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SBB: Komfortableres Rollmaterial am Gotthard und Angebotsausbau im RER Fribourg




Pressemitteilung



Schweizerische Bundesbahnen SBB

Pressetitel

SBB: Komfortableres Rollmaterial am Gotthard und Angebotsausbau im RER Fribourg

Verfasser / Quelle

SBB AG

Publikationsdatum

26.05.2014

Firmenporträt

Schweizerische Bundesbahnen SBB


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26.05.2014, Ab 14. Dezember 2014 verbessert sich die Reisequalität für Kundinnen und Kunden im Nord- Süd-Verkehr: Mit dem Fahrplanwechsel nehmen schrittweise acht neue ETR 610 am Gotthard ihren Betrieb auf. Sie ersetzen die Neigezüge der ersten Generation (ETR 470), die ausrangiert werden. Ausserdem schafft die SBB 30 Prozent mehr Angebot für die Kundinnen und Kunden der S-Bahn RER Fribourg I Freiburg.


Dieses Jahr findet der «grosse» Fahrplanwechsel für die Deutschschweiz am 15. Juni statt: Die Kundinnen und Kunden bekommen mit der Eröffnung des ersten Teils der Zürcher Durchmesserlinie ein verbessertes Angebot. In Richtung Graubünden werden mehr Verbindungen zwischen Zürich HB und Chur angeboten, im Nord-Süd Verkehr wird das Angebot am Gotthard stabiler. Alle zwei Stunden gibt es neu einen Halbstundentakt auf den Strecken Zürich HB–Chur sowie Zürich HB–Lugano. Die Reisenden Richtung Italien bekommen stabilere, pünktlichere Verbindungen und mehr Umsteigezeit in Mailand. Ab Mitte Juni verkehren die Züge der Linien S2, S8 und S14 vom neuen Tiefbahnhof Löwenstrasse durch den Weinbergtunnel nach Zürich Oerlikon. Damit verkürzt sich die Fahrzeit dieser Linien.

Komfortableres Rollmaterial Richtung Süden


Im Dezember dieses Jahres verbessert neues Rollmaterial den Komfort der Reisenden: Auf der Gotthard-Strecke kommen die ersten von acht ETR 610 der 2. Serie zum Einsatz. Sie lösen die ETR 470-Kompositionen ab. Richtung Mailand werden während der Weltausstellung Expo Mailand vom 1. Mai bis 31. Oktober zahlreiche Extrazüge von SBB und Trenitalia verkehren: Täglich werden jeweils vier, ab August sogar fünf Extrazüge mit rund 2500 zusätzlichen Sitzplätzen aus allen Landesteilen an den Messebahnhof Rho Fiera und zurück fahren. So ist ein Expo-Besuch auch als Tagesreise möglich.

Die Simplonlinie wird in den nächsten Jahren für den Einsatz von doppelstöckigen Zügen ausgebaut. Aufgrund der Bauarbeiten in den Tunnels von St Maurice, Burier und Siders kann der Bahnhof Leuk ab Fahrplanwechsel im Dezember nur eingeschränkt bedient werden. Pro Stunde halten ein Interregio und bis zu zwei Regionalzüge je Fahrtrichtung in Leuk. Diese Einschränkung ist nötig, um weiterhin gute Verbindungen in Lausanne, St-Maurice und Visp zu ermöglichen.

30 Prozent mehr Leistung in der Region Freiburg


Nach der Einführung des Regioexpress Bern–Freiburg Romont–Palézieux/Bulle und des Halbstundentakts zwischen Freiburg und Bulle wird im Dezember die zweite Etappe der S- Bahn RER Fribourg I Freiburg in Kraft treten: Von Montag bis Freitag gibt es auf den Strecken Freiburg–Romont und Fribourg—Payerne Yverdon-les-Bains den Halbstundentakt. Dazu kommen neue Anschlüsse von Yverdon-les-Bains nach Lausanne. Die Buslinien der Basse- Broye sind neu organisiert und auf die neuen Verbindungen des RER Fribourg/Freiburg abgestimmt. Zudem nimmt die neue Haltestelle Fribourg/Freiburg Poya den Betrieb auf. Ab 27. April 2015 hält die S1 Bern–Freiburg neu in Bern Ausserholligen.

Erster Schritt zur Ferrovia Mendrisio–Varese


Im Tessin geht die Linie S40 mit der neuen Haltestelle in Stabio in Betrieb. Die S40 wird eine Direktverbindung in der Hauptverkehrszeit zwischen Albate–Camerlata/Como– Mendrisio– Stabio sein. Dies ist der erste Schritt in Richtung des vollständigen Konzepts der neuen Linie Ferrovia Mendrisio–Varese. Bei fertiggestellter Linie werden die Züge bis Varese (Italien) fahren.

Mitwirken auf fahrplanentwurf.ch


Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat heute die Konsultation zum Fahrplan 2015 eröffnet. Bis 15. Juni 2014 haben Interessierte die Möglichkeit, allfällige Unstimmigkeiten im Fahrplanentwurf zu melden. Die Entwürfe für den ab 14. Dezember 2014 gültigen neuen Fahrplan von Bahnen, Seilbahnen, Schiffen und Autobussen sind im Internet unter www.fahrplanentwurf.ch zu finden.


Medienkontakt:


SBB AG Kommunikation Hochschulstrasse 6 3000 Bern 65 Telefon: 051 220 41 11 E-Mail: press@sbb.ch



Über Schweizerische Bundesbahnen SBB

Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


Quelle:
HELP.ch


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Quelle: SBB AG | Publiziert am 26.05.14 | Aktualisiert um 11:49 Uhr


Die Pressemitteilung SBB: Komfortableres Rollmaterial am Gotthard und Angebotsausbau im RER Fribourg wurde publiziert von SBB AG am 26.05.2014 (Sechsundzwanzigster Mai). Die Meldung SBB: Komfortableres Rollmaterial am Gotthard und Angebotsausbau im RER Fribourg hat die ID News-HLP-1-1629576.



Weitere Informationen und Links:

 Schweizerische Bundesbahnen SBB (Firmenporträt)
 Artikel 'SBB: Komfortableres Rollmaterial am Gotthard und ...' auf Swiss-Press.com




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