Manor Kunstpreis 2024: sechs Ausstellungen von Talenten der aufstrebenden Schweizer Kunstszene




Pressemitteilung



Manor AG

Pressetitel

Manor Kunstpreis 2024: sechs Ausstellungen von Talenten der aufstrebenden Schweizer Kunstszene

Verfasser / Quelle

Manor AG

Publikationsdatum

13.03.2024

Firmenporträt

Manor AG


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13.03.2024, Basel (ots) - Dank des Manor Kunstpreises können Sie auch 2024 wieder sechs neue Ausstellungen in den verschiedensten Bereichen wie Malerei, Skulptur, Fotografie, Videokunst, Performance und Installationen entdecken! Der Künstler PRICE wird in Biel, Mahtola Wittmer in Luzern, Johanna Kotlaris im Tessin, Gina Proenza in der Waadt, Raphael Stucky im Wallis und Ishita Chakraborty im Kanton Aargau zu sehen sein. Die Ausstellung ist Teil des Kunstpreises, der den preisgekrönten Künstler*innen einen Ausstellungskatalog, ein Preisgeld und den Erwerb eines der Werke bietet.


Im KBCB, Kunsthaus Biel Centre d'art Bienne ist die Ausstellung L'Air du Temps (Air Conditions) von PRICE (*1986) vom 1. März bis 19. Mai 2024 zu sehen. PRICE bewegt sich sowohl im Bereich der Performance als auch der visuellen Kunst und überlagert in seinem Werk verschiedene Räume: Theaterbühne, Club, Laufsteg oder Ausstellungsraum. Für das Kunsthaus schafft PRICE eine olfaktorische Installation in der grossen Salle Poma. Der White Cube, dessen steriler Minimalismus typisch ist für standardisierte Räume (wie Büros oder Flughäfen), gestaltet sich hier - mit häuslichem Kitsch konfrontiert - als zweideutiger Ort. Diese visuelle Durchlässigkeit zwischen öffentlicher und privater Sphäre wird durch die olfaktorische Dimension verstärkt: Während ein Industrieventilator kontinuierlich den charakteristischen Geruch von Waschmitteln und Deodorants verströmt, duften aus Flakons zarte, erotisch konnotierte Parfüme, die auf die Gefühle der Besucherinnen und Besucher anspielen.

https://www.pasquart.ch/en/event/price-lair-du-temps/

Vom 24. Mai bis 1. September 2024 wird Gina Proenza, Gewinnerin des Manor Kunstpreises 2024 für den Kanton Waadt, eine Ausstellung im Espace Projet des Musée cantonal des Beaux-Arts in Lausanne durchführen. In ihren Werken verbindet Gina Proenza Literatur, Wissenschaft, Legenden und anthropologische Forschung, indem sie sowohl indianische Referenzen als auch europäische Volksmärchen aufgreift und gleichzeitig die Geschichte der modernistischen Skulptur durch theatralische Vorrichtungen heraufbeschwört. Gargoyles, die eine motorisierte Zunge herausstrecken, Leuchtreklamen, die in Gesangspartituren umgewandelt werden oder Schaukelbänke, die die Körper des Publikums miteinander in Dialog treten lassen: Die Sprache, ob mündlich, schriftlich, allegorisch oder anatomisch (mit der Zunge), steht im Mittelpunkt seiner Praxis.

https://www.mcba.ch/de/ausstellungen/gina-proenza-manor-kunstpreis-waadt- 2024/

Vom 20. September 2024 bis 30. März 2025 wird der Gewinner des Manor Kunstpreises Wallis, Raphael Stucky, im Kunstmuseum Wallis in Sitten (im Gebäude der ehemaligen Kanzlei) mit Werken ausstellen, die er für diesen Anlass geschaffen hat. Im Mittelpunkt der Arbeit von Raphael Stucky steht die experimentelle Arbeit mit Klang und Rhythmus. Unter Verwendung verschiedener Medien (Video, Zeichnung, Skulptur, Installation, Performance) hinterfragt Raphael Stucky die Interaktionen zwischen dem Bereich des Klangs und der Welt des Lebens, zwischen dem Ungreifbaren und dem Greifbaren, zwischen dem Flüchtigen und dem Dauerhaften. Er schafft Werke von hybrider Natur und poetischer Dimension, deren Kohärenz und Potenzial die Jury vollständig überzeugt hat.

https://www.musees-valais.ch/musee-dart/nouveautes/item/1859-prix-manor-2024.html

Im Tessin wird Johanna Kotlaris vom 6. Oktober 2024 bis 5. Januar 2025 im Museo d'arte della Svizzera italiana (MASI Lugano) ausstellen. Durch Performance, Video, Installation, Skulptur und Schrift untersucht ihre Arbeit die Komplexität unserer Beziehungen mit dem Selbst und dem Anderen. Die in Zürich ansässige Künstlerin lässt sich oft von fiktiven Personen inspirieren, die auf bestimmte Kontexte reagieren, und schafft so Geschichten, die diese empfindlichen Gleichgewichte darstellen.

https://www.masilugano.ch/masi/home.html

Im Kunstmuseum Luzern wird Mahtola Wittmer vom 30. November 2024 bis 16. Februar 2025 ausstellen. Mit ihren Werken schärft Mahtola Wittmer unsere Aufmerksamkeit und nimmt die Absurditäten des Alltags mit Ironie in den Fokus. Indem sie triviale Gegenstände und Situationen fotografiert, verleiht Mahtola Wittmer dem, was auf den ersten Blick banal wirkt, einen Wert. Auf diese Weise lädt sie das Publikum ein, Bekanntes neu zu betrachten und sich selbst immer wieder zu hinterfragen.

https://www.kunstmuseumluzern.ch/ausstellungen/mahtola-wittmer-manor/

Im Aargau wird Ishita Chakraborty eine Ausstellung speziell für das Aargauer Kunsthaus entwickeln, die im Frühling 2025 eröffnet werden soll. Die künstlerische Praxis der Preisträgerin des Manor Kunstpreises aus Westbengalen in Indien umfasst Kratzzeichnungen, Installationen, Poesie, Klänge und Performances. Ihre Arbeit ist unter anderem geprägt von Spuren der Traumata des Kolonialismus. Derzeit arbeitet sie an Projekten, die sich auf Klimamigration und Ökofeminismus zwischen dem Süden und dem Norden konzentrieren.

https://www.aargauerkunsthaus.ch/ausstellungen

Link zur Medienmitteilung online: https://mynews.manor.ch/content/news/article/65eee04931455f33f8cecf89

Ein Engagement für die junge Schweizer Kunstszene

Der Manor Kunstpreis, der 2022 sein 40-jähriges Bestehen feierte, ist einer der wichtigsten Förderpreise des zeitgenössischen Kunstschaffens in der Schweiz. Er wurde 1982 von Philippe Nordmann ins Leben gerufen, um jungen Schweizer Kunstschaffenden eine Plattform zu bieten. Er wird von einer Fachjury jährlich und alternierend in den Städten Aarau, Basel, Biel, Chur, Genf, Lausanne, Luzern (für die Zentralschweiz), Lugano, Schaffhausen, Sitten, St. Gallen und Winterthur vergeben. Ein Blick auf die Liste der Preisträgerinnen und Preisträger zeigt, dass der Manor Kunstpreis einer ganzen Reihe von Künstlerinnen und Künstlern den Weg zum internationalen Durchbruch geebnet hat.

Manor gratuliert den Preisträgerinnen und Preisträgern des Manor Kunstpreises ganz herzlich und wünscht ihnen viel Erfolg auf ihrem weiteren künstlerischen Werdegang.

www.manor.ch/de/u/kunstpreis

www.manor.ch

Pressekontakt:

Manor AG - Corporate Communications - media@manor.ch



Über Manor AG

Die Geschichte von Manor nimmt ihren Anfang am Ende des 19. Jahrhunderts (bezeichnend für die spätere Entwicklung des Unternehmens) im französisch- und deutschsprachigen Biel. Hier freunden sich die Brüder und Engros-Händler Ernest und Henri Maus - seit 1901 mit dem Engros-Geschäft Maus Frères in Genf domiziliert - mit ihrem Kunden, dem Detailhändler Léon Nordmann an. 1902 eröffnen die drei weitsichtigen Geschäftsmänner gemeinsam das Warenhaus "Léon Nordmann" an der Weggisgasse in Luzern. Es gilt als eigentliches Ursprungshaus der heutigen Unternehmensgruppe. Im Laufe der Zeit entstanden zahlreiche Warenhäuser des Familienunternehmens in der Schweiz.

Die Unternehmensbezeichnung Manor - zusammengesetzt aus den Namen Maus und Nordmann - wurde um 1965 beim Aufbau einer neuen Corporate Identity kreiert. Gleichzeitig wurden die bis anhin unterschiedlichen Namen der Warenhäuser regional neu festgelegt: Rheinbrücke für Basel und Liestal, Nordmann für die Zentralschweiz, Vilan für die Region Zürich/Ostschweiz, Placette für die Französische Schweiz, Innovazione für das Tessin. Seit 1994 sind alle zum Unternehmen gehörenden Warenhäuser der Deutschschweiz, seit September 2000 auch alle Häuser in der Westschweiz und im Tessin in Manor umbenannt.

Die Manor AG mit Hauptsitz in Basel ist eine Tochter der Maus Frères Holding in Genf. Die grösste Schweizer Warenhausgruppe heisst ihre Kundinnen und Kunden an den attraktivsten Orten des Landes willkommen und trägt damit zur Belebung der Schweizer Städte bei. Gleichzeitig verfolgt das Unternehmen eine Omnichannel Strategie (Nutzung und Verknüpfung von physischen Geschäften und Online-Shop) und betreibt auf manor.ch auch einen Online-Marktplatz für ausgesuchte Hersteller und Markenpartner. Das Unternehmen ist in allen Landesteilen vertreten, beschäftigt rund 7900 Mitarbeitende und bildet über 200 Lernende aus.

Zur Manor Gruppe gehören 59 Manor Warenhäuser, 27 Manor Food Supermärkte und 23 Manora Restaurants. Insgesamt führt Manor über eine Million Artikel von rund 2800 Lieferanten aus der ganzen Welt. Davon sind etwa 700 lokale Produzentinnen und Produzenten, die im Rahmen des Manor Programms "Lokal" u.a. saisonale Produkte in die Manor Food Supermärkte liefern. Manor ist stolz auf ein Sortiment mit über 5000 lokalen Produkten und damit die Landwirte und lokalen Unternehmen zu unterstützen sowie den lokalen Anbau zu fördern. Auch für die Zubereitung der Gerichte in den Restaurants Manora werden frische Zutaten von höchster Qualität und zertifizierte lokale Produkte aus einem Umkreis von maximal 30 Kilometern verwendet.



Quellen:
news aktuell   HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Manor Kunstpreis 2024: sechs Ausstellungen von Talenten der aufstrebenden Schweizer Kunstszene -

Quelle: news aktuell | Publiziert am 13.03.2024 | Aktualisiert um 10:50 Uhr


Die Pressemitteilung Manor Kunstpreis 2024: sechs Ausstellungen von Talenten der aufstrebenden Schweizer Kunstszene wurde publiziert von Manor AG am 13.03.2024 (Dreizehnter März). Die Meldung Manor Kunstpreis 2024: sechs Ausstellungen von Talenten der aufstrebenden Schweizer Kunstszene hat die ID News-HLP-25-1816968.



Weitere Informationen und Links:

 Manor AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Manor Kunstpreis 2024: sechs Ausstellungen von ...' auf Swiss-Press.com




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