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Bald schnelles Internet im Zug?




Pressemitteilung



Schweizerische Bundesbahnen SBB

Pressetitel

Bald schnelles Internet im Zug?

Verfasser / Quelle

SBB CFF FFS

Publikationsdatum

20.09.2013

Firmenporträt

Schweizerische Bundesbahnen SBB


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20.09.2013, Hoffnung auf besseres Netz im Zug: Bei den SBB deutet man an, dass schon bald alle Reisenden Zugriff auf schnelles Internet haben könnten.


Wer im Zug, im Internet surft, braucht einiges an Geduld. Die Verbindung ist auf vielen Strecken mehr schlecht als recht. Nun macht SBB-Chef Andreas Meyer frustrierten Pendlern Hoffnung. 'Die Verbindung in den und aus dem Zug ist inzwischen fast wichtiger als die Zugverbindung selber', erklärte der Bahn-CEO bei einem Treffen der Schweizerischen Management Gesellschaft am Donnerstag in Zürich.

Offenbar bestehen Pläne, das gesamte Schienennetz mit schnellem Internet auszustatten. Kostenpunkt: Rund 300 Millionen Franken, wie Meyer in seiner Präsentation vorrechnet. Auf Nachfragen gibt sich Meyer zugeknöpft. Voraussichtlich im November gebe es weitere Details, so der Bahn-Chef.

300 Millionen Franken

100 Millionen Franken dürften laut Meyers Rechnung die so genannten Repeater kosten. Mit diesen Geräten lässt sich die Verbindung zwischen Handy und Mobilfunkstation im Zug verbessern. 200 Millionen müsste man für Antennen ausgeben.

Die Internet-Projekte geniessen bei den SBB hohe Priorität und sind dem CEO direkt unterstellt. Sie heissen intern MFS@Station und MFS@Rail. Die drei Buchstaben stehen für Mobilfunk System. Dabei geht es einerseits um die Ausrüstung der Bahnhöfe mit WLAN, andererseits um eine bessere Internetverbindung für die Reisenden im Zug.

Auch Provider zahlen

Die SBB werden allfällige Investitionen nicht alleine stemmen. 'Ein Konsortium bestehend aus den drei grossen Schweizer Mobilfunkanbietern und den SBB ist derzeit damit beschäftigt, die Internetverbindung in den Zügen zu verbessern', sagt Swisscom-Sprecher Christian Neuhaus auf Anfrage von 20 Minuten. Den Schienen entlang baue man neue Antennen auf und die SBB-Wagons würden mit sogenannten Repeatern ausgerüstet.

Bei der SBB-Pressestelle bemüht man sich, die vom Chef angekündigte Internet-Offensive abzuschwächen. Er habe in seiner Präsentation lediglich in einer 'Tour d’Horizon' gesagt, dass die Ausstattung aller Züge mit Repeatern sowie den Bahnhöfen mit WLAN rund 300 Millionen kosten würde, heisst es.

WLAN am Bahnhof schon bald

Eine WLAN-Offensive kündigten die SBB bereits im August an den Schweizer Bahnhöfen an. Ab Mitte 2014 wolle man die 31 grössten Schweizer Bahnhöfe mit drahtlosem Internet versorgen. Noch in diesem Herbst testet man das Angebot an drei Pilot-Bahnhöfen. Welche das sein werden, geben die SBB demnächst bekannt. Bis Ende 2015 sollen die 100 grössten Bahnhöfe ausgestattet werden. Die erste Stunde surfen wäre dann kostenlos, alles andere wird kostenpflichtig.


Medienkontakt:


SBB CFF FFS Hochschulstrasse 6 3000 Bern



Über Schweizerische Bundesbahnen SBB

Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


Quelle:
HELP.ch


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Quelle: SBB CFF FFS | Publiziert am 20.09.13 | Aktualisiert um 08:41 Uhr


Die Pressemitteilung Bald schnelles Internet im Zug? wurde publiziert von SBB CFF FFS am 20.09.2013 (Zwanzigster September). Die Meldung Bald schnelles Internet im Zug? hat die ID News-HLP-1-1616930.



Weitere Informationen und Links:

 Schweizerische Bundesbahnen SBB (Firmenporträt)
 Artikel 'Bald schnelles Internet im Zug?' auf Swiss-Press.com




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