Bern (ots) - Dem heute startenden Montreux Jazz Festival wird auch auf der Streaming-Plattform Play
Suisse eine grosse Bühne geboten. Ab sofort ist eine Auswahl von rund 40 Konzerthighlights der
vergangenen Ausgaben des Musikfestivals auf Play Suisse verfügbar. Zudem zeigt Play Suisse im Lake
House, der Hauptresidenz der 56. Ausgabe des Montreux Jazz Festivals, kostenlos 13
Musikdokumentationen, die ab sofort auch auf der Streaming-Plattform abrufbar sind.
Das Montreux Jazz Festival (MJF) findet dieses Jahr vom 1. bis 16. Juli bereits zum 56. Mal statt
und überzeugt auch dieses Jahr mit einem eindrücklichen Programm: Die norwegische Popgruppe A-
ha, der Soul- und R&B-Musiker John Legend, die Indie-Pop Sängerin Arlo Parks und der Rapper
Stormzy sind nur einige der am Genfersee auftretenden Künstler:innen. Pünktlich zum Start des
Musikfestivals stellt Play Suisse als offizieller Medienpartner des Montreux Jazz
Festivals eine Auswahl von rund 40 Konzerthighlights, die das Festival geprägt haben, auf der
Streaming-Plattform zur Verfügung. Nochmals auf der Streaming-Plattform mitzuerleben
sind unter anderem das Konzert des Gitarristen Albert Collins aus dem Jahr 1992, der Auftritt der
Sängerin und Songwriterin Alanis Morissette aus dem Jahr 2012, das Konzert des US-
amerikanischen Soul-, Rhythm & Bluessängers Solomon Burke aus dem Jahr 2006, Auftritte von
Run-D.M.C., Deep Purple, Santana und weitere Musikperlen. Die Konzerthighlights sind auf der
dedizierten " Montreux Jazz Festival"-Seite auf Play
Suisse abrufbar. Für alle, die gerne etwas mehr über die Geschichte des Montreux Jazz
Festivals sowie seinen Gründer Claude Nobs erfahren möchten, ist auf Play Suisse zudem die
dreiteilige Dokumentation " They All Came Out To Montreux" verfügbar.
Des Weiteren ist ein exklusives Interview mit Thierry Amsallem über seine technologische Arbeit zur
Erhaltung des audiovisuellen Erbes des Montreux Jazz Festivals " Aus dem Schatten ins Licht: Thierry Amsallem und das Gedächtnis des Montreux
Jazz" neu auf Play Suisse abrufbar. Das audiovisuelle Archiv des Montreux Jazz-Festivals,
"Montreux Sound", wurde 2013 ins UNESCO-Register "Memory of the World" aufgenommen. Diese
grösste Konzertbibliothek der Welt unter der Direktion von Thierry Amsallem wird von der Claude
Nobs Foundation unterstützt. Play Suisse im Lake House Das Lake House
als Hauptresidenz der 56. Ausgabe des Montreux Jazz Festivals bietet eine eindrückliche Vielfalt an
musikalischen, kulturellen und festlichen Erlebnissen auf drei Etagen. Im Kino, das im
Zwischengeschoss angesiedelt ist, zeigt Play Suisse 13 Dokumentationen zum Thema Musik. Als
besonderes Highlight werden am 11. Juli die Regisseurin Lisbeth Koutchoumoff und der Regisseur
Wolgrand Ribeiro beim Screening ihres Films "Kaboul Song" vor Ort sein. Alle 13 Filmvorführungen
sind kostenlos zugänglich. Die 13 Musikdokumentationen sind zudem ab sofort in der
Kollektion " The Lake House Selection" auf der
Streaming-Plattform Play Suisse verfügbar: - "Zukunftsmusik" von Alexis
Amitirigala, 2021 - 4. Juli um 22.30 Uhr
- "Pablo Infernal" von Nick Rusconi, 2022 - 4. Juli um
0.30 Uhr
- "Balkan Melodie" von Stefan Schwietert, 2010 - 7. Juli um 22.30 Uhr
-
"Accordion Tribe" von Stefan Schwietert, 2004 - 7. Juli um 0.30 Uhr
- "Der Klang der Stimme"
von Bernard Weber, 2018 - 9. Juli um 22.30 Uhr
- "Die Wiesenberger" von Bernard Weber und
Martin Schilt, 2012 - 9. Juli um 0.30 Uhr
- "Tinguely" von Thomas Thümena, 2011 - 10. Juli um
0.30 Uhr
- "Kaboul Song" von Lisbeth Koutchoumoff und Wolgrand Ribeiro, 2014 - 11. Juli um
22.30 Uhr
- "Step Across the Border" von Nicolas Humbert und Werner Penzel, 1990 - 13. Juli
um 20.30 Uhr
- "Brother Yusef" von Nicolas Humbert und Werner Penzel, 2005 - 13. Juli um
22.30 Uhr
- "Imagine Music Has Disappeared" von Stefan Schwietert, 2015 - 14. Juli um 20.30
Uhr
- "Heimatklänge" von Stefan Schwietert, 2007 - 14. Juli um 22.30 Uhr
- "Blue Note
Records - Beyond the Notes" von Sophie Huber, 2018 - 15. Juli um 22.30 Uhr
Für die
Streaming-Plattform Play Suisse kann man sich kostenlos auf playsuisse.ch registrieren und hat
sodann Zugriff auf SRG-Inhalte und Koproduktionen (Filme, Serien, Dokumentationen,
Archivmaterial) in den Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Pressekontakt: Medienstelle SRG SSR
Edi Estermann medienstelle.srg@srgssr.ch Tel. 058 136 21 21
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