Stadler / AnsaldoBreda gewinnen die Ausschreibung für neue Züge in den Regionen Veneto und Emilia Ro




Pressemitteilung



Pressetitel

Stadler / AnsaldoBreda gewinnen die Ausschreibung für neue Züge in den Regionen Veneto und Emilia Ro

Verfasser / Quelle

Stadler Rail

Publikationsdatum

06.11.2009

Firmenporträt

Stadler Bussnang AG


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06.11.2009, Die Bahnbetreiber Sistemi Territoriali und Ferrovie Emilia Romagna haben mitgeteilt, dass das Konsortium Stadler und AnsaldoBreda die Ausschreibung über die Beschaffung von 32 elektrischen und 2 Diesel-Triebzügen gewonnen haben. Das Auftragsvolumen beträgt ca. EURO 200 Mio. (CHF 310 Mio.). Die beiden Verträge werden nach Ablauf der administ-rativen Fristen unterschrieben.


Die Bahnbetreiber der Regionen Veneto und Emilia Romagna, Sistemi Territoriali und Ferrovie Emilia Romagna, haben gemeinsam im Januar 2009 die Beschaffung von insgesamt 34 Zügen für den Regionalverkehr mit Optionen auf 22 weitere Fahrzeuge ausgeschrieben. Diese Aus-schreibung wurde vom Konsortium Stadler und AnsaldoBreda gewonnen, welches 32 FLIRT (elektrisch, 3 kV) und 2 GTW (diesel-elektrisch) sowie 20 FLIRT (elektrisch, 3kV) und 2 GTW (diesel-elektrisch) für die Option angeboten haben.

Die an Sistemi Territoriali angebotene Flotte umfasst:

- vier 6-teilige FLIRT mit einer Passagierkapazität von je 750 Personen (Sitz- und Stehplätze) - sechzehn 4-teilige FLIRT mit einer Passagierkapazität von je 450 Personen (Sitz- und Steh-plätze) - zwei 4-teilige GTW mit einer Passagierkapazität von je 450 Personen (Sitz- und Stehplätze)

Die an Ferrovie Emilia Romagna angebotene Flotte besteht aus zwölf 5-teiligen FLIRT mit einer Passagierkapazität von je 550 Personen (Sitz- und Stehplätze).

Komfortable Fahrzeuge mit italienischer Zulassung

Die Fahrzeuge verfügen über eine hochwertige Ausstattung und erfüllen die von den Behörden geforderten hohen Sicherheitsstandards. Der grosszügige Innenraum bietet genügend Platz für Kinderwagen, Rollstühle und Fahrräder. Die Fahrzeuge werden in Aluminium-Leichtbauweise hergestellt und haben so einen geringen Energieverbrauch. Sie können in Mehrfachtraktion be-trieben werden, um die Transportkapazitäten während den Spitzenzeiten zu erhöhen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt beim FLIRT Vmax 160 km/h und beim GTW Vmax 140 km/h.

Darüber hinaus verfügen die angebotenen Fahrzeuge bereits über die Zulassung der italieni- schen Behörde ANSF (Agenzia Nazionale per la Sicurezza delle Ferrovie) und können auf dem gesamten italienischen RFI-Netz (Rete Ferroviaria Italiana) unbeschränkt fahren.

Zusammenarbeit zwischen Stadler und AnsaldoBreda

AnsaldoBreda und Stadler haben erstmals gemeinsam an einer Ausschreibung zur Beschaffung von Rollmaterial teilgenommen. Die Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen basiert auf einem Zusammenarbeitsvertrag zur Herstellung der elektrischen FLIRT aus dem Hause Stadler. Beide Partner sind an der Herstellung der Fahrzeuge beteiligt. Dabei stellt jeder seine besonde-ren Kompetenzen und sein technologisches Know-how zur Verfügung. Beim konkreten Auftrag ist Stadler für die Fertigung der Triebköpfe, den Einbau der Traktionsausrüstung sowie des Füh-rerstands und für die Herstellung der Lauf- und Triebdrehgestelle verantwortlich. AnsaldoBreda übernimmt am Standort Pistoia die Fertigung der Zwischenwagen, deren Endmontage sowie die Zusammenstellung des Triebzuges und seine Inbetriebsetzung bis zur Auslieferung an den Kun-den.

Mit diesem ersten gemeinsamen Projekt wollen die beiden Unternehmen die Grundlage für eine strategische Kooperation schaffen, die in Zukunft auf weitere Projekte ausgeweitet werden soll. Dank diesem Zusammengehen ist es möglich, die produktiven Kräfte und das technologische Know-how der beiden erfahrenen Partner zu bündeln, mit dem Ziel gemeinsam interessante Pro-jekte abzuwickeln.



Über Stadler Bussnang AG

Die Schienenfahrzeugbranche befindet sich in einer dynamischen, an Komplexität kaum zu überbietenden Restrukturierungsphase. Unterneh-mungen unserer Branche werden übernommen, fusioniert, strategisch neupositioniert oder verschwinden teilweise ganz vom Markt. In einem solchen wirtschaftlichen Umfeld ist es für eine mittelständische Unternehmensgruppe ausserordentlich wichtig, dass die strategische Ausrichtung mit den personellen und finanziellen Ressourcen übereinstimmt. Stadler hat in den letzten Jahren diese Aufgabenstellung erfüllt und sich entgegen dem negativen Trend unserer Branche ausserordentlich gut entwickelt.

Die Schweizer Stadler Rail Group mit den sieben Standorten Bussnang, Altenrhein, Winterthur, Berlin (Deutschland), Weiden (Deutschland), Siedlce (Polen) und Budapest (Ungarn) fokussiert sich auf die Marktsegmente Regional- und Vorortsverkehr, leichter S-Bahnverkehr sowie Strassen-bahnen und will weiterhin weltweit Nummer eins im Zahnradbahn-Fahrzeugmarkt bleiben. Die Stadler Rail will sich als Ergänzung zu den weltweit grossen Schienenfahrzeug-Konzernen wie Alstom, Bombardier und Siemens positioniert sehen. Unsere Unabhängigkeit ist für uns ein wichtiger strategischer Grundwert.

In den letzten Jahren haben wir durch den gezielten Aufbau im Bereich Elektro- Engineering und Drehgestellbau die letzten Lücken geschlossen und sind heute in der Lage komplette Fahrzeugkonzepte am Markt anzubieten. Im Gegensatz zu den Grosskonzernen verfolgen wir keine Plattformstrategien mit klar definierten Produkten in klar definierten Marktsegmenten. Vielmehr bieten wir mit modularen Konzepten den Bahngesellschaften kundenspezifische Lösungen an, die auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sind.


Quelle:
HELP.ch


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Quelle: Stadler Rail | Publiziert am 06.11.09 | Aktualisiert um 13:12 Uhr


Die Pressemitteilung Stadler / AnsaldoBreda gewinnen die Ausschreibung für neue Züge in den Regionen Veneto und Emilia Ro wurde publiziert von Stadler Rail am 06.11.2009 (Sechster November). Die Meldung Stadler / AnsaldoBreda gewinnen die Ausschreibung für neue Züge in den Regionen Veneto und Emilia Ro hat die ID News-HLP-26-685397.



Weitere Informationen und Links:

 Stadler Bussnang AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Stadler / AnsaldoBreda gewinnen die Ausschreibung ...' auf Swiss-Press.com




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