Am Mittwoch, 14. Oktober 2009, spielt die Schweizer Fussballnationalmannschaft gegen Israel. Das WM-Qualifikationsspiel wird mit neuer Anspielzeit um 20.00 Uhr im Basler St. Jakob-Park angepfiffen.
Fans gelangen mit der Bahn stau- und stressfrei ans Spiel und wieder nach Hause. Die SBB setzt für Fans aus der Deutsch- und Westschweiz 11 Extrazüge ein. Auf dem Hinweg fahren diese direkt bis zum Stadion. Nach dem Schlusspfiff reisen die Fussballfans mit den Extrazügen ab Basel SBB bequem nach Zürich, St. Gallen, Bern, Luzern, Neuchâtel, Lausanne und Genf. Zwischen dem Bahnhof Basel SBB und der Stadion-Haltestelle Basel St. Jakob verkehren zudem Shuttle-Züge.
Das Matchticket berechtigt am Spieltag zur freien Fahrt auf allen beteiligten Transportunternehmungen im Tarifverbund Nordwestschweiz (vier Stunden vor Spielbeginn bis Betriebsschluss, in Zügen der SBB in der 2. Klasse). Billette ausserhalb des Tarifverbundes Nordwestschweiz sind im Internet unter www.sbb.ch und an allen Bahnhöfen erhältlich. Für telefonische Bestellungen ist der Rail Service unter der Telefonnummer 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) rund um die Uhr erreichbar.
Genaue Informationen zum Fahrplan der Extrazüge sind unter www.sbb.ch/sport erhältlich.
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.
Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.
In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.
Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.
Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.
Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.
Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.
Die Pressemitteilung SBB: Zahlreiche SBB-Extrazüge unterwegs wurde publiziert von SBB am 12.10.2009 (Zwölfter Oktober). Die Meldung SBB: Zahlreiche SBB-Extrazüge unterwegs hat die ID News-HLP-1-665220.
Schweizerische Bundesbahnen SBB (Firmenporträt) | |
Artikel 'SBB: Zahlreiche SBB-Extrazüge unterwegs' auf Swiss-Press.com |
Hochschule für Technik: FHNW Rover Träff – Duell der Marsroboter
Fachhochschule Nordwestschweiz, 26.04.2024VIER PFOTEN hilft Grosskatzen in grausamer Privathaltung
VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz, 26.04.2024Ehemaliges Munitionslager Mitholz: Projektstand und Sicherheitsmassnahmen
Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, 26.04.2024
12:51 Uhr
«Ich würde die Polizei-Aufnahmeprüfung weglassen» »
12:31 Uhr
«Die Schweiz muss sich zwingend auf einen Notfall vorbereiten» »
12:12 Uhr
Saläre im Langfrist-Vergleich: In welchen Berufen die Löhne ... »
11:11 Uhr
Ressourcen und Geopolitik: so verletzlich und abhängig sind ... »
10:31 Uhr
Google und Microsoft mit deutlich mehr Umsatz und Gewinn »
Barilla Tomatensauce Napoletana
CHF 6.00 statt 9.00
Coop-Gruppe Genossenschaft
BIC Soleil Colour Collection 3-Klingen-Damenrasierer
CHF 5.95 statt 9.10
Denner AG
Blue Brand Choko Snack
CHF 5.50 statt 7.00
Denner AG
Buitoni Piccolinis
CHF 3.95 statt 4.95
Lidl Schweiz AG
Crosswave Fahrrad-Reiniger Reinigungsmittel
CHF 9.50 statt 11.90
Migros-Genossenschafts-Bund
Crosswave Fahrradschloss Veloschloss
CHF 7.90 statt 9.90
Migros-Genossenschafts-Bund
Aktueller Jackpot: