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BFS: Wohnbautätigkeit im 2. Quartal 2009




Pressemitteilung



Schweizerische Bundesbehörden

Pressetitel

BFS: Wohnbautätigkeit im 2. Quartal 2009

Verfasser / Quelle

BFS

Publikationsdatum

07.09.2009

Firmenporträt

Schweizerische Bundesbehörden


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07.09.2009, Neuchâtel – Im 2. Quartal 2009 wurden in der Schweiz 9520 Wohnungen neu erstellt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht dies einem Rückgang von beinahe 10 Prozent. Ende Juni 2009 befanden sich 63'020 Wohnungen im Bau, was im Jahresvergleich einer Zunahme von 6,5 Prozent entspricht. Die Zahl der von April bis Juni 2009 baubewilligten Wohnungen blieb mit 12'950 nahezu konstant.


Im 2. Quartal 2009 entstanden in der Schweiz rund 9520 Wohnungen. Dies entspricht einer Abnahme um beinahe 10 Prozent oder 1020 Wohnungen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal. Insbesondere in den Gemeinden mit weniger als 2001 Einwohnern wurden weniger Wohnungen erstellt. In den Agglomerationen der fünf grössten Städte hingegen stieg die Zahl der neu erstellten Wohnungen um knapp 24 Prozent auf gesamthaft 4080 Einheiten. Während in den Agglomerationen Bern, Basel und Genf massive Zunahmen zu beobachten waren, ist in den Agglomerationen Lausanne und Zürich die Zahl der neu erstellten Wohnungen zurückgegangen.

Im ersten Halbjahr 2009 resultierte im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode gesamtschweizerisch ein Rückgang der Neuwohnungen. Mit 17'610 neu erstellten Wohnungen liegt das Ergebnis gegenüber dem Niveau der ersten Jahreshälfte 2008 um 9 Prozent tiefer. Die Ergebnisse nach Gemeindegrössen zeigen, dass einzig in den Gemeinden mit über 10'000 Einwohnern mehr Wohnungen neu erstellt wurden.

Im Bau befindliche Wohnungen

Ende Juni 2009 standen in der Schweiz rund 63’020 Wohnungen im Bau. Dies entspricht im Jahresvergleich einem Anstieg um 6,5 Prozent oder 3840 Einheiten. Die Zunahmen waren in sämtlichen Gemeindegrössen im Umfang von 1 bis 11,5 Prozent zu beobachten.

In den Agglomerationen der fünf grössten Städte befanden sich Ende Juni 2009 weniger Wohnungen im Bau als ein Jahr zuvor. Die Zahl der im Bau befindlichen Wohnungen nahm um 3 Prozent auf 21'860 Einheiten ab. Nebst der Agglomeration Zürich war vor allem in der Agglomeration Bern ein beträchtlicher Rückgang zu beobachten.

Baubewilligte Wohnungen

Im 2. Quartal 2009 wurde in der Schweiz der Bau von 12'950 Wohnungen bewilligt. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal blieb die Zahl der baubewilligten Wohnungen damit beinahe konstant. Eine Betrachtung nach Gemeindegrössen zeigt, dass ausschliesslich in den Gemeinden mit mehr als 10'000 Einwohnern ein Rückgang zu verzeichnen war.

In den Agglomerationen der fünf grössten Städte verringerte sich die Zahl der baubewilligten Wohnungen um 9,5 Prozent auf 3950 Einheiten. Regional wurden in den Agglomerationen Bern und Genf mehr, in den Agglomerationen Zürich, Basel und Lausanne hingegen weniger Wohnungen baubewilligt.

Im ersten Halbjahr 2009 wurden in der Schweiz für 26'530 Wohnungen Baubewilligungen ausgestellt, rund 2 Prozent weniger als in der entsprechenden Vorjahresperiode. Während in den Gemeinden mit bis zu 5000 Einwohnern die Zahl der baubewilligten Wohnungen zunahm, verringerte sie sich in den Gemeinden mit mehr als 5000 Einwohnern.

Die vierteljährliche Wohnbaustatistik basiert auf einer Vollerhebung aller 317 Gemeinden mit mehr als 5000 Einwohnern und der Agglomerationsgemeinden der Städte Basel, Bern, Genf, Lausanne und Zürich, sowie auf einer Zufallsstichprobe der übrigen Gemeinden. Die Einteilung der Gemeindegrössenklassen und die Agglomerationen sind dem Stand der Volkszählung von 2000 sowie dem Bevölkerungsstand von 2007 angepasst. Die Angaben des Berichtsquartals in der vorliegenden Medienmitteilung sind provisorisch und können im Laufe des Jahres noch berichtigt werden, während die Vergleichswerte des 2. Quartals 2008 definitiv sind. Aus diesem Grund können zwischen den Quartalszahlen aus der Vorjahresmedienmitteilung und denjenigen in der vorliegenden Mitteilung Differenzen auftreten.



Über Schweizerische Bundesbehörden

Die Bundesverwaltung stellt zusammen mit dem Bundesrat die Exekutive der Schweizerischen Eidgenossenschaft dar.

Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.

Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).


Quellen:
HELP.ch   Schweizerische Eidgenossenschaft


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG BFS: Wohnbautätigkeit im 2. Quartal 2009 -

Quelle: BFS | Publiziert am 07.09.09 | Aktualisiert um 09:52 Uhr


Die Pressemitteilung BFS: Wohnbautätigkeit im 2. Quartal 2009 wurde publiziert von BFS am 07.09.2009 (Siebter September). Die Meldung BFS: Wohnbautätigkeit im 2. Quartal 2009 hat die ID News-HLP-28-635361.



Weitere Informationen und Links:

 Schweizerische Bundesbehörden (Firmenporträt)
 Artikel 'BFS: Wohnbautätigkeit im 2. Quartal 2009' auf Swiss-Press.com




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