Mehr Vollzeitstellen pro Betreuungsplatz
Pro angebotenem Betreuungsplatz werden bei
globegarden weitaus mehr Fachkraft-Vollzeitäquivalente (VZÄ) beschäftigt als beim Durchschnitt aller
anderen Trägerschaften (globegarden: 0.26 VZÄ vs. Rest: 0.17 VZÄ), umgekehrt kommen weniger
Praktikanten zum Einsatz (globegarden: 0.13 VZÄ vs. Rest: 0.19 VZÄ). Beides stärkt die
Betreuungsqualität, da mehr Fachpersonal für die Kinderbetreuung zur Verfügung steht. Zudem liegen die
Mitarbeitergehälter in gewissen Funktionen teilweise substanziell höher als der Schnitt aller untersuchten
Krippen in der Stadt Zürich.
Nachhaltige wirtschaftliche Lage
Erfreulicherweise
schneidet globegarden aber auch in wirtschaftlicher Hinsicht signifikant besser ab als andere Anbieter. So
verzeichnet die Trägerschaft nicht nur eine höhere Auslastung ihrer Einrichtungen, sondern sie schreibt
auch dank einer agilen Verwaltung, der Digitalisierung, sowie der Skaleneffekte aufgrund der Grösse der
Trägerschaft im Gegensatz zu vielen anderen Kitas schwarze Zahlen; dies trotz 40% höherer Investitionen
in Infrastruktur und Standorte als der Durchschnitt, eines umfassenden frühkindlich ausgerichteten
pädagogischen Angebots sowie frisch zubereiteten Mahlzeiten.
Die solide finanzielle Lage
erlaubt es globegarden, den Mitarbeitenden nicht nur überdurchschnittlich gute Anstellungs- und
Arbeitsbedingungen zu bieten, sondern auch kontinuierlich in die Qualität in Einrichtungen und attraktive
Standorte zu investieren.
Im Schnitt hohe Zufriedenheit
Diese im Quervergleich mit
anderen Kinderbetreuungseinrichtungen sehr erfreulichen Ergebnisse widerspiegeln sich auch in der
Zufriedenheit und in der hohen Loyalität der Mitarbeitenden von globegarden. Anders als im
Branchenschnitt sind die Mitarbeitenden von globegarden überdurchschnittlich zufrieden mit ihren Arbeits-
und Anstellungsbedingungen, wie die im Juni erfolgte Zertifizierung als sehr guter Arbeitsplatz in der
Schweiz durch Great Place to Work(TM), dem Experten für Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität,
eindrücklich zeigte.
Diese in unabhängigen Audits ermittelten positiven Werte sind der Lohn des
überaus grossen Engagements von über 800 Mitarbeitenden und Führungspersonen in den über 50
Einrichtungen von globegarden. Und sie sind für globegarden gleichzeitig Ansporn, weiter in die
Betreuungsqualität, in die Mitarbeitenden und in die einzelnen Einrichtungen zu investieren.
Einsatz für den Ausbau und Förderung der Qualität
Als führender Anbieter der Kinderbetreuung
setzt sich globegarden grade deshalb für eine nachhaltige Finanzierung der Qualität in den Kitas ein. Das
Normkostenmodell in der aktuellen Verordnung Kinderbetreuung (VO KB) der Stadt Zürich stellt sicher,
dass die gesetzlichen Qualitätsanforderungen erfüllt werden können. Globegarden ist aber der Meinung,
dass es zusätzliche Qualitätsvorgaben braucht, um eine höhere Qualität im gesamten Markt zu erreichen.
Diese sollen in einer revidierten VO KB, die per 1. Januar 2024 in Kraft treten soll, definiert und der
zusätzliche Aufwand entsprechend über das Finanzierungsmodell abgegolten werden.
Globegarden wirkt deshalb in der Arbeitsgruppe der Stadt Zürich mit, in der sich verschiedene
Fachorganisationen, Arbeitnehmendenvertretungen und Kita-Trägerschaften den Ausbau der Qualität und
der Verbesserung der Anstellungsbedingungen zum Ziel gesetzt haben. Die Resultate werden in die
anstehende Überarbeitung der revidierten Verordnung Kinderbetreuung (VO KB) einfliessen.
Weiterführende Informationen finden Sie unter:
Medienmitteilung der Stadt Zürich: http://ots.ch/3u3B2C
Medienmitteilungen:
Mitarbeitendenprogramm und Auszeichnung als Great Place to Work / Globegarden System & Prozesse:
http://ots.ch/SHeK3n
http://ots.ch/hehCvd
Pressekontakt:
presse@globegarden.org
Medienstelle Globegarden
c/o KMES Partner
Markus Spillmann