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Bundespräsident Cassis reist zum Staatsbegräbnis von Königin Elisabeth II. und an die UNO-Generalversammlung
Publikationsdatum:     15.09.2022
Druckdatum:     25.04.2024
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Bundespräsident Cassis reist zum Staatsbegräbnis von Königin Elisabeth II. und an die UNO-Generalversammlung

Bern - Am 19. September 2022 wird Bundespräsident Ignazio Cassis am Staatsbegräbnis vom Königin Elisabeth II. in London teilnehmen. Anschliessend reist er nach New York weiter, wo er die Schweiz an der hochrangigen Eröffnungswoche der 77. UNO-Generalversammlung vertreten wird.

Bundespräsident Ignazio Cassis wird am 19. September auf Einladung des britischen Königshauses am Staatsbegräbnis von Königin Elisabeth II. teilnehmen. Zahlreiche Staats- und Regierungschefs werden der verstorbenen Königin in der Londoner Westminster Abbey die letzte Ehre erweisen. Im Verlauf des Tages wird Ignazio Cassis auch den neuen König Charles III. treffen. Anschliessend reist der EDA- Vorsteher direkt weiter nach New York zur hochrangigen Eröffnungswoche der UNO- Generalversammlung.

Die 77. Generalversammlung begann bereits am 13. September und dauert ein Jahr. Sie findet in einer Zeit der mehrfachen Krisen statt: Kriege, Pandemie, Lebensmittel- und Energiemangel überschatten auch das Zusammenkommen der Staatschefinnen und -chefs der UNO-Mitgliedstaaten an der hochrangigen Eröffnungswoche (19.- 23.09.2022).

Mit seiner Teilnahme unterstreicht der Bundespräsident, dass die Vereinten Nationen auch in dieser herausfordernden Zeit funktionsfähig bleiben müssen. Die Plattform der UNO für den Dialog ist notwendiger denn je, um ein friedliches Zusammenleben in Sicherheit und Wohlstand auf der Welt zu gewährleisten. Damit dies gelingt, setzt sich die Schweiz für einen effizienten und fokussierten Multilateralismus ein, der seine Kräfte auf die drängendsten Herausforderungen der Menschheit konzentriert. Dabei behält die Schweiz jedoch die ganze thematische Bandbreite der UNO-Agenda im Blick.

Am 20. September wird Bundespräsident Cassis vor der UNO-Generalversammlung eine Rede halten. Daneben wird er an mehreren Anlässen teilnehmen und die Gelegenheit nutzen, sich mit Regierungsvertreterinnen und –vertretern auszutauschen.


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Über Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA:
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA koordiniert und gestaltet im Auftrag des Bundesrats die Schweizer Aussenpolitik, verfolgt die aussenpolitischen Ziele, wahrt die Interessen des Landes und fördert Schweizer Werte. Departementsvorsteher ist seit dem 1. November 2017 Bundesrat Ignazio Cassis.

Das EDA verfügt über rund 170 sogenannte Aussenstellen rund um Globus. Zu diesen Aussenstellen zählen Botschaften, Konsulate, Kooperationsbüros und ständige Missionen bei internationalen Organisationen.

Die Zentrale des EDA befindet sich in Bern und gliedert sich in ein Generalsekretariat, ein Staatssekretariat und vier Direktionen.
 
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