Erklärung: Impressionen = Bewerbung der Medienmitteilung im ganzen HELP-Netzwerk mittels Text Teaser. / Aufrufe = Besucherzahlen der Medienmitteilung «Comparis: Die Schweiz trotzt der Inflationswelle - doch die Energiepreise steigen weiter».
Aufrufe der Medienmitteilung auf Desktop, Tablet und Mobile seit 20.09.2022
Statistik
Publikationsplattformen
Übersicht der letzten Aufrufe
Datum | Zeit | Spr. | IP |
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27.04.2024 | 00:32 | DE | 3.17.xxx.xxx | |||
25.04.2024 | 10:43 | DE | 5.161.xxx.xxx | |||
20.04.2024 | 08:20 | DE | 3.145.xxx.xxx | |||
19.04.2024 | 04:27 | DE | 46.128.xxx.xxx | |||
14.04.2024 | 19:47 | DE | 217.113.xxx.xxx | Frankreich | FR | - |
11.04.2024 | 01:39 | DE | 66.249.xxx.xxx | USA | US | Mountain View |
09.04.2024 | 10:30 | DE | 79.166.xxx.xxx | |||
31.03.2024 | 17:22 | DE | 216.244.xxx.xxx | USA | US | - |
31.03.2024 | 01:21 | DE | 66.249.xxx.xxx | |||
24.02.2024 | 11:57 | DE | 217.113.xxx.xxx | Frankreich | FR | - |
*) Die Aktualisierung dieser Daten für die Publkation mit der ID News-HLP-24-1810518 kann einige Zeit dauern. Die Genauigkeit der Erkennung des Aufrufers kann
teilweise vom effektiven Standort abweichen.
**) In der Gruppierung «USA» sind auch die Zugriffe via den grossen Social Media Plattformen, wie Facebook, Twitter und Co., enthalten.
Die uns bekannten Roboterzugriffe auf die Seite (sogenannte Crawlers, Spiders, Bots), werden in der Statistik nicht gezählt.
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Headline
Die gefühlte Inflation ist im August in der Schweiz gegenüber Juli 2022 gesunken. Das zeigt der um dauerhafte Güter und Mieten bereinigte Comparis-Konsumentenpreisindex. Die Energiepreise steigen jedoch weiter und haben sich seit Mai 2000 beinahe verdreifacht. «Die Schweiz schlägt sich im weltweiten Teuerungssturm vergleichsweise gut. Aber die extremen Preisaufschläge bei der Energie belasten vor allem Geringverdienende und die Mittelschicht», erklärt Comparis- Finanzexperte Michael Kuhn. Ebenfalls verteuerten sich im August die Preise für Bekleidungszubehör (plus 7,3 Prozent ), Kaffee (plus 5,7 Prozent) sowie für Margarine, Speisefette und -öle (plus 6,2 Prozent).