Erklärung: Impressionen = Bewerbung der Medienmitteilung im ganzen HELP-Netzwerk mittels Text Teaser. / Aufrufe = Besucherzahlen der Medienmitteilung «Autoversicherung: Mehrheit fordert Verbot diskriminierender Kriterien für die Prämien».
Aufrufe der Medienmitteilung auf Desktop, Tablet und Mobile seit 15.04.2025
Statistik
Publikationsplattformen

Übersicht der letzten Aufrufe

Datum | Zeit | Spr. | IP |
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22.04.2025 | 14:22 | DE | 114.119.xxx.xxx | Singapur | SG | - |
22.04.2025 | 12:53 | DE | 47.238.xxx.xxx | |||
21.04.2025 | 20:29 | DE | 217.113.xxx.xxx | Frankreich | FR | - |
21.04.2025 | 12:45 | DE | 65.21.xxx.xxx | Deutschland | DE | - |
21.04.2025 | 04:48 | DE | 91.84.xxx.xxx | |||
21.04.2025 | 00:58 | DE | 45.84.xxx.xxx | |||
20.04.2025 | 20:49 | DE | 168.197.xxx.xxx | |||
20.04.2025 | 20:24 | DE | 65.21.xxx.xxx | Deutschland | DE | - |
20.04.2025 | 15:44 | DE | 89.110.xxx.xxx | |||
20.04.2025 | 14:11 | DE | 216.244.xxx.xxx | USA | US | - |
*) Die Aktualisierung dieser Daten für die Publkation mit der ID News-HLP-24-1820830 kann einige Zeit dauern. Die Genauigkeit der Erkennung des Aufrufers kann
teilweise vom effektiven Standort abweichen.
**) In der Gruppierung «USA» sind auch die Zugriffe via den grossen Social Media Plattformen, wie Facebook, Twitter und Co., enthalten.
Die uns bekannten Roboterzugriffe auf die Seite (sogenannte Crawlers, Spiders, Bots), werden in der Statistik nicht gezählt.
Links
Headline
Zürich – Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung fordert ein Verbot von diskriminierenden Kriterien wie Nationalität oder Geschlecht für die Autoversicherungsprämien – analog zur EU. Laut einer repräsentativen Umfrage von comparis.ch sprechen sich 57,3 Prozent der Befragten für ein solches Verbot aus. Eine Angleichung an die EU-Kriterien würde für Versicherte mit Schweizer Nationalität zu einem durchschnittlichen Prämienanstieg von etwa 5 Prozent führen. «Die Schweiz sollte sich trotzdem fragen, ob sie weiterhin ein Versicherungsmodell mit diskriminierendem Beigeschmack dulden will – oder ob sie den Schritt in Richtung Fairness und Gleichbehandlung wagt», findet Comparis-Mobilitätsexperte Adi Kolecic.