Das Gastgewerbe hatte auch 2012 eine Durststrecke zu überdauern. Weniger Logiernächte und geringere Ausgaben für den Ausser-Haus-Konsum führten zu Umsatzeinbussen. „Doch es geht aufwärts“, stellte GastroSuisse-Präsident Klaus Künzli mit Genugtuung fest. Die Branche ist bereit für den Aufschwung und auch der Verband ist gut aufgestellt. Die 2012 revidierten Statuten bilden eine solide Grundlage. Mit der Aufnahme einer neuen Fachgruppe, nämlich der Schweizer Bar und Club Kommission, erschliesst sich der grösste gastgewerbliche Verband ein wertvolles Wachstumspotenzial.
Die Branche gibt täglich ihr Bestes und engagiert sich auf verschiedenen Ebenen. Ein gutes Beispiel ist die neue Leitlinie „Gute Verfahrenspraxis im Gastgewerbe“, welche von den Branchenverbänden und Praktikern gemeinsam erarbeitet wurde. Sie ist der Massstab, den sich die Branche selbst setzt und stellt ein klares Bekenntnis zu Qualität und Sicherheit dar. Ein leuchtender Stern am Branchenhimmel ist die Schweizer Hotelklassifikation GastroSuisse. Innerhalb von zwei Jahren seit Markteinführung wurde mit über 550 klassifizierten Betrieben ein Marktanteil von rund 25 Prozent aller klassifizierten Hotels in der Schweiz erreicht. Viele der klassifizierten Hotels haben umfangreiche Investitionen getätigt, um die gewünschte Kategorie zu erreichen und damit einen wichtigen Beitrag geleistet, um die Qualität der Schweizer Hotellerie zu steigern und ihre Attraktivität für die Gäste zu erhalten.
Eine Erfolgsgeschichte ist der Kampf von GastroSuisse gegen höhere Urheberrechtsgebühren für die Branche. Immer wieder versuchen die Verwertungsgesellschaften, zusätzliche Gebühren einzutreiben. „Doch wir sind keine Kuh, die man ewig melken kann“, hielt Klaus Künzli dezidiert fest. Auf der politischen Ebene steht die Mehrwertsteuer im Zentrum; ein politischer Dauerbrenner, der in eine entscheidende Runde geht. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Attraktivität und den Erfolg des Gastgewerbes. Erfolgreich sind gastgewerbliche Betriebe dann, wenn die Gäste nicht nur die Professionalität, sondern vor allem das Herz des Gastgebers spüren. „Wird die Passion für den Beruf durch überbordende Bürokratie zerstört, drohen Frustration, Kapitulation oder gar Aufgabe“, schloss Klaus Künzli. Für eine positive Entfaltung braucht das Gastgewerbe Freiräume.
GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Wir vertreten die Interessen des Gastgewerbes, fördern das Image der Branche, engagieren uns für Berufsbildung und Qualität. Mit zukunftsweisenden Produkten und Dienstleistungen unterstützen wir die Branche in ihrer Entwicklung.
Gegen 20’000 Mitglieder, davon rund 2500 Hotels, organisiert in 26 Kantonalverbänden und fünf Fachgruppen, machen uns zum grössten gastgewerblichen Arbeitgeberverband der Schweiz.
Die Pressemitteilung GastroSuisse: 122. ordentliche Delegiertenversammlung 2013 von GastroSuisse in Walzenhausen AR wurde publiziert von Brigitte Meier-Schmid am 15.05.2013 (Fünfzehnter Mai). Die Meldung GastroSuisse: 122. ordentliche Delegiertenversammlung 2013 von GastroSuisse in Walzenhausen AR hat die ID News-HLP-44-1550882.
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