Nach den deutlichen Terminpreisanstiegen im letzten Jahr, mit Preisen über 40 Rappen pro Kilowattstunde (Rp./kWh) per Ende August 2022, stabilisierte sich seit Anfang dieses Jahres der Terminpreis 2024 für Strom zwischen 14 bis 17 Rp./kWh. Die Gründe sind auf den milden Winter und die sinkende Stromnachfrage zurückzuführen.
Trotz langfristiger strukturierter Beschaffungsstrategie und der Strommenge aus den eigenen Produktionsanlagen der SAK führen die extremen Preisniveaus insbesondere aus dem Jahr 2022 zu höheren Stromkosten im kommenden Jahr. So steigt der Energiepreis für einen durchschnittlichen 4- Personen-Haushalt (ElCom-Verbrauchs-Kategorie H4) gegenüber dem Vorjahr von 14,59 Rappen pro Kilowattstunde (Rp./kWh) auf 17,67 Rp./kWh an.
Rücklieferanten im SAK Netz profitieren dagegen von den gestiegenen Beschaffungskonditionen. Beispielsweise wird der Rückliefertarif für Anlagen kleiner 150 Kilovoltampere (kVA) auf 13,57 Rp./kWh angehoben. Zusätzlich können die Herkunftsnachweise (HKN) der SAK abgegeben werden, wodurch sich die Gesamtrückliefervergütung der SAK auf 16,07 Rp./kWh erhöht.
Für die Netznutzung inklusive Systemdienstleistungen (SDL) und der neu eingeführten Stromreserve steigen die Entgelte 2024 gegenu¨ber 2023 fu¨r einen durchschnittlichen 4-Personen-Haushalt (ElCom- Verbrauchs-Kategorie H4) von 9,83 Rp./kWh auf 12,16 Rp./kWh deutlich an. Die wesentlichen Einflu¨sse liegen in den stark steigenden Kosten für die allgemeinen SDL, der neu eingeführten Stromreserve sowie den steigenden Vorlieger-Netznutzungstarifen.
Die allgemeinen SDL erhöhen sich von 0,46 auf 0,75 Rp./kWh infolge höherer Beschaffungsaufwendungen für die Regelleistungsvorhaltung und dem Abbau vorhandener Unterdeckungen aus Vorjahren bei Swissgrid. Zudem werden ab 2024 erstmals die Kosten für die Stromreserve in Höhe von 1,20 Rp./kWh bei den Endkunden erhoben. Der Bund hat verschiedene Massnahmen zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit getroffen. Hierzu gehören unter anderem die Wasserkraftreserve, Reservekraftwerke und Notstromgruppen. Weiter steigen die Netzkosten von Swissgrid und führen infolgedessen zu erhöhten Vorlieger-Netznutzungstarifen der Axpo. Diese Einflussgrössen liegen ausserhalb des Einflussbereichs der SAK und werden schweizweit bei allen Endkunden Auswirkungen haben. Eigene Kostenanpassungen, welche vor allem aufgrund der steigenden Aufwendungen für die Netzverluste und die Anpassung der Verzinsung zurückzuführen sind, tragen ebenfalls zu der Erhöhung bei. Die Reduktion der eingesetzten Deckungsdifferenzen aus Vorjahren können diese Erhöhungen nur teilweise kompensieren.
Mit Investitionen in Zukunftsmärkte unterstützen wir die Energiewende in der Ostschweiz. Unsere Geschäftsfelder umfassen Stromerzeugung, Strom- und Wärmelieferung, ein modernes Glasfasernetz und leistungsfähige Internet-, Telefon-, TV- und Mobile-Dienste sowie die Förderung von E-Mobilität und erneuerbare Energielösungen, wie Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen.
Mit rund 400 Mitarbeitenden decken wir die ganze Wertschöpfungskette ab: Von der Energiebeschaffung über Planung, Bau, Betrieb sowie Instandhaltung von Netzen und Anlagen bis hin zu Vertrieb und Abrechnung. SAK – alles aus einer Hand.
Die Pressemitteilung Marktpreise und die Stromreserve führen zu höheren Stromkosten im Jahr 2024 wurde publiziert von St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG am 31.08.2023 (Einunddreissigster August). Die Meldung Marktpreise und die Stromreserve führen zu höheren Stromkosten im Jahr 2024 hat die ID News-HLP-26-1814771.
St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG (Firmenporträt) | |
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