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SCHMOLZ+BICKENBACH ist zurück auf Erfolgskurs




Pressemitteilung



Schmolz + Bickenbach Stahlcenter AG

Pressetitel

SCHMOLZ+BICKENBACH ist zurück auf Erfolgskurs

Verfasser / Quelle

SCHMOLZ+BICKENBACH AG

Publikationsdatum

18.03.2011

Firmenporträt

Schmolz + Bickenbach Stahlcenter AG


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18.03.2011, Die an der Schweizer Börse kotierte SCHMOLZ+BICKENBACH AG (SIX: STLN), ein weltmarkt führendes Unternehmen für Spezialstähle (u.a. Werkzeugstahl, rostfreie Langstähle, Edelbau-stahl), hat im Geschäftsjahr 2010 gegenüber dem Krisenjahr 2009 eine markante Verbesserung bei den Umsatzerlösen und den Ergebniswerten erzielt. Die Umsatzerlöse erreichten EUR 3'119.3 Mio. (2009: EUR 2'052.1 Mio.). Das Konzernergebnis konnte signifikant auf EUR 38.6 Mio. (2009: EUR -276.0 Mio.) gesteigert werden. Das Betriebliche Ergebnis vor Abschreibun-gen (EBITDA) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um EUR 414.0 Mio. auf EUR 232.9 Mio. (2009: EUR -181.1 Mio.), was einer Marge von rund 7.5% entspricht, und das EBIT auf EUR 121.9 Mio., bzw. rund 4% (2009: EUR -288.2 Mio.).


Nachdem die Lagerabbaumassnahmen bei unseren Kunden Ende 2009 weitgehend abge-schlossen waren, kehrte das Bestellverhalten ab dem ersten Quartal 2010 wieder zur Normali-tät zurück. Zusätzlich stellte sich eine spürbare Erholung der Konjunktur ein. Dies führte in der Folge zu massiv höheren Bestell- und Abliefermengen sowie steigenden Auftragsbestän-den. Die umgesetzten Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsmassnahmen trugen deutlich zur Verbesserung der Ergebnissituation bei. Auf der Marktseite konnten zahlreiche Preiserhö-hungen umgesetzt werden.

Die gute Auftragslage unserer Produktions-, Verarbeitungs- und Distributionsbetriebe hält auch in den ersten Monaten des laufenden Jahres an. Die Auslastung unserer Werke liegt auf einem hohen Niveau. Aufgrund der robusten Entwicklung der Hauptabnehmermärkte sowie dem weiterhin sehr guten Bestelleingang gehen wir davon aus, dass wir in 2011 nochmals eine Verbesserung des Ergebnisses erzielen können.

Die im Herbst 2010 mit einem internationalen Bankenkonsortium neu strukturierte Finanzie- rung, welche auch eine Eigenkapitalerhöhung um EUR 220 Mio. beinhaltete, konnte erfolgreich umgesetzt werden. Im Rahmen einer zusätzlichen Optimierung der Kapitalstruktur unterbrei-ten wir der Generalversammlung 2011 den Antrag, eine Kapitalerhöhung zu beschliessen, da-mit das bestehende Hybridkapital zuzüglich aufgelaufener Zinsen von total ca. EUR 96 Mio. durch formelles Eigenkapital ersetzt werden kann.

Nach einem äusserst schwierigen Jahr 2009 hat sich die Marktsituation ab dem ersten Quartal 2010 schrittweise verbessert. Unsere Kunden hatten den Lagerabbau abgeschlossen und kehrten allmäh-lich zu einem normalen Bestellverhalten zurück. Unterstützt wurde dieser Aufwärtstrend durch eine Aufhellung der Konjunktur. Diese war zuerst spürbar in der Automobil- und Automobilzulieferindustrie. Sukzessive folgten die übrigen für uns wichtigen Marktsegmente Maschinen-, Apparate- und Anla-genbau, Hydraulik, LKW-Fertigung sowie Energiegewinnung und -erzeugung. In der Folge erhöhten sich bei uns die Abliefermengen und die Auftragsbestände. In Einzelfällen kam es sogar zu Liefer- engpässen. Wir haben zur Bewältigung des gestiegenen Auftragsvolumens auch wieder Temporär- resp. Leihmitarbeiter eingestellt. Der in der Krise getroffene Entscheid, die Stammbelegschaft mög-lichst zu halten und die Auftragsrückgänge durch Kurzarbeit aufzufangen, hat sich bewährt. Wir ha-ben damit das Know-how nicht verloren und waren in der Lage, rasch auf die sich verbessernde Marktsituation zu reagieren.

Kennzahlen


Die Umsatzerlöse des Konzerns erhöhten sich 2010 aufgrund gestiegener Rohmaterialpreise und grösserer Absatzmengen gegenüber dem Vorjahr markant auf EUR 3'119.3 Mio. (2009: EUR 2'052.1 Mio.). Das Betriebliche Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) nahm um EUR 414.0 Mio. auf EUR 232.9 Mio. zu (2009: EUR -181.1 Mio.) und war damit im Vergleich zum Vorjahr wieder deutlich posi-tiv.

Aufgrund der im Vergleich zu den Vorjahren tieferen Investitionssumme haben sich die Abschreibun-gen und Wertverminderungen gegenüber dem Vorjahr nur leicht um 4% erhöht. Das EBIT beträgt EUR 121.9 Mio. (2009: EUR -288.2 Mio.). Das Finanzergebnis veränderte sich ge-genüber dem Vorjahr auf EUR -88.6 Mio. (2009: EUR -77.2 Mio.), was auf die höhere Mittelbindung aus der Zunahme der mengen- und preisbedingten Geschäftstätigkeit und die daraus resultierende Nettoverschuldung sowie auf höhere Finanzierungskosten zurückzuführen ist. Das Konzernergebnis (EAT) belief sich nach einem Verlust in der Vorjahresperiode auf EUR 38.6 Mio. (2009: EUR -276.0 Mio.).

Der Cash Flow vor Erwerb von Konzerngesellschaften beträgt EUR -134.2 Mio. (2009: EUR 158.3 Mio.). Dieser Wert ist auf die Ausweitung des Working Capital aufgrund der gestiegenen Geschäfts-aktivitäten sowie der höheren Rohstoffpreise zurückzuführen. Die Nettofinanzverbindlichkeiten erhöh-ten sich in der Folge nur leicht auf EUR 926.9 Mio. (31.12. 2009: EUR 917.2 Mio.). Die Bilanzsumme nahm auf EUR 2'557.8 Mio. (31.12. 2009: EUR 2'222.0 Mio.) zu. Der Eigenkapitalanteil erhöhte sich aufgrund der Ergebnisverbesserung und der umgesetzten Kapitalerhöhung auf 31.1% (31.12.2009: 23.7%). Die Investitionen beliefen sich auf EUR 120.6 Mio. (2009: EUR 116.4 Mio.). Sie wurden im Vergleich zu den Jahren vor der Krise auf ein Niveau zurückgefahren, das auch für die Folgejahre als Massstab dient. Das grösste Investitionsvorhaben, der Neubau des Stahlwerkes von A. Finkl & Sons Co. in Chicago, wird seinen Betrieb im Laufe von 2011 aufnehmen. Ab dem vierten Quartal 2011 erwarten wir hieraus erste positive Ergebnisbeiträge.

Dividende


Zur weiteren Stärkung der Bilanz schlägt der Verwaltungsrat der Generalversammlung den Verzicht auf die Ausrichtung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2010 vor. Es ist bei anhaltend positiver Geschäftsentwicklung geplant, für die Folgejahre wiederum die Auszahlung einer Dividende zu bean-tragen.

Finanzierung


Im Herbst 2010 konnten wir die Finanzierung unserer Gruppe durch ein internationales Bankenkon-sortium bis Ende 2012 erfolgreich sicherstellen. Im Rahmen dieses neuen Finanzierungskonzeptes haben wir das Eigenkapital unserer Gesellschaft durch eine Kapitalerhöhung im Umfang von EUR 220 Mio. markant verstärkt. Wir werden im Laufe des Jahres 2011 die erforderlichen Massnahmen zur langfristigen Finanzierung unserer Gruppe über das Jahr 2012 hinaus in Angriff nehmen.

Ersatz des Hybrid / Kapitalerhöhung


Die Gesellschaft hat im Dezember 2008 ein hybrides Darlehen im Betrag von EUR 80 Mio. von der SCHMOLZ+BICKENBACH Holding AG und der Gebuka AG aufgenommen ("Hybrid"). Dieser Hybrid ist mit 15% p.a. zu verzinsen. Um diese Zinsbelastung künftig zu vermeiden, sollen der Hybrid von EUR 80 Mio. sowie die per Vollzug der Kapitalerhöhung aufgelaufenen Zinsen von ca. EUR 16,2 Mio. (zusammen "Hybrid-Forderung") vollständig durch formelles Eigenkapital ersetzt werden. Damit wird die Finanzierungsstruktur der Gesellschaft gegenüber der derzeitigen Situation weiter vereinfacht und gleichzeitig eine bessere Ausgangslage für eine erfolgreiche längerfristige Finanzierung der Gruppe über das Jahr 2012 hinaus geschaffen.

Um die Ersetzung des Hybrids samt aufgelaufenen Zinsen durch formelles Eigenkapital zu ermögli-chen, wird der Verwaltungsrat der Generalversammlung die Durchführung einer ordentlichen Kapital-erhöhung beantragen. Das Emissionsvolumen der Kapitalerhöhung soll möglichst dem Betrag der Hybrid-Forderung entsprechen. Der Nominalbetrag, um den das Aktienkapital erhöht wird, und die Anzahl der neu auszugebenden Aktien sind abhängig von den Ausgabebedingungen der neuen Akti-en, d.h. dem Bezugspreis und Bezugsverhältnis. Der Verwaltungsrat beabsichtigt, am Tag vor der Generalversammlung, d.h. am 14. April 2011, die Ausgabebedingungen der ordentlichen Kapitaler-höhung zu den in diesem Zeitpunkt vorliegenden Marktbedingungen ("at-market") festzulegen und diese am Tag der Generalversammlung bekanntzugeben.

Die Bezugsrechte der bisherigen Aktionäre bleiben gewahrt. Alle Aktionäre können folglich entspre-chend ihrer bisherigen Beteiligung neue Aktien zeichnen und durch Bareinlage liberieren. Die von den Aktionären gezeichneten Aktien werden von der Bank Vontobel AG, Zürich, bei Vollzug der Kapitaler-höhung gegen Bezahlung des Nennwertes der Aktien liberiert und von dieser voraussichtlich am 3. Mai 2011 an die zeichnenden Aktionäre gegen Bezahlung des Bezugspreises geliefert.

Bis zum Ende der Zeichnungsfrist nicht ausgeübte Bezugsrechte werden vom Verwaltungsrat aus-schliesslich den Gläubigern der Hybrid-Forderung zugewiesen, damit diese die neu auszugebenden Aktien durch Verrechnung mit ihrer Hybrid-Forderung liberieren können. Durch diese Verrechnungsli-berierung wird die Hybrid-Forderung direkt in Eigenkapital umgewandelt. Den verbleibenden Teil der Hybrid-Forderung bezahlt die SCHMOLZ+BICKENBACH AG den Hybridgläubigern mit den ihr im Rahmen der Kapitalerhöhung zufliessenden Barmitteln zurück. Im Ergebnis wird damit die gesamte Hybrid-Forderung durch formelles Eigenkapital ersetzt, und zwar entweder durch Verrechnung im Rahmen der Kapitalerhöhung oder durch Rückzahlung mit Barmitteln aus der Kapitalerhöhung. Das Eigenkapital nach IFRS wird (vorbehältlich Kosten) mindestens gleich gross und jenes nach dem handelsrechtlichen Abschluss grösser sein als heute.

Die Hauptaktionäre, d.h. die SCHMOLZ+BICKENBACH GmbH & Co KG und von dieser kontrollierte Gesellschaften sowie die zu 100% von Dr. Gerold Büttiker gehaltene Gebuka AG haben mit der Ge-sellschaft eine Transaktionsvereinbarung abgeschlossen, worin sie sich verpflichten, der Kapitalerhö-hung an der ordentlichen Generalversammlung zuzustimmen und ihre Hybrid-Forderungen soweit in Eigenkapital umzuwandeln, als ihnen von der Gesellschaft Bezugsrechte zugewiesen werden. Diese Verpflichtungen stehen unter dem Vorbehalt, dass die ergangene Verfügung der Übernahmekommis-sion, wonach die geplante Transaktion für die Hauptaktionäre keine Angebotspflicht auslöst, spätes-tens an der Generalversammlung rechtskräftig geworden ist.

Im Rahmen der Kapitalerhöhung vom Herbst 2010 haben u.a. die Gesellschaft, die SCHMOLZ+ BICKENBACH Holding AG, SCHMOLZ+BICKENBACH Finanz AG, SCHMOLZ+BICKENBACH Betei-ligungs GmbH und Gebuka AG mit der Credit Suisse (für sich selbst und als Vertreterin der übrigen Joint Bookrunner des damaligen Bankenkonsortiums) Lock-Up Vereinbarungen abgeschlossen, wel-che jeweils sämtliche von diesen Gesellschaften aktuell gehaltenen Aktien der Gesellschaft umfas-sen. Diese Lock-Up Vereinbarungen dauern noch bis am 8. Mai 2011. Die Joint Bookrunners haben mit Wirkung gegenüber der Gesellschaft als auch den übrigen Parteien von Lock-Up Vereinbarungen auf die Einhaltung der entsprechenden Lock-up Vereinbarungen verzichtet, insoweit als dies für die Durchführung der Transaktion notwendig ist.

Aussichten


Der erfreuliche Geschäftsgang des Jahres 2010, der sich von Quartal zu Quartal verstärkte, führte Ende 2010 zu hohen Auftragsbeständen in unseren Produktions- und Verarbeitungswerken sowie unseren Distributionsorganisationen. Der hohe Bestellungseingang hielt auch in den ersten Wochen und Monaten des laufenden Jahres an, was eine gute Auslastung für unsere Produktions- und Wei-terverarbeitungsbetriebe bewirkte. Bei all unseren Kundensegmenten ist sukzessive wieder der Nor-malzustand eingetreten. Nachdem der Aufschwung zuerst primär von der Automobilindustrie getra-gen wurde, kehrt schrittweise auch die Nachfrage der spätzyklischen Branchen zurück. Vom Markt erhalten wir derzeit positive Rückmeldungen über die aktuelle konjunkturelle Lage und die weiteren Aussichten. Wir haben unserer Kapazitäten im Vergleich zum Vorjahr und vor allem in Relation zu 2009 deutlich erhöht, um die stärkere Nachfrage unserer Kunden befriedigen zu können.

Die Rohstoffpreise unterliegen weltweit einem starken Aufwärtstrend. Aufgrund der guten Nachfrage-situation und des in unseren Produktsegmenten etablierten Zuschlagssystems sind wir in der Lage, diese Preiserhöhungen im Rahmen von monatlichen Anpassungen auf unsere Produkte zu überwäl-zen. Weil wir gleichzeitig den Sortimentsmix in Richtung höherwertiger Stähle und Zusatzoperationen weiter optimieren, steigen erfreulicherweise auch die Margen an. Die von uns initiierten Kostensen-kungs- und Effizienzsteigerungsmassnahmen wirken sich weiterhin positiv auf der Aufwandseite aus. Wir gehen aufgrund der derzeitigen Auftragslage und der uns vorliegenden Prognosen von einem positiven Verlauf der Geschäfte im Jahre 2011 aus. Deshalb erwarten wir, dass wir die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöhen und die Ergebniswerte gegenüber dem Vorjahr entsprechend steigern können. Wir gehen auch von einem deutlich positiven Konzerngewinn für das Gesamtjahr aus.


Medienkontakt:


Benedikt Niemeyer, CEO Telefon +41 41 209 50 40

Dr. Marcel Imhof, COO Telefon +41 41 209 51 81

Investor Relations Axel Euchner, CFO Telefon +41 41 209 50 35



Über Schmolz + Bickenbach Stahlcenter AG

SCHMOLZ + BICKENBACH Stahlcenter AG steht für Präzision in der Stahlverarbeitung - Tradition und Fortschritt prägten ihre Entwicklung. Die Düsseldorfer Stahlspezialisten sind bereits seit 1959 mit ihrer Schweizer Niederlassung in Wil vertreten. Mitte der achtziger Jahre expandierte das leistungsfähige Stahlhandelsunternehmen und bezog an der Industriestrasse in Bronschhofen moderne Büroräumlichkeiten und Lagerhallen.

In zwei Ausbauschritten (1997 und 2006) wurden weitere Meilensteine in der Entwicklung des Unternehmens gesetzt. Um auf die Kundenwünsche noch besser eingehen zu können, wurde das weltweit in seiner kompakten Art einzigartige Sägecenter eröffnet. Im Dezember 2008 konnte nach 18-monatiger Bauphase unser moderner Büroerweiterungsbau bezogen werden. Rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich hier für Sie ein!


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG SCHMOLZ+BICKENBACH ist zurück auf Erfolgskurs -

Quelle: SCHMOLZ+BICKENBACH AG | Publiziert am 18.03.11 | Aktualisiert um 08:58 Uhr


Die Pressemitteilung SCHMOLZ+BICKENBACH ist zurück auf Erfolgskurs wurde publiziert von SCHMOLZ+BICKENBACH AG am 18.03.2011 (Achtzehnter März). Die Meldung SCHMOLZ+BICKENBACH ist zurück auf Erfolgskurs hat die ID News-HLP-26-1040058.



Weitere Informationen und Links:

 Schmolz + Bickenbach Stahlcenter AG (Firmenporträt)
 Artikel 'SCHMOLZ+BICKENBACH ist zurück auf Erfolgskurs' auf Swiss-Press.com




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