Emissionsreduktionsziele durch unabhängige Science Based Targets Initiative (SBTi) bestätigt. Bis
2030: 24 Prozent Reduktion bei TUI Airlines,
mindestens 46,2 Prozent im Hotelsegment, 27,5 Prozent im Kreuzfahrtsegment
Mit der unabhängigen Überprüfung und Bestätigung setzt TUI neue Standards für den
Tourismussektor – erstes Kreuzfahrtunternehmen und erste
Ferienfluggesellschaft mit von SBTi bestätigten Zielen
Sebastian Ebel, CEO der TUI Group: „TUI soll Klimavorreiter unserer Branche werden. Das nächste
Etappenziel ist 2030. Unsere Fahrpläne zur
Emissionsreduktion spiegeln den Wissens- und Technologiestand von heute wider. Aber jeden Tag
werden neue technologische Lösungen für den
Klimaschutz erarbeitet. Mit unserer Agenda zeigen wir: Wir warten nicht auf sie. Klar ist aber auch:
Wir werden sie nutzen, um schneller
voranzukommen. Net-Zero so schnell wie möglich ist unser wichtigstes Ziel in Sachen Nachhaltigkeit.
Das werden wir auch Lieferanten und Partnern
vermitteln. Wer mit TUI arbeitet, muss bereit sein, ambitionierte Ziele zu verfolgen und den Weg mit
uns zu gehen.“
Seit 2020 intensive Erarbeitung transparenter und verlässlicher SBTi Ziele mit internen und externen
Experten – Umsetzung für alle
Geschäftsbereiche verbindlich
Mit einem deutlichen Bekenntnis zu verbindlichen Emissionsreduktionen bis 2030 und zum Net-Zero-
Ziel weit vor dem von EU und Industrie anvisierten Jahr 2050 stellt TUI Group CEO Sebastian Ebel
die Nachhaltigkeitsagenda des Tourismusunternehmens vor. Sie ist der strategische Rahmen für die
Initiativen und Programme des Unternehmens mit einer klaren Mission für die nächsten Jahre: Der
ökologische Fußabdruck des Unternehmens soll massiv reduziert sowie die soziale und ökonomische
Teilhabe in Urlaubsländern maximiert werden. Für die drei Kernbereiche der Agenda People,
Planet und Progress hat der Konzern detaillierte Programme ausgearbeitet, die in den nächsten
Jahren in allen Segmenten des Konzerns umgesetzt werden. Die Maßnahmen decken 15
Schwerpunktbereiche ab, von Investitionen in modernste Flugzeuge bis zu ambitionierten
Energieeinsparungen in allen Bereichen, von der Förderung des lokalen Einkaufs für Hotels über
mehr nachhaltige Treibstoffe für Kreuzfahrtschiffe bis zum Ausbau der Zertifizierung von Hotels und
Ausflügen nach international anerkannten Nachhaltigkeitskriterien. Dabei trägt TUI zur Erreichung der
Nachhaltigkeitsziele der UN (UN SDGs) bei und verankert ESG-Kriterien in der
Unternehmensführung. Sie wurde von einem internationalen Expertenteam des Unternehmens in
engem Austausch mit den Geschäftseinheiten entwickelt. Nachhaltigkeit ist damit fest in allen
operativen Einheiten der TUI verankert. „Wir befinden uns in der Dekade der nachhaltigen
Transformation – für TUI und den Tourismussektor als Ganzes. Wir wollen den Tourismus als
globalen Motor für Wohlstand und Entwicklung stärken und weiterentwickeln. Auch in Zukunft wird
TUI den Tourismussektor in Sachen Nachhaltigkeit anführen – mit ambitionierten Zielen,
wegweisenden Initiativen und einem ganzheitlichen Ansatz. Nachhaltigkeit hat für mich persönlich
und für die TUI oberste Priorität. Wir haben in der Vergangenheit bewiesen, dass wir die notwenige
Expertise und die richtige Überzeugung haben, um den Tourismus nachhaltiger zu machen. Daher
sehen wir den nachhaltigen Wandel nicht als Bedrohung – für uns ist es eine Chance. Wir haben uns
bewusst für eine unabhängige wissenschaftliche Überprüfung der TUI-Ziele entschieden und arbeiten
deshalb mit der Science Based Targets Initiative zusammen“, sagt Sebastian Ebel, CEO der TUI
Group. PLANET: Ökologischen Fußabdruck kontinuierlich verringern Für
den Bereich Planet steht die Emissionsreduktion des Konzerns im Fokus. Als wichtigen
Zwischenschritt hat sich das Unternehmen zu Emissionsreduktionszielen für 2030 für die eigenen
Fluggesellschaften, Kreuzfahrtgesellschaften und Hotels verpflichtet. Die unabhängige Science
Based Targets Initiative (SBTi), die unter anderem vom UN Global Compact und der
Umweltorganisation WWF getragen wird, hat die selbstgesteckten Ziele der TUI auf ihre
Übereinstimmung mit den neuesten Erkenntnissen der Klimawissenschaft eingehend überprüft und
vor einigen Tagen bestätigt, dass diese den strengen Verifizierungsprozess erfolgreich bestanden
haben. Seit 2020 haben Teams der TUI auf die Validierung der Emissions-Reduktionsziele durch
SBTi hingearbeitet. Dafür haben sie auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse Roadmaps
entwickelt, die den Weg zu ambitionierten Emissionsreduzierungen aufzeigen. TUI wird bis
spätestens 2050 im gesamten Unternehmen sowie in der Lieferkette Netto-Null-Emissionen
erreichen. Bis 2030 sollen Emissionen der TUI Fluggesellschaften um 24 Prozent, der
konzerneigenen Hotels um mindestens 46,2 Prozent und der Kreuzfahrtgesellschaften um 27,5
Prozent im Vergleich zu den Werten aus 2019 reduziert werden. „Diese Szenarien wurden auf der
Basis heutiger wissenschaftlicher Erkenntnisse und der heute verfügbaren Technologien, Antriebe
und Treibstoffe getroffen. Ich erwarte aber keinen Stillstand bei Technologie und Innovation, sondern
weiter massive Sprünge. Das ist Ansporn für uns, mehr zu tun als heute möglich erscheint. Deshalb
werden wir unsere Ziele immer wieder überprüfen und anpassen. Wir wollen schneller und
umfassender reduzieren und werden dies auch Lieferanten und Partnern vermitteln. Wer mit TUI
arbeitet, muss bereit sein, ambitionierte Ziele zu verfolgen und den Weg mit uns zu gehen“, sagt
Sebastian Ebel. Die TUI Fluggesellschaften stehen für rund 80 Prozent der Emissionen des
Reisekonzerns. Bereits zwischen 2008 und 2022 haben die Fluggesellschaften des Konzerns ihre
spezifischen Emissionen um 18 Prozent gesenkt. Bis 2030 werden die Emissionen im Vergleich zum
Basisjahr 2019 um 24 Prozent reduziert. Um dies zu erreichen, setzt TUI auf modernste Flugzeuge
sowie optimierte Flugrouten. Zudem wird TUI den Einsatz nachhaltiger Flugkraftstoffe (SAF) auch
über aktuelle Beimischungspflichten hinaus erhöhen. Dazu hat TUI bereits erste
Kooperationsvereinbarungen zur Förderung der Produktion und zur Lieferung von SAF
abgeschlossen. Ebel fordert Politik und Flughäfen auf, in den Gebührenordnungen für den
Luftverkehr Anreize für klimafreundliche Flugzeuge zu schaffen: „Höhere Gebühren für alte
Flugzeuge, niedrigere Gebühren für moderne Treibstoff- und CO2-arme Flugzeuge. Das sind
einfache Mechanismen, um Investitionen in die Nachhaltigkeit direkt zu stärken.“ TUI plant
spätestens 2030 die ersten klimaneutralen Kreuzfahrtreisen anzubieten. Gleichzeitig reduzieren die
Kreuzfahrtgesellschaften der TUI Group bis 2030 die CO2e-Emissionen ihrer Flotten absolut um
mehr als ein Viertel (27,5 Prozent). Keine andere Kreuzfahrtreederei auf der Welt verpflichtet sich
derzeit zu einem absoluten Reduktionsziel. Die Kreuzfahrtgesellschaften der TUI Group sind zudem
die ersten ihrer Branche, deren Reduktionsziele von der unabhängigen SBTi bestätigt wurden.
Energieeffizienz im Schiffsbetrieb, die treibstoffeinsparende Optimierung der Fahrtrouten,
Landstromversorgung in den Häfen und die Nutzung von alternativen Kraftstoffen – wie zum Beispiel
nachhaltige Bio-Kraftstoffe, Bio-LNG und grünes Methanol – sind wesentlich, um die Reduktionsziele
bis 2030 zu erreichen. Bereits zwischen 2015 und 2019 wurden die spezifischen Emissionen der
Kreuzfahrtgesellschaften um 13,6 Prozent gesenkt. Bei den drei weiteren Neubauten, die bis 2026
die Flotte ergänzen, wird auf Schweröl verzichtet: 2024 wird die Mein Schiff 7 in Dienst gestellt,
welche mit emissionsärmerem Marinediesel betrieben und mit Katalysatoren sowie einem
Landstromanschluss ausgestattet wird. Darüber hinaus wird das Schiff perspektivisch auch mit
´grünem Methanol‘ fahren können. In 2024 und 2026 folgen zwei Schiffe, die mit Flüssiggas (LNG)
betrieben werden. LNG dient hier als Brückentechnologie. Perspektivisch wird so genanntes Bio-LNG
eingesetzt, welches entweder aus biogenen Quellen oder synthetisch aus erneuerbarer Energie
erzeugt wird. Für den Bereich TUI Hotels & Resorts verpflichtet sich TUI, die Emissionen um
fast die Hälfte (46,2 Prozent) zu reduzieren. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen daran, noch
ambitioniertere Reduktionsziele zu erreichen – und die Emissionen der Hotels schon bis 2030
weitestgehend auf null zu senken. Dafür setzt TUI konsequent auf erneuerbare Energien und
ressourcenschonende Prozesse. „Die 2030er Ziele zur Emissionsreduktion sind ein wichtiger
Meilenstein auf dem Weg zum emissionsfreien Reisen. Mit dem heute vorgelegten Programm setzen
wir massive Reduktionen bis 2030 um. Ich betrachte sie als das Minimum dessen, was wir erreichen
müssen, sowohl was die Reduktionsziele als auch was den Zeithorizont angeht. Zum persönlichen
Ziel habe ich mir gesetzt, dass wir die Emissionen unserer Hotels bereits bis 2030 weitestgehend auf
Null reduzieren. Gemeinsam mit allen TUI Kolleginnen und Kollegen arbeite ich daran, dass TUI der
Klimavorreiter der Branche wird und den Vorsprung kontinuierlich ausbaut“, sagt Sebastian Ebel,
CEO der TUI Group. Um den Planeten zu schützen, wird TUI auch die Art und Weise
verändern, wie natürliche Ressourcen genutzt werden. Dazu wird das Unternehmen die Prinzipien
der Kreislaufwirtschaft in allen Bereichen umsetzen. Erste Schritte sind Bestandteil der
Nachhaltigkeitsagenda: Abfälle aus Plastik und Lebensmitteln sind Schwerpunkte in den
Bemühungen um ein Kreislaufwirtschaftsmodell. Die TUI Group verpflichtet sich, bis 2025 auf
unnötige Plastikverpackungen und -artikel komplett zu verzichten und knüpft dabei an ihr
erfolgreiches Plastik-Reduzierungsprogramm vor der Pandemie an. Bis 2019 hat das Unternehmen
bereits mehr als 257 Millionen Einwegplastikteile aus seinen Hotels, Kreuzfahrtschiffen,
Fluggesellschaften und Büros entfernt. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen das Ziel gesetzt,
die Lebensmittelabfälle in den eigenen Hotels, auf Kreuzfahrten und bei den Fluggesellschaften bis
2030 um 25 Prozent zu reduzieren. Auch hier baut TUI auf die Erfahrungen auf, die zum Beispiel im
Rahmen von Pilotprojekten an Bord der TUI Cruises Schiffe gewonnen wurden. Weitere Schritte und
Initiativen werden folgen, um spätestens bis 2050 ein Kreislaufunternehmen zu sein.
PROGRESS: Innovationen für nachhaltigen Wandel Für den Fokusbereich Progress
hatte die TUI mit dem „Destination Co-Lab: Rhodos“ bereits eine zentrale Initiative vorgestellt. Die
Ferieninsel Rhodos wird zum globalen Vorbild für nachhaltige Transformation entwickelt, ein
gemeinsames Projekt der TUI Group, der Regierung der Südägäis sowie der griechischen Regierung
und der TUI Care Foundation. Seit Bekanntgabe im Jahr 2022 wurde die Gesamtstrategie mit den
Interessengruppen vor Ort erarbeitet und ein umfangreiches Maßnahmenpaket verabschiedet.
Inzwischen hat ein Projektbüro seine Arbeit vor Ort aufgenommen, das die 27 Einzelprojekte
koordiniert und vorantreibt. Hierzu wird das „Destination Co-Lab: Rhodos“ in Kürze mehr Details
veröffentlichen. TUI ist weiterhin führend bei der Nachhaltigkeitszertifizierung von Hotels. Seit
2015 haben Reisende mehr als 54 Millionen Urlaube in diesen Hotels durchgeführt. Diesen Weg setzt
TUI fort. In Zusammenarbeit mit dem Global Sustainable Tourism Council (GSTC) hat TUI als erstes
Unternehmen der Branche begonnen, globale Nachhaltigkeitsstandards auch auf sein
Ausflugsportfolio anzuwenden. Zertifizierungen sind ein wichtiger Hebel, um Veränderungen in der
Branche voranzutreiben. Das Zertifizierungsprogramm für Ausflüge ist darauf angelegt, lokale
Anbieter auf ihrem Weg zu nachhaltigen Angeboten zu unterstützen und somit den gesamten Sektor
voranzubringen. „Bereits heute schon sehen unsere TUI Suisse Gäste auf unserer Webseite
tui.ch und in unseren Filialen anhand des so genannten „Green & Fair"-Labels diejenigen Hotels und
Ausflüge, die den Kriterien des GSTC entsprechen. Unser Ziel ist es, unseren Gästen nachhaltige
Angebote einfach und transparent vor der Buchung aufzuzeigen, damit sie entsprechend
nachhaltigere Ferien-Entscheidungen treffen können,“ ergänzt Philipp von Czapiewski, Managing
Director TUI Suisse. PEOPLE: Wissen und Fähigkeiten, um die nachhaltige
Transformation aktiv mitzugestalten Um positive soziale Auswirkungen für die Menschen
in den Zielgebieten zu fördern, wird TUI ab 2024 jährlich mindestens 10 Millionen Euro für die
unabhängige TUI Care Foundation bereitstellen. Die Stiftung baut in ihrer Arbeit auf dem Potential
des Tourismus als sozialem Entwicklungstreiber und Motor für Wohlstand und Bildung auf. Sie bietet
jungen Menschen neue Bildungsperspektiven, schafft neue Einkommensmöglichkeiten für die
Menschen vor Ort und setzt sich für den Schutz und die Regeneration von Natur und Umwelt ein. Ihre
Arbeit trägt dazu bei, in den Destinationen einen nachhaltigen Wandel des Sektors zu beschleunigen
und insbesondere in Schwellen- und Entwicklungsländern neue Akzente für nachhaltigen Tourismus
zu setzen. Wichtig ist auch die Umwelt-Bildung, um junge Menschen frühzeitig für den Schutz der
Natur zu sensibilisieren. „Die TUI Nachhaltigkeitsagenda ist unser Plan für einen
verantwortungsvollen Tourismus. Initiativen wie das „Destination Co-Lab: Rhodos“ und die
Zertifizierung unseres Ausflugsportfolios nach globalen Nachhaltigkeitsstandards stehen für unseren
Anspruch, nicht nur unsere eigene Transformation zu gestalten, sondern Schrittmacher für die
gesamte Branche und für Urlaubsländer zu sein. Mit den nun unabhängig von der SBTi geprüften und
bestätigten Reduktionszielen für 99 Prozent unserer Emissionen im Konzern schaffen wir
größtmögliche Transparenz und Verbindlichkeit für unsere Ambitionen. Klar ist: Wir betrachten 2030
als einen Zwischenschritt und werden alles dafür tun, um schon vor dem Jahr 2050 Netto-Null-
Emissionen zu erreichen“, sagt Thomas Ellerbeck, Chief Sustainability Officer der TUI Group und
Mitglied des Group Executive Committee. Weitere Informationen zur TUI
Nachhaltigkeitsagenda finden Sie auf der TUI Group
Webseite.
Pressekontakt:
Sonja Ptassek
Corporate Communications
TUI Suisse
Friesenbergstrasse 75 | Postfach | 8036 Zürich | Switzerland
Tel.: +41 (0)44 455 40 54
E-Mail: medien@tui.ch
Über TUI Suisse AG:
TUI Suisse Ltd. ist das drittgrösste Touristikunternehmen auf dem Schweizer Markt. Als Reisegeneralist ist die TUI ein qualitativ hochwertiger Reise- und Erlebnisanbieter, der das grösste und breiteste touristische Produktportfolio auf dem Schweizer Markt zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis anbietet. Das Produktportfolio reicht von Pauschalreisen über Touren und Aktivitäten an der Zieldestination bis hin zu Kreuzfahrten, Mietautos und Wohnmobilen. Neben der Kernmarke TUI gehören die Marken airtours und Cruisetour zum Unternehmen. Der Vertrieb läuft über mehr als 50 eigene Reisebüros in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz und das eigene Online-Portal www.tui.ch sowie über 450 Partner-Reisebüros in der gesamten Schweiz.
TUI Suisse Ltd. ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der TUI Group. Als einer der weltweit führenden Touristikkonzerne bietet er für seine 27 Millionen Kunden integrierte Services aus einer Hand. Zur TUI Group gehören über 400 Hotels und Resorts mit Premium-Marken wie RIU, TUI Blue und Robinson und 16 eigene Kreuzfahrtschiffe, von der MS Europa und der MS Europa 2 in der Luxusklasse und Expeditionsschiffen bis zur Mein Schiff-Flotte der TUI Cruises und Kreuzfahrtschiffen bei Marella Cruises in Grossbritannien. Die globale Verantwortung für nachhaltiges wirtschaftliches, ökologisches und soziales Handeln ist Kern der Unternehmenskultur. Die von TUI initiierte TUI Care Foundation setzt mit Projekten in 25 Ländern auf die positiven Effekte des Tourismus, auf Bildung und Ausbildung sowie die Stärkung von Umwelt- und Sozial-Standards.
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