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IVF Hartmann: Halbjahresabschluss 2009




Pressemitteilung



IVF Hartmann AG

Pressetitel

IVF Hartmann: Halbjahresabschluss 2009

Verfasser / Quelle

IVF Hartmann

Publikationsdatum

03.09.2009

Firmenporträt

IVF Hartmann AG


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03.09.2009, In einem dynamischen Wirtschafts- und Marktumfeld gelang es der IVF HARTMANN GRUPPE, in den ersten sechs Monaten des Jahres 2009 ein gutes organisches Wachstum zu erzielen. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde im Vergleich zum 30. Juni 2008 um 17.2% auf CHF 6.5 Mio. gesteigert. Das Konzernergebnis verbesserte sich dabei gegenüber dem Vorjahresstichtag um 11.7% auf CHF 5.4 Mio.


Die IVF HARTMANN GRUPPE schloss das erste Halbjahr 2009 mit Umsatzerlösen in Höhe von CHF 55.3 Mio. ab, was eine Steigerung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum von 3.0% bedeutet. Im Bereich der Institutionen, wie z.B. Spitäler, Alters- und Pflegeheime, wurde dank des breiten Sortiments und dem weiteren Ausbau der Dienstleistungen ein erfreuliches Umsatzwachstum erreicht. Die Entwicklung im "Homecare"-Geschäft mit den Zielgruppen Apotheken & Drogerien, niedergelassene Ärzte und Spitex war in den ersten sechs Monaten 2009 ebenfalls zufriedenstellend. Die neu definierte Zusammenarbeit mit einem Vertriebspartner ermöglicht eine effizientere Bearbeitung der Marken DermaPlast©, Isola© und Moli© im Bereich Apotheken & Drogerien. Zudem wurden die Marktaktivitäten im Bereich der Spitex-Organisationen intensiviert.

Wachstumsimpulse waren in den Kerngeschäftsfeldern zu verzeichnen. Im Bereich Inkontinenz hat die IVF HARTMANN GRUPPE mit ihrem innovativen Sortiment und den verstärkten Aktivitäten bei Apotheken & Drogerien sowie im "Homecare"-Markt ein überdurchschnittliches Wachstum erzielt. Ebenfalls erfreuliche Steigerungsraten wurden in den Kernsegmenten OP-Management und Wundmanagement generiert. Im Bereich Erste Hilfe mit der Marke DermaPlast© konnte die Unternehmensgruppe ihre Marktführerschaft im Fachhandel weiterhin erfolgreich behaupten. Die Entwicklung bei den Kunden im Lebensmitteleinzelhandel war im Vergleich zum Vorjahr jedoch rückläufig.

Die Umsatzerlöse per 30. Juni 2009 sind um 3.0 % von TCHF 53'571 per 30. Juni 2008 auf TCHF 55'265 gestiegen. Gleichzeitig erhöhte sich das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) von TCHF 7'265 auf TCHF 7'628. Dies entspricht einer Steigerung von 5.0 % gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Erfreuliche Entwicklung des operativen Ergebnisses und des Konzerngewinns Ergebnisseitig verlief das erste Halbjahr 2009 für die IVF HARTMANN GRUPPE positiv. In den ersten sechs Monaten 2009 wurde ein Betriebsergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von CHF 6.5 Mio. erzielt. Dies bedeutet eine Steigerung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum von 17.2%. Diese Zunahme ist neben der zuvor beschriebenen Umsatzentwicklung mit margenstarken Produkten und mit Dienstleistungen auf die weiterhin stabile, schlanke Kostenstruktur der Unternehmensgruppe und auf tiefere Abschreibungen zurückzuführen. Entsprechend konnte auch der Konzerngewinn in den ersten sechs Monaten 2009 um 11.7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert werden.

Weitere Steigerung der Bilanzsumme

Wie schon 2008 konnte dem Mutterkonzern HARTMANN GRUPPE ein unterjähriger Kredit in der Höhe von CHF 20.8 Mio. (im Vorjahr CHF 15.4 Mio.) gewährt werden. Die dadurch generierten Zinserträge liegen trotz der erhöhten Darlehenssumme unter dem Vorjahresniveau. Die allgemeine Finanzkrise zeigte hier ihre Wirkung dahingehend, dass Darlehen zu einem tieferen Zinssatz als noch vor einem Jahr ausgegeben werden konnten. Aufgrund eines sehr hohen Umsatzes im Monat Juni erhöhten sich die Debitorenausstände zum 30. Juni 2009 im Vergleich zum Vorjahresstichtag. Insgesamt erhöht sich die Bilanzsumme der IVF HARTMANN GRUPPE aufgrund des guten Geschäftsganges gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum von CHF 66.9 Mio. auf CHF 74.2 Mio. Die Unternehmensgruppe verfügt zum 30. Juni 2009 über einen Eigenkapitalanteil an der Bilanzsumme von 71.5%.

Dynamische Entwicklungen im Gesundheitswesen

Das Schweizer Gesundheitswesen war im ersten Halbjahr 2009 von den Diskussionen rund um die steigenden Krankenkassenprämien geprägt. Das Bundesamt für Gesundheit schlug dabei eine Reihe von Massnahmen vor, mittels derer eine Kosteneindämmung erreicht werden kann. So sollen zum Beispiel die Versicherer (Krankenkassen) zur Einrichtung von medizinischen Telefondiensten verpflichtet werden, oder es wurde die Einführung eines Behandlungsbeitrages von CHF 30 pro Arztkonsultation diskutiert. Doch auch die Kompetenzerteilung an den Bundesrat zur Senkung der Tarife sorgte für Gesprächsstoff. So soll dieser zukünftig darüber entscheiden, welchen Betrag ein Leistungserbringer (z.B. Kliniken, Ärzte oder Heime) für eine bestimmte Behandlung in Rechnung stellen darf. Gegenwärtig wird dieser Betrag in bilateralen Verträgen zwischen den Leistungserbringern und den Versicherern festgelegt. Nur in einigen wenigen Fällen verfügt der Bundesrat bereits heute über die entsprechende Kompetenz. In der zweiten Jahreshälfte wird sich zeigen, welchem dieser Vorschläge eine ernsthafte Chance eingeräumt wird. Sicher scheint nur, dass der Wind auch im Gesundheitswesen zukünftig rauer wehen wird.

Aussichten für das zweite Halbjahr 2009

Die Schweizer Wirtschaft befindet sich in der schwersten Rezession seit den 1970er Jahren. Trotz massiver fiskalpolitischer Anstrengungen muss davon ausgegangen werden, dass die Erholung auch im zweiten Halbjahr 2009 langsam und verhalten erfolgen wird. Zudem wird prognostiziert, dass die Arbeitslosigkeit in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres deutlich ansteigen wird. Die Basis unseres Unternehmenserfolges sind die kooperativen und partnerschaftlichen Beziehungen zu unseren unterschiedlichen Kundengruppen.

Unser Handeln ist darauf ausgerichtet, unsere Kunden bei der Erfüllung ihres Leistungsauftrages zu unterstützen und sie von den Tätigkeiten zu befreien, welche ihnen die Konzentration auf ihre eigenen Kernkompetenzen erschweren. Wir halten weiterhin an der eingeschlagenen Strategie fest, unsere Kunden mit qualitativ hochwertigen Produkten zu versorgen und sie im Bereich des Sortimentsmanagements oder in der Logistik mit guten Lösungen zu unterstützen. Auch im zweiten Halbjahr 2009 werden wir unsere Aktivitäten im Bereich "Homecare" weiter ausbauen, um dem steigenden Bedürfnis älterer Menschen, länger in ihrer gewohnten Umgebung und in ihren eigenen vier Wänden zu bleiben, nachzukommen. Trotz der unsicheren wirtschaftlichen Lage und der dynamischen Entwicklung im Schweizer Gesundheitswesen rechnen wir auch in der zweiten Jahreshälfte 2009 mit einer positiven Entwicklung der IVF HARTMANN GRUPPE. Im Bereich der Institutionen (Spitäler, Alters- und Pflegeheime) sowie im Bereich "Homecare" erwarten wir eine Fortsetzung der bisherigen positiven Umsatzentwicklung. Hingegen gehen wir davon aus, dass sich die Umsätze bei unseren Kunden im Lebensmitteleinzelhandel und im Exportbereich im Vergleich zum Vorjahr tendenziell rückläufig entwickeln werden. Daher wird per Jahresende mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau gerechnet. Dank der optimierten Kostenstruktur wird insgesamt gegenüber dem Vorjahresstichtag von einer Verbesserung des Betriebsergebnisses und des Konzerngewinns ausgegangen



Über IVF Hartmann AG

Die IVF HARTMANN AG in Neuhausen am Rheinfall gehört seit 1993 zur HARTMANN- Gruppe mit Hauptsitz in Heidenheim, Deutschland. Die IVF HARTMANN AG ist seit über 130 Jahren einer der führenden Anbieter von Medical-Produkten in der Schweiz. Mit einer starken Forschung und Entwicklung hat sich das Unternehmen im internationalen HARTMANN-Konzern zum Kompetenzzentrum für moderne Wundversorgung entwickelt – für Ideen, die heilen und pflegen.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG IVF Hartmann: Halbjahresabschluss 2009 -

Quelle: IVF Hartmann | Publiziert am 03.09.09 | Aktualisiert um 11:30 Uhr


Die Pressemitteilung IVF Hartmann: Halbjahresabschluss 2009 wurde publiziert von IVF Hartmann am 03.09.2009 (Driter September). Die Meldung IVF Hartmann: Halbjahresabschluss 2009 hat die ID News-HLP-35-632559.



Weitere Informationen und Links:

 IVF Hartmann AG (Firmenporträt)
 Artikel 'IVF Hartmann: Halbjahresabschluss 2009' auf Swiss-Press.com




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