Siebenmal pro Jahr gingen Schweizerinnen und Schweizer im Durchschnitt zum Arzt, rund 78 Millionen Diagnosen wurden im vergangenen Jahr gestellt. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie psychische Erkrankungen waren die häufigsten Diagnosen. Jeder zweite Fall erforderte eine medikamentös unterstützte Behandlung und 52,6 Millionen Mal wurden dazu rezeptpflichtige Medikamente verschrieben. Der Anteil der Arzneimittel an den Gesundheitskosten von 52,7 Milliarden Franken ist über die letzten Jahre konstant geblieben und hat sich auf tiefem Niveau stabilisiert. Er betrug 5,5 Milliarden Franken oder 10,5 Prozent. Der grösste Anteil an den Gesundheitskosten entfällt mit 46,2 Prozent auf die stationäre Behandlung.
Im Jahr 2005 stiegen die Gesundheitskosten weniger stark an als im Vorjahr. Gegenüber 2004 betrug der Anstieg zwei Prozent. Insgesamt beliefen sich die Ausgaben für das Gesundheits-wesen im Jahr 2005 auf 52,7 Milliarden Franken.
Klares Bekenntnis zur Qualität im Gesundheitswesen Die Stimmberechtigten messen der Qualität im Gesundheitswesen grosse Bedeutung bei; dies zeigen die im Kapitel «Bevölkerungsmeinung» zusammengefassten, neusten Daten des GfS Gesundheitsmonitors 2007. Trotz Klagen über die hohen Kosten und die finanzielle Belastung lehnen fast zwei Drittel der Befragten Einschränkungen der freien Arzt- oder Spitalwahl ab, unabhängig von möglichen Kosteneinsparungen.
Weitere Informationen aus der Publikation «Gesundheitswesen Schweiz 2007» sind auf www.interpharma.ch im Info-Center unter «Fakten und Statistiken als PDF- oder PowerPoint- Datei zu finden. Die Broschüre kann als Publikation oder als CD-ROM gratis bezogen werden.
Interpharma ist der Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz und wurde 1933 als Verein mit Sitz in Basel gegründet.
Interpharma arbeitet eng mit allen Beteiligten im Gesundheitswesen zusammen, namentlich mit den Interessenvertretungen der forschenden pharmazeutischen Industrie im In- und Ausland
Interpharma informiert die Öffentlichkeit über die Belange, welche für die forschende Pharmaindustrie in der Schweiz von Bedeutung sind sowie über den Pharmamarkt Schweiz, das Gesundheitswesen und die biomedizinische Forschung.
Die Pressemitteilung Interpharma: Spitalaufenthalte wurden kürzer wurde publiziert von Interpharma am 12.11.2007 (Zwölfter November). Die Meldung Interpharma: Spitalaufenthalte wurden kürzer hat die ID News-HLP-44-211222.
Interpharma (Firmenporträt) | |
Artikel 'Interpharma: Spitalaufenthalte wurden kürzer' auf Swiss-Press.com |
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