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Coop kämpft dafür, dass internationale Lieferanten ihre Währungsgewinne an die Kunden weiter geben




Pressemitteilung



Coop-Gruppe Genossenschaft

Pressetitel

Coop kämpft dafür, dass internationale Lieferanten ihre Währungsgewinne an die Kunden weiter geben

Verfasser / Quelle

Coop Hauptsitz

Publikationsdatum

15.08.2011

Firmenporträt

Coop-Gruppe Genossenschaft


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15.08.2011, Coop wirft die ersten Markenartikel von multinationalen Konzernen aus dem Sortiment. Der Euro fällt, doch der Kunde in der Schweiz konnte davon nur teilweise profitieren. Grund: Viele multinationale Konzerne weigerten sich bis anhin, ihre massiven Wechselkurs-Vorteile weiter zu geben, und kassierten die Differenz in die eigene Tasche. Nur sehr wenige waren zu Konzessionen bereit und haben ihre Preise teilweise gesenkt. Jetzt ist das Mass voll: Coop wirft die ersten internationalen Markenartikel aus dem Sortiment. Betroffen sind Uncle Ben's- Produkte von Mars, Kinder Milchschnitte, Pingui etc. von Ferrero und die Haarpflegelinie Studio Line von L’Oreal.


Coop hat aufgrund der Währungsentwicklung die Preise von über 700 Produkten aus dem Euro-Raum gesenkt. Dies bei Produkten, welche Coop direkt im Euro-Raum bezieht, und somit rasch handeln konnte. «Die Vorteile, die wir dank des billigeren Euros bei der Beschaffung von Produkten im Ausland erzielen, haben wir vollumfänglich an unsere Kunden weitergegeben», erklärt Hansueli Loosli, Vorsitzender der Geschäftsleitung Coop. «Darüber hinaus haben wir auch viele Markenartikel meistens auf eigene Kosten verbilligt. Zudem profitieren unsere Kundinnen und Kunden täglich von tiefen Preisen bei Früchten und Gemüse, die wir selber importieren.» Aktuell liegen die Früchte- und Gemüsepreise rund 15 Prozent unter Vorjahr. Gesamthaft hat Coop im Laufe der letzten 12 Monate Euro- und übrige Preissenkungen in der Höhe von über 200 Millionen Franken durchgeführt.

Generalimporteure halten Preise hoch


Die meisten internationalen Markenartikel muss Coop jedoch in der Schweiz auf dem offiziellen Beschaffungsweg und zu Schweizer Konditionen beziehen. Die Wechselkurs- Gewinne blieben so zu einem grossen Teil in den Taschen der multinationalen Konzerne, und die Kundinnen und Kunden in der Schweiz konnten davon noch nicht voll profitieren. «Coop verhandelt seit Monaten hart mit den Multis und fordert bessere Preise für die Kunden», erklärt Jürg Peritz, Leiter Marketing und Beschaffung bei Coop. «Wir haben bisher einige wenige positive Ergebnisse erzielt, viele Lieferanten weigern sich jedoch nach wie vor, die Währungsgewinne vollumfänglich weiterzugeben.»

Coop streicht Produkte von drei Herstellern


Coop lässt sich diese überhöhten Einstandspreise nicht länger bieten. Peritz: «Wir streichen zum ersten Mal in der Coop-Geschichte beliebte Produkte aus dem Programm, weil deren Hersteller ihre Währungsgewinne nicht weiter geben. Konkret handelt es sich um Uncle Ben's-Produkte von Mars, Kinder Milchschnitte, Pingui etc. von Ferrero sowie um die gesamte Haarpflegelinie Studio Line von L’Oreal.» Die Auslistungen seien ein hartes, aber notwendiges Mittel, zu dem Coop greife, erklärt Jürg Peritz. «Wir setzen es im Interesse unserer Kunden ein. Coop und die Schweizer Kunden haben genug davon, dass internationale Multis Währungsgewinne in die eigene Tasche stecken. Wir erwarten nun dringend und rasch ein klares Entgegenkommen seitens der Lieferanten.»


Medienkontakt:


Coop Hauptsitz Thiersteinerallee 14 Postfach 2550 4002 Basel Tel. 061 336 66 66



Über Coop-Gruppe Genossenschaft

Die Coop-Gruppe ist in der Schweiz tief verwurzelt und blickt auf eine über 150- jährige Geschichte zurück. Was als kleine Konsumgenossenschaft begann, ist heute ein international tätiges Detail- und Grosshandelsunternehmen.

Die Coop-Gruppe gliedert sich in zwei grosse Bereiche: Detailhandel und Grosshandel / Produktion. Im Detailhandel ist Coop ausschliesslich in der Schweiz tätig. Im Geschäftsbereich Grosshandel / Produktion agiert die Gruppe europaweit.

Die einzelnen Bereiche arbeiten eng zusammen und nutzen Synergien. Das sorgt für einen regen Erfahrungsaustausch und stärkt die Coop-Gruppe.

Mit dem Geschäftsbereich Grosshandel / Produktion ist die Coop-Gruppe auch im Ausland aktiv. Die Transgourmet-Gruppe betreibt Abholmärkte und beliefert Grosskunden in Europa. In der Produktion verfügt Coop mit der Bell Food Group über ein starkes internationales Standbein.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Coop kämpft dafür, dass internationale Lieferanten ihre Währungsgewinne an die Kunden weiter geben -

Quelle: Coop Hauptsitz | Publiziert am 15.08.11 | Aktualisiert um 10:10 Uhr


Die Pressemitteilung Coop kämpft dafür, dass internationale Lieferanten ihre Währungsgewinne an die Kunden weiter geben wurde publiziert von Coop Hauptsitz am 15.08.2011 (Fünfzehnter August). Die Meldung Coop kämpft dafür, dass internationale Lieferanten ihre Währungsgewinne an die Kunden weiter geben hat die ID News-HLP-25-1134413.



Weitere Informationen und Links:

 Coop-Gruppe Genossenschaft (Firmenporträt)
 Artikel 'Coop kämpft dafür, dass internationale ...' auf Swiss-Press.com




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