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Manor Kunstpreis 2024: Neue Künstler*innen der aufstrebenden Kunstszene in der Schweiz gefördert!




Pressemitteilung



Manor AG

Pressetitel

Manor Kunstpreis 2024: Neue Künstler*innen der aufstrebenden Kunstszene in der Schweiz gefördert!

Verfasser / Quelle

Manor AG

Publikationsdatum

08.08.2023

Firmenporträt

Manor AG


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08.08.2023, Das Jahr 2024 ist wieder ein vielversprechendes Jahr für die Kunst: Die Jurys des Manor Kunstpreises haben sechs Künstler*innen aus den verschiedensten Bereichen des künstlerischen Schaffens nominiert: Malerei, Skulptur, Fotografie, Videokunst, Performance und Installationen, um nur einige zu nennen. Der Preis wird an Mathias Ringgenberg alias PRICE aus dem Kanton Bern, Mahtola Wittmer aus Luzern (Zentralschweiz), Johanna Kotlaris aus dem Tessin und Gina Proenza aus dem Kanton Waadt verliehen*. Die begehrte Auszeichnung ist eine der wichtigsten Veranstaltungen für zeitgenössische Kunst in der Schweiz. Seit über 40 Jahren wird damit die aufstrebende Kunstszene des Landes unterstützt, indem die geförderten Künstler*innen eine Ausstellung, ein Ausstellungskatalog und eine Prämie erhalten. Darüber hinaus erwirbt Manor eines der Werke des*der Künstler*in.


Durch den Manor Kunstpreis erhält die breite Öffentlichkeit Zugang zu Ausstellungen von jungen Künstler*innen in zwölf Kantonen - jeweils sechs Kantone in einem Jahr, und sechs weitere Kantone im darauffolgenden Jahr.

Im Kunsthaus Centre d'art Pasquart in Biel/Bienne wurde Mathias Ringgenberg, alias PRICE von der Jury für den Kanton Bern ausgewählt. PRICE wurde 1986 in Rio de Janeiro geboren und studierte an der Hochschule der Künste Bern und an der Rietveld Academie in Amsterdam. PRICE ist sowohl in der Performance- als auch in der bildenden Kunst aktiv und entwickelte ein Werk, in dem sich verschiedene Räume überlagern: Theater- und Performancebühne, Club, digitaler Raum, Laufsteg oder Ausstellungsraum - ein jeder mit eigenen Ökosystemen, Mechanismen der Historisierung und des Ausschlusses, Normen und Potenzialen. Seine Arbeit wurde unter anderem in Trauma Bar, Berlin; Casa do Povo, São Paulo; Basel Social Club, Basel; Istituto Svizzero, Rom oder OCT0, Marseille gezeigt.

Für die Zentralschweiz, im Kunstmuseum Luzern, erhält Mahtola Wittmer den Manor Kunstpreis 2024. Die 1994 geborene Luzerner Künstlerin thematisiert in ihrem Werk alltägliche Begebenheiten und deren absurde Momente. Ausgangspunkt ihrer Werke ist dabei oft die Performance, die sie für die Ausstellung in verschiedene Medien überführt: Fotografie, Video, Performance, Zeichnung, Objekte und Installation.

Mahtola Wittmer studierte Design und Kunst an der Hochschule Luzern Design & Kunst, wo sie ihren Master of Fine Arts erwarb, an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und an der Akademie der Bildenden Künste in Wien.

Seit Beginn ihres Kunststudiums im Jahr 2015 nimmt sie aktiv an Fotoausstellungen und künstlerischen Performances im In- und Ausland teil. Seit 2020 leitet sie Workshops an der Pädagogischen Hochschule Luzern und am KUKA Kinder- und Kulturatelier in Emmenbrücke. Seit 2022 unterrichtet sie Bildende Kunst an der Kantonsschule Musegg.

https://www.mahtola.ch

Im Tessin wird die in Zürich lebende Künstlerin Johanna Kotlaris im Museo d'arte della Svizzera italiana (MASI Lugano) zu sehen sein. Johanna Kotlaris, geboren 1988, hat einen Bachelor of Arts in Design von der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam und einen Master of Fine Arts vom Piet Zwart Institut in Rotterdam. Durch Performance, Video, Installation, Skulptur und Text untersucht ihre Arbeit die Komplexität unserer Beziehungen mit dem Selbst und dem Anderen. Ihre Werke wurden kürzlich u.a. im Kunstmuseum Luzern, an der Artgèneve, in der Kunsthalle Bern, im Théâtre Arsenic in Lausanne und im Cabaret Voltaire in Zürich gezeigt. Sie erhielt Residenzen u.a. bei Rupert in Vilnius, Air Berlin Alexanderplatz, Stiftung BINZ39, F+F Kunstatelier der Stadt Zürich Kulturabteilung, und das Berlin Atelier der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich.

https://johannakotlaris.com/

Die Jury des Manor Kunstpreises Waadt, vereint im Musée cantonal des Beaux-Arts in Lausanne, verlieh den Preis 2024 an Gina Proenza, die 1994 in Bogotá geboren wurde und in Lausanne und Genf lebt und arbeitet. Die Künstlerin überzeugte die Jury durch die Originalität und Feinheit ihrer Formensprache und ihrer Referenzen sowie durch die beeindruckende Fülle an Arbeiten, die sie in den letzten Jahren konsequent entwickelt hat.

Gina Proenza schloss 2017 ihr Studium der Visuellen Künste an der ECAL (École cantonale d'art de Lausanne) ab und besitzt ausserdem ein Certificate of Advanced Studies in Dramaturgie und Textperformance der Universität Lausanne und der Manufacture (Haute École des Arts de la Scène). Sie hatte Einzelausstellungen u.a. in der Kunsthalle St. Gallen, im Centre d'art de Neuchâtel und im Centre Culturel Suisse in Paris und stellte ihre Werke in Gruppenausstellungen u.a. bei Last Tango in Zürich und im PS120 in Berlin aus. Neben ihrer Arbeit im Atelier ist Gina Proenza in die Aktivitäten der aufstrebenden Kunstszenen in der Region involviert, sei es als Mitglied des aktuellen Programmteams des Kunstraums Forde in Genf oder als Mitbegründerin des Artist-Run-Space Pazioli in Renens. Sie unterrichtet Bildhauerei und leitet ein Schreibatelier im Rahmen des Bachelorstudiengangs Visuelle Künste an der ECAL.

*Bitte beachten Sie: Die Preisträger*innen für die Kantone Aargau und Wallis (Musée d'art du Valais in Sion und Aargauer Kunsthaus in Aarau) werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Medienmitteilung online:

https://mynews. manor.ch/content/news/article/64d0b46261784437239e86bb

Ein Engagement für die junge Schweizer Kunstszene

Der Manor Kunstpreis, der im Jahr 2022 das 40-jährige Bestehen feierte, ist einer der wichtigsten Förderpreise des zeitgenössischen Kunstschaffens in der Schweiz. Er wurde 1982 von Philippe Nordmann ins Leben gerufen, um jungen Schweizer Kunstschaffenden eine Plattform zu bieten. Er wird von einer Fachjury jährlich und alternierend in den Städten Aarau, Basel, Biel, Chur, Genf, Lausanne, Luzern (für die Zentralschweiz), Lugano, Schaffhausen, Sitten, St. Gallen und Winterthur vergeben. Ein Blick auf die Liste der Preisträgerinnen und Preisträger zeigt, dass der Manor Kunstpreis einer ganzen Reihe von Künstlerinnen und Künstlern den Weg zum internationalen Durchbruch geebnet hat.

Manor gratuliert den Preisträgerinnen und Preisträgern des Manor Kunstpreises ganz herzlich und wünscht ihnen viel Erfolg auf ihrem weiteren künstlerischen Werdegang.

www.manor.ch/de/u/kunstpreis

manor.ch

Fotos

- bitte geben Sie die Bilderrechte wie im Filenamen angegeben an.

Bilder sind unter folgendem Link verfügbar: http://media.manor-communication.ch/PORTAL/BROWSE.php? id=5852114&directlogin=true

Medienkontakt:


Manor SA
Corporate Communications
media@manor.ch



Über Manor AG

Die Geschichte von Manor nimmt ihren Anfang am Ende des 19. Jahrhunderts (bezeichnend für die spätere Entwicklung des Unternehmens) im französisch- und deutschsprachigen Biel. Hier freunden sich die Brüder und Engros-Händler Ernest und Henri Maus - seit 1901 mit dem Engros-Geschäft Maus Frères in Genf domiziliert - mit ihrem Kunden, dem Detailhändler Léon Nordmann an. 1902 eröffnen die drei weitsichtigen Geschäftsmänner gemeinsam das Warenhaus "Léon Nordmann" an der Weggisgasse in Luzern. Es gilt als eigentliches Ursprungshaus der heutigen Unternehmensgruppe. Im Laufe der Zeit entstanden zahlreiche Warenhäuser des Familienunternehmens in der Schweiz.

Die Unternehmensbezeichnung Manor - zusammengesetzt aus den Namen Maus und Nordmann - wurde um 1965 beim Aufbau einer neuen Corporate Identity kreiert. Gleichzeitig wurden die bis anhin unterschiedlichen Namen der Warenhäuser regional neu festgelegt: Rheinbrücke für Basel und Liestal, Nordmann für die Zentralschweiz, Vilan für die Region Zürich/Ostschweiz, Placette für die Französische Schweiz, Innovazione für das Tessin. Seit 1994 sind alle zum Unternehmen gehörenden Warenhäuser der Deutschschweiz, seit September 2000 auch alle Häuser in der Westschweiz und im Tessin in Manor umbenannt.

Die Manor AG mit Hauptsitz in Basel ist eine Tochter der Maus Frères Holding in Genf. Die grösste Schweizer Warenhausgruppe heisst ihre Kundinnen und Kunden an den attraktivsten Orten des Landes willkommen und trägt damit zur Belebung der Schweizer Städte bei. Gleichzeitig verfolgt das Unternehmen eine Omnichannel Strategie (Nutzung und Verknüpfung von physischen Geschäften und Online-Shop) und betreibt auf manor.ch auch einen Online-Marktplatz für ausgesuchte Hersteller und Markenpartner. Das Unternehmen ist in allen Landesteilen vertreten, beschäftigt rund 7900 Mitarbeitende und bildet über 200 Lernende aus.

Zur Manor Gruppe gehören 59 Manor Warenhäuser, 27 Manor Food Supermärkte und 23 Manora Restaurants. Insgesamt führt Manor über eine Million Artikel von rund 2800 Lieferanten aus der ganzen Welt. Davon sind etwa 700 lokale Produzentinnen und Produzenten, die im Rahmen des Manor Programms "Lokal" u.a. saisonale Produkte in die Manor Food Supermärkte liefern. Manor ist stolz auf ein Sortiment mit über 5000 lokalen Produkten und damit die Landwirte und lokalen Unternehmen zu unterstützen sowie den lokalen Anbau zu fördern. Auch für die Zubereitung der Gerichte in den Restaurants Manora werden frische Zutaten von höchster Qualität und zertifizierte lokale Produkte aus einem Umkreis von maximal 30 Kilometern verwendet.



Quellen:
news aktuell   HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Manor Kunstpreis 2024: Neue Künstler*innen der aufstrebenden Kunstszene in der Schweiz gefördert! -

Quelle: news aktuell | Publiziert am 08.08.2023 | Aktualisiert um 11:08 Uhr


Die Pressemitteilung Manor Kunstpreis 2024: Neue Künstler*innen der aufstrebenden Kunstszene in der Schweiz gefördert! wurde publiziert von Manor AG am 08.08.2023 (Achter August). Die Meldung Manor Kunstpreis 2024: Neue Künstler*innen der aufstrebenden Kunstszene in der Schweiz gefördert! hat die ID News-HLP-25-1814525.



Weitere Informationen und Links:

 Manor AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Manor Kunstpreis 2024: Neue Künstler*innen der ...' auf Swiss-Press.com




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