Die Schweiz und Italien teilen nicht nur drei europäische Sprachen (Italienisch, Deutsch und Französisch), sondern auch die drei rätoromanischen Sprachen (Romanisch, Ladinisch, Friaulisch). Beide Länder sind bestrebt, diese Vielfalt zu bewahren, und nutzen dabei auch innovative Ansätze. Vor diesem Hintergrund wurde in Mailand im Centro Svizzero die vierte Ausgabe der «Emna rumantscha» eröffnet. Ziel der Initiative ist es, die sprachliche Vielfalt der Schweiz auch im Ausland bekannt zu machen. Dieses Jahr beginnt die «Emna rumantscha» in der Hauptstadt der Lombardei. «Mailand ist der ideale Ort, um verschiedene Regionen Norditaliens und der Südschweiz zusammenzubringen, die eine Vielzahl von Sprachen und eine Fülle von sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontakten teilen», sagte Bundesrat Ignazio Cassis.
An der Veranstaltung unter dem Motto «Den Worten Ideen folgen lassen: sechs Regionen der Schweiz und Italiens im Dialog» nahmen neben dem EDA-Vorsteher auch der Bürgermeister von Mailand, Giuseppe Sala, Massimo Sertori als Mitglied des Regionalrats der Region Lombardei, und der Landeshauptmann-Stellvertreter der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol, Daniel Alfreider teil. Zudem waren der Vizepräsident des Regionalrats von Trentino-Südtirol, Luca Guglielmi, die Regionalrätin der Region Venetien, Silvia Cestaro, und die Regionalrätin der Region Venetien, Silvia Cestaro sowie der Präsident der Regionalagentur für die friaulische Sprache, Eros Cisilino, vertreten. Für den Kanton Graubünden, der die Initiative jedes Jahr zusammen mit dem EDA unterstützt, war Regierungspräsident Jon Domenic Parolini vor Ort. Die Vielfalt der Sprachen und Kulturen als Innovationsvektor stand im Mittelpunkt der Veranstaltung. Weil zeitgleich die Mailänder Modewoche stattfindet, war die Modeindustrie ein Schwerpunktthema.
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA koordiniert und gestaltet im Auftrag des Bundesrats die Schweizer Aussenpolitik, verfolgt die aussenpolitischen Ziele, wahrt die Interessen des Landes und fördert Schweizer Werte. Departementsvorsteher ist seit dem 1. November 2017 Bundesrat Ignazio Cassis.
Das EDA verfügt über rund 170 sogenannte Aussenstellen rund um Globus. Zu diesen Aussenstellen zählen Botschaften, Konsulate, Kooperationsbüros und ständige Missionen bei internationalen Organisationen.
Die Zentrale des EDA befindet sich in Bern und gliedert sich in ein Generalsekretariat, ein Staatssekretariat und vier Direktionen.
Die Pressemitteilung Rätoromanisch auf dem Laufsteg in Mailand wurde publiziert von Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA am 20.02.2024 (Zwanzigster Februar). Die Meldung Rätoromanisch auf dem Laufsteg in Mailand hat die ID News-HLP-16-1816753.
Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA (Firmenporträt) | |
Artikel 'Rätoromanisch auf dem Laufsteg in Mailand' auf Swiss-Press.com |
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