichnete weiterhin in allen Regionen ein solides Wachstum und eine höhere Rentabilität, was sich insgesamt in einem Anstieg der Brutto­prämien um 10% in Lokalwährungen und einer Verbesserung der Rentabilität um fast 40% zeigte.

Trotz eines schwierigen Marktumfelds setzte das Segment Global Life seine starke Leistung auch in den ersten neun Monaten dieses Jahres fort. Der Wert des Neugeschäfts nach Steuern wuchs um 6% auf USD 511 Mio. Der Business Operating Profit stieg um 12% auf USD 1,2 Mrd., primär aufgrund verbesserter Ergebnisse in Grossbritannien und Deutschland, wo sich eine Änderung der gesetzlichen Grundlagen betreffend die Überschuss­ beteiligung vorteilhaft auswirkte. Das Jahresprämienäquivalent aus Neugeschäft (APE) verzeichnete einen Zuwachs um 14% oder 9% in Lokalwährungen. In Deutschland, Spanien und gewissen Schwellenländern stiegen die Umsatzvolumina signifikant an. Diese Ergebnisse wurden zwar teilweise durch niedrigere Volumina in den USA und geringere Margen in Grossbritannien kompensiert, doch blieb insgesamt die Marge im Neugeschäft auf einem weiterhin hohen Niveau von 22,4%.

Das APE-Wachstum war hauptsächlich zurückzuführen auf gestiegene Volumina bei fondsgebundenen Rentenversicherungen in Deutschland, fortgesetztes Wachstum bei Zurich International Solutions und die schnelle, effektive Integration der 50%igen Anteile der Gruppe am Versicherungsgeschäft der Banco Sabadell S.A. und der Caixa d’Estalvis de Sabadell in Spanien. In den wenigen verbliebenen Wochen nach Abschluss dieser Transaktionen steuerten die neuen Akquisitionen bereits USD 21 Mio. zum APE bei. Dies hat es Zurich ermöglicht, sich mit einem Anteil von 6,5% am Gesamtmarkt als zweitgrösster Versicherer in Spanien zu positionieren.

Die Managementgebühren und damit verbundenen Erträge bei Farmers Management Services wuchsen um 9% auf USD 1,8 Mrd., da die Farmers Exchanges – welche Zurich nicht besitzt, für die sie aber Management­dienstleistungen erbringt – in den ersten drei Quartalen 2008 trotz eines stagnierenden Gesamtmarkts einen Prämienanstieg von 6% erwirtschafteten. Das Brutto-Managementergebnis verbesserte sich um 7% und resultierte in einer unveränderten Marge aus den verdienten Bruttoprämien von 7,1%. Geringere Kapitalerträge aufgrund deutlich höherer Dividenden und Barüberweisungen an das Corporate Center, in denen sich die disziplinierte Strategie der Gruppe bezüglich des Kapitalmanagements spiegelt, trugen massgeblich zu einem Rückgang des Business Operating Profit um 9% auf USD 919 Mio. bei.

Das starke Wachstum bei den Farmers Exchanges wurde zum einen von der weiterhin erfolgreichen Markteinführung von Bristol-West-Produkten über die Vertriebsplattform der Exchanges gestützt. Das Bristol-West-Prämien­volumen verzeichnete eine markante Zunahme von 25%. Zum andern trugen auch die Fortschritte bei der Übertragung des Small-Business- Solutions-Geschäfts von North America Commercial zum Wachstum bei. Farmers tätigt darüber hinaus fortgesetzt Investitionen, um weiteres gewinnbringendes Wachstum durch Vertrieb und Produkte zu fördern. Hierzu verfolgt Farmers verschiedene Initiativen, darunter den Ausbau des zunehmend produktiveren Versicherungsagenten-Netzes der Exchanges, die Fokussierung auf wachsende ethnische Kundengruppen sowie eine gezielte Expansion im Makler-Vertriebskanal in den östlichen USA.

Other Businesses Der Geschäftsbereich Other Businesses verzeichnete aufgrund der negativen Auswirkungen, welche die schwierige Situation an den Finanzmärkten auf die in Abwicklung befindlichen sowie nicht zum Kerngeschäft gehörigen Aktivitäten hatte, einen Rückgang des Business Operating Profit um USD 609 Mio. auf USD 6 Mio.

In Anbetracht der zuletzt verzeichneten Volatilitäten an den Finanzmärkten spiegeln sowohl die auf den Kapitalanlagen der Gruppe realisierte Netto­rendite von 2,6% (nicht annualisiert) als auch die unter Mitberücksich­ti­gung fondsgebundener Anlagen erzielte Gesamtrendite von −0,4% den disziplinierten Investment-Ansatz der Gruppe, der auf einem Asset-Liability-Management unter Berücksichtigung adäquater Risikoüberlegungen beruht. Die Nettokapitalerträge aus Kapitalanlagen der Gruppe beliefen sich auf USD 4,7 Mrd. – ein Rückgang um 36% –, während die Netto-Kapital­verluste aus Kapitalanlagen der Gruppe USD 1,8 Mrd. betrugen. Die Netto-Kapitalverluste waren hauptsächlich auf im dritten Quartal eingetretene Wertminderungen in Höhe von USD 1,1 Mrd. zurückzuführen. Dazu gehören Abschreibungen auf von Lehman Brothers, Washington Mutual und Sigma Finance Corporation ausgegebenen Titeln, Wertminderungen auf Aktienpositionen sowie Abschreibungen auf weitere Schuldpapiere.

Kapitalmanagement Zurich hat im 2008 den Aktionären des Unter­nehmens ungefähr CHF 3,2 Mrd. in Form von Bruttodividenden und Aktienrückkäufen ausgezahlt. Zusammen mit Netto-Buchverlusten in Höhe von USD 3,5 Mrd. führten diese Entwicklungen zu einem Rückgang des den Aktionären zurechenbaren Eigenkapitals in Dollar von 17% während der ersten neun Monate dieses Jahres bzw. von 11% im dritten Quartal. Allerdings haben die seit Jahresmitte eingetretenen Währungseffekte, allen voran die Abschwächung europäischer Währungen gegenüber dem Dollar, massgeblich zur Vermindung des den Aktionären zurechenbaren Eigen­ kapitals im dritten Quartal beigetragen, wogegen der in Schweizerfranken gemessene Rückgang des Buchwerts pro Aktie während des dritten Quartals bloss 1% betrug.

Zurichs starke Bilanz beruht auf einem umsichtigen Umgang mit deren Kapital, der bis zu einem gewissen Grad durch das wirtschaftliche Umfeld und die wirtschaftlichen Aussichten bestimmt wird. In Anbetracht der aktuellen Volatilität an den Märkten nimmt die Gruppe keine Aktienkäufe im Rahmen des im Februar angekündigten Aktien-Rückkaufprogramms im Wert von CHF 2,2 Mrd. vor.

Zurichs Kapitalüberschuss (Vermögenswerte abzüglich Versicherungs­verbindlichkeiten) reflektiert per Ende Oktober 2008 eine starke Solvenz-Position (Solvabilität I) der Gruppe von 159%. Aus diesem Grund bleibt die Gruppe zuversichtlich, dass sie nicht nur gut positioniert ist, um die aktuelle Krise der Finanzmärkte zu meistern, sondern auch um Chancen zu nutzen, die sich sowohl im jetzigen Umfeld als auch nach einer Stabilisierung des wirtschaftlichen Umfelds eröffnen werden.



Über Zurich Insurance Group AG

Die Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG und die Zürich Lebensversicherungs- Gesellschaft AG betreuen das Firmen- und Privatkundengeschäft von Zurich Insurance Group in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Die Organisation zählt zu den grössten Versicherern der Schweiz und tritt im Markt unter den Namen Zurich und Zurich Leben auf. Weitere Informationen unter www.zurich.ch.

Zurich Insurance Group (Zurich) ist eine führende Mehrspartenversicherung, die Dienstleistungen für Kunden in globalen und lokalen Märkten erbringt. Mit rund 54‘000 Mitarbeitenden bietet Zurich eine umfassende Palette von Produkten und Dienstleistungen im Sach- und Unfall- sowie im Lebensversicherungsbereich. Zu ihren Kunden gehören Einzelpersonen, kleine, mittlere und grosse Unternehmen sowie multinationale Konzerne in mehr als 210 Ländern und Gebieten. Die Gruppe hat ihren Hauptsitz in Zürich, Schweiz, wo sie 1872 gegründet wurde. Die Holdinggesellschaft, die Zurich Insurance Group AG (ZURN), ist an der SIX Swiss Exchange kotiert und verfügt über ein Level I American Depositary Receipt Programm (ZURVY), das ausserbörslich an der OTCQX gehandelt wird.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Zurich mit Gewinn im dritten Quartal trotz extremer Marktbedingungen -

Quelle: Zurich | Publiziert am 13.11.08 | Aktualisiert um 09:37 Uhr


Die Pressemitteilung Zurich mit Gewinn im dritten Quartal trotz extremer Marktbedingungen wurde publiziert von Zurich am 13.11.2008 (Dreizehnter November). Die Meldung Zurich mit Gewinn im dritten Quartal trotz extremer Marktbedingungen hat die ID News-HLP-24-391817.



Weitere Informationen und Links:

 Zurich Insurance Group AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Zurich mit Gewinn im dritten Quartal trotz ...' auf Swiss-Press.com




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