Erklärung: Impressionen = Bewerbung der Medienmitteilung im ganzen HELP-Netzwerk mittels Text Teaser. / Aufrufe = Besucherzahlen der Medienmitteilung «Swiss Fibre Net AG: Kompromiss für nationale FTTH Glasfaser-Branchenlösung».
Aufrufe der Medienmitteilung auf Desktop, Tablet und Mobile seit 29.03.2022
Statistik
Publikationsplattformen
Übersicht der letzten Aufrufe
Datum | Zeit | Spr. | IP |
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20.04.2024 | 13:14 | DE | 18.225.xxx.xxx | |||
19.04.2024 | 04:22 | DE | 46.128.xxx.xxx | |||
09.04.2024 | 10:18 | DE | 79.166.xxx.xxx | |||
05.04.2024 | 06:12 | DE | 66.249.xxx.xxx | |||
03.04.2024 | 18:17 | DE | 54.174.xxx.xxx | |||
03.04.2024 | 18:17 | DE | 54.174.xxx.xxx | |||
15.03.2024 | 09:38 | DE | 217.113.xxx.xxx | Frankreich | FR | - |
15.03.2024 | 07:50 | DE | 107.170.xxx.xxx | USA | US | New York |
05.03.2024 | 06:23 | DE | 17.241.xxx.xxx | USA | US | - |
01.03.2024 | 10:34 | DE | 114.119.xxx.xxx | Singapur | SG | - |
*) Die Aktualisierung dieser Daten für die Publkation mit der ID News-HLP-4-1808288 kann einige Zeit dauern. Die Genauigkeit der Erkennung des Aufrufers kann
teilweise vom effektiven Standort abweichen.
**) In der Gruppierung «USA» sind auch die Zugriffe via den grossen Social Media Plattformen, wie Facebook, Twitter und Co., enthalten.
Die uns bekannten Roboterzugriffe auf die Seite (sogenannte Crawlers, Spiders, Bots), werden in der Statistik nicht gezählt.
Links
Headline
Bern (ots) - Swiss Fibre Net AG (SFN) hat der Wettbewerbskommission (WEKO) am 9. März einen Vorschlag betreffend den Weiterausbau der FTTH-Glasfasernetze übermittelt. Die erarbeitete mögliche Branchenlösung stellt einen umfassenden Kompromiss dar, welcher Telekomanbieter wie Konsument/innen Nutzen bringen wird. Der Kompromiss würde den Weg ebnen, das betreffend Weiterausbau des Glasfasernetzes laufende WEKO-Verfahren einzustellen und den Ausbau ohne weitere Verzögerungen voranzutreiben. Mit Verfügung vom 14. Dezember 2020 hatte die WEKO Swisscom vorsorglich untersagt, beim weiteren Ausbau des Glasfasernetzes Wettbewerbern den Zugang zu durchgehenden Leitungen (Layer 1) zu verweigern. Das Bundesverwaltungsgericht hatte den Entscheid Ende 2021 bestätigt. Die Angelegenheit ist derzeit vor Bundesgericht hängig.