News Abo





Credit Suisse Group mit Reingewinn von CHF 5.6 Mia im Geschäftsjahr 2004 und CHF 1.0 Mia im vierten Quartal 2004




Pressemitteilung



Credit Suisse AG

Pressetitel

Credit Suisse Group mit Reingewinn von CHF 5.6 Mia im Geschäftsjahr 2004 und CHF 1.0 Mia im vierten Quartal 2004

Verfasser / Quelle

Wirtschaftsnews

Publikationsdatum

17.02.2005

Firmenporträt

Credit Suisse AG


- - - - - - - - - - START HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG - - - - - - - - - -

17.02.2005, Alle Banksegmente verbessern Profitabilität gegenüber 2003.


Sehr gute Ergebnisse im Private Banking und Corporate & Retail Banking.

Ertragssteigerung und Margenverbesserung bei Credit Suisse First Boston.

Solide Leistung der Winterthur im Jahr 2004.

Verwaltungsrat wird der GV Aktienrückkaufprogramm über zwei Jahre im Umfang von bis zu CHF 6 Mia beantragen.

Das Resultat des vierten Quartals beinhaltet zusätzliche Rückstellungen von CHF 242 Mio im Zusammenhang mit dem Verkauf der Winterthur International in 2001, den Verlust von CHF 148 Mio aus dem Verkauf einer Minderheitsbeteiligung sowie Aufwendungen für Abgangsentschädigungen bei CSFB in der Höhe von CHF 112 Mio (alle nach Steuern).

Zürich, Die Credit Suisse Group erzielte im Geschäftsjahr 2004 einen Reingewinn von CHF 5 628 Mio, gegenüber einem Reingewinn von CHF 770 Mio in 2003. Im vierten Quartal 2004 belief sich der Reingewinn der Gruppe auf CHF 959 Mio - verglichen mit CHF 1 351 Mio im Vorquartal und CHF 784 Mio im vierten Quartal 2003. Das Resultat wurde belastet durch die Erhöhung der Rückstellungen für alle Verbindlichkeiten in Zusammenhang mit dem Verkauf von Winterthur International im Jahr 2001 in der Höhe von CHF 242 Mio nach Steuern (CHF 310 Mio vor Steuern), einen Verlust aus dem Verkauf einer Minderheitsbeteiligung an Warburg Pincus in der Höhe von CHF 148 Mio nach Steuern (einschliesslich eines Währungsverlusts von CHF 125 Mio, der im Eigenkapital bereits vorher wirksam geworden war) sowie von Abgangsentschädigungen in der Höhe von CHF 112 Mio nach Steuern in Zusammenhang mit Anpassungen der Organisation von Institutional Securities und Wealth & Asset Management.

Private Banking und Corporate & Retail Banking wiesen für das vierte Quartal 2004 einen guten Geschäftsgang aus und erzielten sehr gute Jahresergebnisse. Die Credit Suisse First Boston verbesserte im vierten Quartal 2004 ihre Leistung weiter und verzeichnete deutlich höhere Vorsteuermargen im Gesamtjahr. Institutional Securities und Wealth & Asset Management erzielten moderate Ertragssteigerungen und bewahrten ihre Kostendisziplin mit einem Verhältnis von Personalaufwand und Ertrag von 53.1% für das Gesamtjahr (abzüglich der in den Erträgen enthaltenen Minderheitsanteile).

Die Winterthur erzielte im Geschäftsjahr 2004 eine solide Leistung. Diese beruht auf einem durch Kostensenkungen und Effizienzgewinnen verbesserten technischen Resultat sowie auf einem stabilen Anlageergebnis. Es wurde aber durch die erwähnten zusätzlichen Rückstellungen beeinträchtigt.

Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vom 29. April 2005 eine Dividende von CHF 1.50 pro Aktie sowie ein über zwei Jahre geplantes Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu CHF 6 Mia beantragen. Oswald J. Grübel, CEO der Credit Suisse Group, sagte, "Im Jahr 2004 erzielten wir ein gutes Ergebnis. Wir vermochten uns in den einzelnen Geschäftsbereichen gut auf das wechselnde Marktumfeld einzustellen. Die Resultate im vierten Quartal 2004 wurden jedoch belastet durch Rückstellungen in Zusammenhang mit dem Verkauf von Winterthur International, durch einen Verlust aus dem Verkauf einer Minderheitsbeteiligung und durch Abgangsentschädigungen bei der CSFB. Es freut mich jedoch sehr, dass alle unsere Bankbereiche gegenüber 2003 ihre Ertragskraft steigern konnten. Auch der Winterthur gelang eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr und sie machte weitere Fortschritte in Richtung nachhaltiger Profitabilität. Die gute Leistung in 2004 führte schliesslich zu einer Stärkung der Kapitalbasis, wodurch wir unsere Wachstumsstrategie finanzieren und den Aktionären Kapital zurückzuerstatten können."

"Dieses positive Resultat bestätigt, dass wir eine gute Dynamik und Konsistenz erreicht haben. Wir nutzen jedoch das volle Potenzial der Credit Suisse Group noch nicht. Um dieses Potenzial wirklich auszuschöpfen, müssen wir mit grösster Konsequenz unsere Strategie umsetzen und die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen weiter verstärken. Damit können wir unsere Erträge steigern, Synergien schaffen und Kosten sparen.

"Wir sind sehr zuversichtlich, dass die Credit Suisse Group - dank der im Dezember angekündigten Integration ihrer Geschäftsaktivitäten - ihre Wettbewerbstellung im globalen Umfeld bedeutend verbessern kann."

Kapital-Management

Die Credit Suisse Group konnte ihre Bilanz im Jahr 2004 weiter stärken. Am 31. Dezember 2004 betrug die konsolidierte BIZ-Kernkapitalquote (Tier 1) 12.3%.

Geschäftseinheit Credit Suisse

Private Banking erzielte im vierten Quartal 2004 einen Reingewinn von CHF 616 Mio, was gegenüber dem Vorquartal einem Anstieg um 21% entspricht. Dieser wurde hauptsächlich dank höherer transaktionsabhängiger Erträge erreicht, was auf eine leichte Erholung der Kundenaktivität zurückzuführen ist. Gegenüber dem vierten Quartal 2003, welches von Verkaufserlösen in der Höhe von CHF 81 Mio (nach Steuern) profitiert hatte, ging der Reingewinn um 2% zurück. Im Geschäftsjahr 2004 erzielte Private Banking einen Reingewinn von CHF 2 473 Mio, was einem Anstieg um 28% gegenüber 2003 gleichkommt und hauptsächlich auf starke bestandesabhängige Erträge sowie auf Effizienzgewinne zurückzuführen ist. Die Bruttomarge stieg auf 128.2 Basispunkte im vierten Quartal 2004, gegenüber 121.7 Basispunkten im Vorquartal. Im Gesamtjahr 2004 betrug die Bruttomarge 133.7 Basispunkte, was dem hohen Niveau von 2003 entspricht. Das Aufwand/Ertrags- Verhältnis betrug im vierten Quartal 2004 wie auch im Gesamtjahr 57.8%. Diese Verbesserung um 3.8 Prozentpunkte gegenüber 2003 beruhte hauptsächlich auf Ertragssteigerungen.

Corporate & Retail Banking erzielte im vierten Quartal 2004 einen Reingewinn von CHF 257 Mio, was einer Zunahme um 29% gegenüber dem Vorquartal und einer deutlichen Steigerung gegenüber dem vierten Quartal 2003 entspricht. Im Geschäftsjahr 2004 betrug der Reingewinn CHF 901 Mio. Dies bedeutet eine Zunahme von 54% gegenüber 2003, welche auf einen Anstieg der Kommissions- und Gebührenerträge, auf Effizienzsteigerungen sowie auf tiefe Kreditrückstellungen zurückzuführen ist. Die Kreditrückstellungen sanken gegenüber dem Vorquartal um CHF 26 Mio, so dass im vierten Quartal 2004 - hauptsächlich dank des günstigen Kreditumfelds - eine Auflösung von Rückstellungen im Umfang von CHF 6 Mio resultierte. Für das gesamte Jahr 2004 betrugen die Kreditrückstellungen CHF 122 Mio, was einer Abnahme um 69% gegenüber 2003 entspricht. Die Rendite auf dem durchschnittlich zugeordneten Kapital lag im vierten Quartal 2004 bei 20.8% und im gesamten Jahr bei 18.0%. Dies ist 6.3 Prozentpunkte höher als in 2003.

Geschäftseinheit Credit Suisse First Boston

Institutional Securities verzeichnete im vierten Quartal 2004 einen Reingewinn von CHF 269 Mio und liegt damit 8% unter dem Reingewinn des dritten Quartals 2004, welcher von tieferen Einkommenssteuern profitiert hatte. Gegenüber dem vierten Quartal 2003 verbesserte sich der Reingewinn um CHF 173 Mio, was unter anderem auf tiefere Kreditrückstellungen und geringere Belastung durch Einkommenssteuern zurückzuführen ist. Einen negativen Einfluss auf den Reingewinn von Institutional Securities hatten Abgangsentschädigungen in der Höhe von CHF 68 Mio (vor Steuern). Für das Gesamtjahr 2004 stieg der Reingewinn gegenüber 2003 um 47% auf CHF 1 313 Mio. Ausschlaggebend waren höhere Erträge im Anleihen- und im Aktienhandelsgeschäft, höhere Erträge aus dem Geschäft mit Anleihenemissionen sowie Gewinne aus nicht weitergeführten Aktivitäten, niedrigere Kreditrückstellungen und eine tiefere Belastung durch Einkommenssteuern. Die Vorsteuermarge (ohne Minderheitsanteile) verbesserte sich gegenüber dem Vorquartal wie auch gegenüber dem Vorjahresquartal und blieb unverändert für das Jahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr.

Wealth & Asset Management erzielte im vierten Quartal 2004 einen Reingewinn von CHF 63 Mio, was einen Anstieg um 110% gegenüber dem Vorquartal darstellt. Gegenüber dem vierten Quartal 2003, das von einer Wertberichtigung auf erworbenen immateriellen Werten in der Höhe von CHF 270 Mio beeinträchtigt worden war, betrug der Anstieg 142%. Höhere Erträge in der Alternative Capital Division verbesserten den Reingewinn im vierten Quartal 2004 gegenüber dem Vorquartal und dem Vorjahresquartal; er wurde aber durch Kosten für Abgangsentschädigungen in der Höhe von CHF 88 Millionen (vor Steuern) in Zusammenhang mit den unlängst angekündigten Anpassungen der Organisation reduziert. Der Reingewinn von CHF 530 Mio im Geschäftsjahr 2004 stieg gegenüber 2003 insbesondere aufgrund höherer Gewinne aus Private-Equity-Beteiligungen.

Geschäftseinheit Winterthur

Life & Pensions erzielte in 2004 einen Reingewinn von CHF 522 Mio, gegenüber einem Verlust von CHF 2 035 Mio in 2003, der auf eine Wertberichtigung auf Goodwill sowie auf den kumulativen Effekt aus einer Veränderung der Verbuchung für Reserven für garantierte Zahlungen und für Renten für Versicherte zurückzuführen war. Das starke Resultat in 2004 beruhte auf Kosteneinsparungen, Effizienzsteigerungen und auf einem stabilen Anlageergebnis. Im vierten Quartal 2004 sank der Reingewinn um CHF 12 Mio gegenüber dem Vorquartal, welches von einer Höherbewertung latenter Steuerguthaben aus noch nicht verrechneten steuerlichen Verlustvorträgen im Umfang von CHF 72 Mio profitiert hatte. Das Geschäftsvolumen, das Einlagen von Versicherten und Bruttoprämien einschliesst, erhöhte sich im Jahresvergleich um 1%. Die Abschlusskosten gingen gegenüber dem Vorjahr um 27% zurück, die Verwaltungskosten um 5%, und der Kostensatz verbesserte sich um 1.7 Prozentpunkte auf 9.1%. Der Nettoertrag aus Kapitalanlagen stieg um 5%, und die Rendite auf den Anlagen aus den traditionellen Lebensversicherungs-Policen betrug 4.8%, gegenüber 4.6% in 2003.

Non-Life erzielte einen Reingewinn von CHF 206 Mio, gegenüber einem Verlust von CHF 374 Mio in 2003. Dieser Anstieg beruht auf Kosteneinsparungen, einem verbesserten technischen Resultat und einem höheren Anlageergebnis. Das Resultat wurde aber durch zusätzliche Rückstellungen für alle Verbindlichkeiten in Zusammenhang mit dem Verkauf von Winterthur International im Jahr 2001 in der Höhe von CHF 242 Mio nach Steuern (CHF 310 Mio vor Steuern) belastet. Der Reinverlust von CHF 177 Mio im vierten Quartal 2004 war von diesen zusätzlichen Rückstellungen geprägt, während der Reingewinn von CHF 198 Mio im dritten Quartal 2004 von einer Höherbewertung latenter Steuerguthaben aus noch nicht verrechneten steuerlichen Verlustvorträgen im Umfang von CHF 59 Mio profitiert hatte. Die verdienten Nettoprämien stiegen in 2004 gegenüber 2003 um 3%. Die Combined Ratio verbesserte sich im Jahresvergleich um 1.7 Prozentpunkte auf 99.7%, wobei der Schadensatz um 0.3 Prozentpunkte und der Kostensatz um 1.4 Prozentpunkte fielen. Der Nettoertrag auf Kapitalanlagen betrug CHF 1 093 Mio im Geschäftsjahr 2004, was einen Anstieg gegenüber 2003 um CHF 169 Mio darstellt. Die Nettorendite auf Kapitalanlagen betrug 4.5% in 2004 gegenüber 4.1% im Vorjahr.

Netto-Neugelder

Die Netto-Neugelder im Private Banking betrugen CHF 26.4 Mia im Jahr 2004, was auf weiterhin gute Zuflüsse aus allen Regionen zurückzuführen ist. Dies entspricht einer Zunahme um 47.5% gegenüber 2003. Im vierten Quartal 2004 betrugen die Netto-Neugelder CHF 3.9 Mia. Wealth & Asset Management erzielte in 2004 einen Neugeldzufluss von CHF 2.3 Mia. Den Zuflüssen aus Private Client Services und der Alternative Capital Division in der Höhe von CHF 1.6 Mia bzw. CHF 3.3 Mia stand ein Abfluss von CHF 2.6 Mia bei Credit Suisse Asset Management gegenüber. Im Jahr 2004 verzeichnete die Credit Suisse Group insgesamt CHF 32.9 Mia an Netto-Neugeldern. Mit verwalteten Vermögen von CHF 1 220.7 Mia per 31. Dezember 2004 wies die Gruppe eine Zunahme um 3.4% gegenüber Ende 2003 aus.

Geschäftsleitung

Richard E. Thornburgh, Mitglied der Geschäftsleitung der Credit Suisse Group und davor CFO der Gruppe, wird zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben die Integration der Credit Suisse Group leiten. Michael Philipp, Chairman und Chief Executive Officer der CSFB für Europa, den Nahen Osten und Afrika wurde vom Verwaltungsrat zum Mitglied der Geschäftsleitung der Credit Suisse Group ernannt.

Dividendenantrag und Aktienrückkaufprogramm

Der Verwaltungsrat der Credit Suisse Group hat entschieden, der Generalversammlung vom 29. April 2005 für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende von CHF 1.50 pro Aktie zu beantragen. In 2003 war anstelle einer Dividende eine Nennwertrückzahlung von CHF 0.50 pro Aktie ausgerichtet worden. Bei Zustimmung durch die Generalversammlung erfolgt die Dividendenauszahlung am 6. Mai 2005. Der Verwaltungsrat wird den Aktionären im weiteren ein über zwei Jahre geplantes Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu CHF 6 Mia vorschlagen.

Ausblick

Die Credit Suisse Group hat 2004 unter Beweis gestellt, dass sie trotz richtungsloser Märkte fähig ist, ihre Resultate zu verbessern. Dieses Marktumfeld scheint sich in 2005 fortzusetzen und die Credit Suisse Group wird durch die Umsetzung des im Dezember angekündigten strategischen Plans ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten. Dies erreicht sie durch das Ausnutzen von Wachstumsmöglichkeiten und indem sie durch die volle Integration der Bankeinheiten Synergiemöglichkeiten sowohl auf der Ertrags- wie auf der Kostenseite wahrnimmt. Der erste Schritt in der Integration ist der Zusammenschluss der beiden Bank-Rechtseinheiten in der Schweiz, der im zweiten Quartal 2005 vollzogen werden soll. Durch die Integration können die Kunden über verschiedene Geschäftsbereiche beraten werden. Gleichzeitig erlaubt sie eine effizientere Zuordnung von Kapital innerhalb der Gruppe. Anfragen: Credit Suisse Group Media Relations Telefon +41 1 333 88 44

Credit Suisse Group Investor Relations Telefon +41 1 333 31 69

Credit Suisse Group Die Credit Suisse Group ist ein führendes global tätiges Finanzdienstleistungs-Unternehmen mit Hauptsitz in Zürich. Sie bietet Privatkunden sowie kleineren und mittelgrossen Firmen umfassende Finanzberatung, Bankprodukte sowie Vorsorge- und Versicherungslösungen der Winterthur an. Im Bereich Investment Banking unterstützt sie globale Institutionen und Unternehmen, staatliche Körperschaften und Privatkunden als Finanzmarkt-Intermediär. Die Credit Suisse Group Namenaktien (CSGN) sind in der Schweiz sowie als American Depositary Shares (CSR) in New York kotiert. Die Gruppe beschäftigt weltweit rund 60 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Per 31. Dezember 2004 verwaltete sie Vermögen in der Höhe von CHF 1 220.7 Mia.



Über Credit Suisse AG

Die Credit Suisse AG ist einer der weltweit führenden Finanzdienstleister und gehört zur Unternehmensgruppe der Credit Suisse (im Folgenden: Credit Suisse). Unsere Strategie baut auf den Kernstärken der Credit Suisse auf: ihrer Position als führender Vermögensverwalter, ihren spezialisierten Investment Banking-Fähigkeiten und ihrer starken Präsenz in unserem Heimmarkt Schweiz.

Wir streben einen ausgewogenen Ansatz bei der Vermögensverwaltung an, der darauf abzielt, sowohl den großen Pool an Vermögen in reifen Märkten als auch das signifikante Wachstum des Vermögens in der Region Asien-Pazifik und anderen Schwellenländern zu nutzen und gleichzeitig die wichtigsten entwickelten Märkte mit Schwerpunkt zu bedienen Schweiz.

Die Namenaktien (CSGN) der Muttergesellschaft der Credit Suisse AG, der Credit Suisse Group AG, sind in der Schweiz und in Form von American Depositary Shares (CS) in New York kotiert.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Credit Suisse Group mit Reingewinn von CHF 5.6 Mia im Geschäftsjahr 2004 und CHF 1.0 Mia im vierten Quartal 2004 -

Quelle: Wirtschaftsnews | Publiziert am 17.02.05


Die Pressemitteilung Credit Suisse Group mit Reingewinn von CHF 5.6 Mia im Geschäftsjahr 2004 und CHF 1.0 Mia im vierten Quartal 2004 wurde publiziert von Wirtschaftsnews am 17.02.2005 (Siebzehnter Februar). Die Meldung Credit Suisse Group mit Reingewinn von CHF 5.6 Mia im Geschäftsjahr 2004 und CHF 1.0 Mia im vierten Quartal 2004 hat die ID News-HLP-24-4765.



Weitere Informationen und Links:

 Credit Suisse AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Credit Suisse Group mit Reingewinn von CHF 5.6 ...' auf Swiss-Press.com




Barilla Tomatensauce Napoletana

CHF 6.00 statt 9.00
Coop-Gruppe Genossenschaft    Coop-Gruppe Genossenschaft

BIC Soleil Colour Collection 3-Klingen-Damenrasierer

CHF 5.95 statt 9.10
Denner AG    Denner AG

Blue Brand Choko Snack

CHF 5.50 statt 7.00
Denner AG    Denner AG

Buitoni Piccolinis

CHF 3.95 statt 4.95
Lidl Schweiz AG    Lidl Schweiz AG

Crosswave Fahrrad-Reiniger Reinigungsmittel

CHF 9.50 statt 11.90
Migros-Genossenschafts-Bund    Migros-Genossenschafts-Bund

Crosswave Fahrradschloss Veloschloss

CHF 7.90 statt 9.90
Migros-Genossenschafts-Bund    Migros-Genossenschafts-Bund

Alle Aktionen »
5
29
32
36
37
38
2

Nächster Jackpot: CHF 14'300'000


6
9
11
32
49
2
10

Nächster Jackpot: CHF 148'000'000


Aktueller Jackpot:




Abonnieren Sie unseren News­letter



Newsletter