Das Silber glänzt, die letzten Laken sind glattgestrichen, die Fenster spiegelblank: Sie kann kommen, die Saisoneröffnung im Gstaad Palace zum 23. Juni 2023. Es beginnt ein dreimonatiger Sommertraum, der Tag und Nacht andauert, ganz real und bodenständig. Vielversprechend ist die Besetzung: Neben einzigartigen Erlebnissen wie «Oui Chef!» locken auch die vielseitige, an höchste Bedürfnisse angepasste Infrastruktur und nicht zuletzt die familiäre Atmosphäre Gäste aus aller Welt nach Gstaad ins Palace. «Die Bühne, die unsere kleine Welt ausmacht, steht bereit. Wir freuen uns auf eine fröhliche Kundschaft in Reiselaune wie kaum je zuvor. Die Vorausbuchungen für die diesjährige Sommersaison sind sehr vielversprechend. Wir starten mit Zuversicht in das nächste Kapitel, das nun schon die 111. Saison einläutet», erklärt Andrea Scherz, General Manager und Inhaber in dritter Generation.
Zwölf Gäste, ein Chefkoch, ein Hotelier und ein Sommelier, dazu hochwertige Zutaten, eine Classic Junior Suite, eine Berghütte und ein offenes Feuer: das sind die Zutaten des neuen «Oui Chef!»-Erlebnis vom 21.bis 23. Juli. Culinary Director Franz W. Faeh persönlich führt in die Geheimnisse der Essenskunst ein und tischt ein erstklassiges Dinner auf – exklusiv begleitet von Andrea Scherz, General Manager und Besitzer des Hauses. Master Sommelier Benjamin Wolf von der fast 150-jährigen familiengeführten Weinhandlung «Martel» aus St. Gallen kredenzt die passenden edlen Tropfen dazu. Zwei Ikonen vom Feinsten aus dem Jahre 2009 spielen die Hauptrolle: «La Tâche» vom Domaine de la Romanée-Conti und Gewächse von Château Lafleur in Pomerol. Am Folgetag spielen dieselben Akteure eine neue Symphonie, dieses Mal mit bodenständiger Begleitmusik. Diese führt zur Alphütte aus dem Jahre 1783: der Walig Hütte, wo ein Barbecue-Mittagessen mit passenden Weinen serviert wird. Zwei Nächte in der Classic Junior Suite inklusive Frühstück und der Zutritt ins Palace Spa runden das Erlebnis für Genussfreudige ab.
Das Saanenland auf zwei Rädern flott durchqueren: Diesen Sommer wird dies zum Kinderspiel, der neuen Flotte an High-end e-Bikes von Thömus «made in Switzerland» sei dank. Die Emmentaler Marke hat es bereits bis auf das Olympiapodest geschafft – und zwar mit Mathias Flückiger, der mit den Thömus Bikes regelmässig das Siegertreppchen erklimmt. Die Palace-Flotte beinhaltet den «Lightrider E2» für Downhill-Strecken und den Allrounder «Longrider E2», der sich perfekt für ausgiebige Touren eignet. Dank den e-Bikes können die alpinen Höhen auf durch und durch natürliche Weise erkundet werden.
Noch bevor der legendäre Nachtclub «GreenGo» am 21. Juli in die Saison startet, gibt’s bereits ein «GreenGo»-Warmup – und zwar open-air. Ab dem 1. Juli 2023 steht Resident DJ Jim Leblanc, der auch gerne in Ibiza und an anderen Hotspots auflegt, jeden Samstag und Sonntag hinter den Plattentellern und lädt zwischen Fünf und Sieben am «PISCINE» zur Afternoon-Session ein. Der Eintritt ist gratis. Er und seine Crew bringen das «GreenGo» ab dem 21. Juli bis 26. August, jeweils freitags und samstags, pünktlich ab halb Zwölf zum Beben. Am 21. und 22. Juli wird das Swiss Open in Gstaad mit einer Party, in Tennistradition weiss, zelebriert, am 19. August hostet das «GreenGo» dann die Afterparty der POLO Gala Night. Dresscode: «elegant», what else?!
Sie sind unspektakulär und kein Gast sieht sie: die Investitionen in die Wärmedämmung und -rückgewinnung im Gstaad Palace. Und trotzdem wurde wieder grosszügig in energetische Sanierungsmassnahmen dieses ehrenvollen Hauses aus dem Jahre 1913 investiert. Denn verantwortungsvolles Handeln für Natur, Mensch und Umwelt gehört seit jeher zur Palace-DNA. Ab sofort wird deshalb für alle Geschäftsflüge, die für den Betrieb durchgeführt werden müssen, Sustainable Aviation Fuel (SAF) erworben. Dies im Rahmen einer Zusammenarbeit mit SWISS. Das von der grössten Schweizer Airline eingesetzte SAF wird aktuell aus biogenen Abfällen hergestellt und reduziert den CO2-Ausstoss um 80 Prozent im Vergleich zu fossilem Treibstoff.
Zudem ist das Gstaad Palace seit diesem Jahr auch Teil der branchenweiten Bewegung «Swisstainable». Diese hat zum Ziel nachhaltigen Tourismus in der Schweiz zu fördern und wurde von Schweiz Tourismus gemeinsam mit dem gesamten Tourismussektor ins Leben gerufen. Gstaad Palace als engagierter Fünfsternebetrieb – aktuell auf dem «Swisstainable Level I – committed» – beteiligt sich an diesem zukunftweisenden Programm.
Das Gstaad Palace, wie es sich heute präsentiert, verdanken wir ein paar mutigen Pionieren. Zuerst bauten sie eine Eisenbahn von Montreux bis Zweisimmen – mit einer grossen Kurve mitten im damaligen Bauerndorf Gstaad. Ein visionärer Dorflehrer errichtete mit Investoren aus Lausanne das erste Luxushotel im Dorf und eröffnete 1913 unser Palace am Oberbort. Seither ist es Wind und Wetter ausgesetzt. Ein Auf und Ab begleitet dieses Prachtstück der Schweizer Hotelgeschichte, das seit 1947 der Familie Scherz gehört.
Die Geschichte des Gstaad Palace liest sich wie ein Krimi. Zur Eröffnung strömen Gäste aus aller Welt herbei, bevor der Erste Weltkrieg dem Steigflug ein jähes Ende setzt. Dann folgen die Golden Twenties und Thirties, wo unser Palace mit Tennisplätzen, «PISCINE» und vielen Annehmlichkeiten von sich reden macht – bevor wieder ein Weltkrieg losbricht und dem Palace fast die Kohle ausgeht.
1938 übernimmt die Familie Scherz-Bezzola das Haus. Die fulminante Erholung kommt in den 1950er- und 1960er-Jahren mit historischen Glanzlichtern, bevor die Ölkrise 1973 Bremsspuren hinterlässt. Anschliessend geht’s kontinuierlich aufwärts – Ernst Andrea Scherz leitet das Haus für 33 Jahre erfolggekrönt. Seit 2001 ist Andrea Scherz – in dritter Generation – am Steuer.
Die Pressemitteilung So geht Sommer in der Schweiz: Gstaad Palace rollt den grünen Teppich aus wurde publiziert von Panta Rhei PR am 17.05.2023 (Siebzehnter Mai). Die Meldung So geht Sommer in der Schweiz: Gstaad Palace rollt den grünen Teppich aus hat die ID News-HLP-42-1813590.
Gstaad Palace (Firmenporträt) | |
Artikel 'So geht Sommer in der Schweiz: Gstaad Palace ...' auf Swiss-Press.com |
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