Nachdem bereits die Monate Dezember und Januar eine Zunahme verzeichnen konnten (+8,5% und +7,2%), stieg auch die Anzahl Logiernächte im Monat Februar, der dieses Jahr aufgrund des Schaltjahres einen Tag mehr zählte. Immer mehr Gäste aus Europa In absoluten Werten ausgedrückt, weist die inländische Nachfrage gegenüber Februar 2007 mit 141'000 zusätzlichen Logiernächten den höchsten Anstieg auf. Danach folgen die Besucherinnen und Besucher aus Deutschland mit einer Zunahme von 42'000 Logiernächten (+8,2%), aus den Niederlanden (+25'000/+18%) und aus dem Vereinigten Königreich mit 23'000 zusätzlichen Logiernächten (+8,5%). Von den für die Schweizer Hotelbetriebe besonders wichtigen Gästeherkunftsländern verzeichneten nur die Vereinigten Staaten einen Rückgang von 4'000 Logiernächten (-4,5%). Gesteigerte Nachfrage in den Bergregionen Die Tourismusregionen Graubünden, Wallis und Berner Oberland registrieren gegenüber Februar 2007 die grösste absolute Zunahme mit 79'000, 46'000 und 42'000 Logiernächten. Diese drei Regionen sind gemessen an den Logiernächten (929'000, 632'000 und 430'000) die Spitzendestinationen der Schweiz und verbuchen über die Hälfte (57%) der Gesamtnachfrage. Es folgen die Region Zürich mit 330'000 Logiernächten, die Zentralschweiz, die Genferseeregion (Waadt) und Genf mit je über 200'000 Logiernächten.
Das BFS ist das nationale Kompetenzzentrum der öffentlichen Statistik der Schweiz. Es produziert und publiziert statistische Informationen über den Stand und die Entwicklung von Bevölkerung, Wirtschaft, Gesellschaft, Bildung, Forschung, Raum und Umwelt.
Diese Informationen dienen der Meinungsbildung in der Bevölkerung sowie der Planung und Steuerung von zentralen Politikbereichen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag für einen modernen, demokratischen Staat.
Informationen werden in unserer zunehmend komplexen Welt immer zentraler - für die Orientierung, für den Entscheidungsprozess und für den planenden Blick in die Zukunft. Informationen prägen die Qualität der Handlungen. Bei Entscheiden haben statistische Informationen heute einen wichtigen Platz - sei es in der Politik (in Parlamenten, Exekutiven oder bei Abstimmungen), in der Wirtschaft oder im Alltag.
Statistik ist zu einem Transparenz-stiftenden Element in gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzungen geworden.
Die Pressemitteilung Februar 2008: Schweizer Hotelbetriebe legten deutlich zu wurde publiziert von Bundesamt für Statistik BFS am 11.04.2008 (Elfter April). Die Meldung Februar 2008: Schweizer Hotelbetriebe legten deutlich zu hat die ID News-HLP-4-264469.
Bundesamt für Statistik BFS (Firmenporträt) | |
Artikel 'Februar 2008: Schweizer Hotelbetriebe legten ...' auf Swiss-Press.com |
Kinder aus Villmergen und Bünzen für den Sternenwochen-Award nominiert
UNICEF Schweiz und Liechtenstein, 25.04.2024 Comparis.ch AG, 25.04.2024Auswirkung von steigenden Zinsen auf den Wohnungsbau
Bundesamt für Wohnungswesen BWO, 25.04.2024
08:01 Uhr
Unterwegs mit dem ÖV: Gisele Bündchen macht Ferien in der Schweiz »
07:10 Uhr
Geldberater beantwortet Fragen: Steuern zahlen hilft, einen ... »
06:40 Uhr
Schweiz muss bei Klimafinanzierung über Bücher »
05:40 Uhr
Soll UBS-Chef Sergio Ermotti eine Million pro Jahr für seine ... »
Barilla Tomatensauce Napoletana
CHF 6.00 statt 9.00
Coop-Gruppe Genossenschaft
BIC Soleil Colour Collection 3-Klingen-Damenrasierer
CHF 5.95 statt 9.10
Denner AG
Blue Brand Choko Snack
CHF 5.50 statt 7.00
Denner AG
Buitoni Piccolinis
CHF 3.95 statt 4.95
Lidl Schweiz AG
Crosswave Fahrrad-Reiniger Reinigungsmittel
CHF 9.50 statt 11.90
Migros-Genossenschafts-Bund
Crosswave Fahrradschloss Veloschloss
CHF 7.90 statt 9.90
Migros-Genossenschafts-Bund
Aktueller Jackpot: