Trotz einigen Regenintermezzos flanierten erste Besucher um 18 Uhr auf das Areal des Freiluftkinos
im Landesmuseum.
Einige verweilten direkt am VIER PFOTEN Infostand und der dazugehörigen Ausstellung über die
weltweiten Tierschutz-
Projekte der globalen Tierschutzorganisation. Manche nutzten ihre Chance, Preise am Glücksrad zu
erdrehen sowie am
grossen Wettbewerb teilzunehmen, bei welchem als Gewinn eine Übernachtung in Arosa sowie ein Eintritt
ins Arosa
Bärenland winkte. Andere wiederum zog es zuerst zu den lecker riechenden Foodständen mit veganen
und vegetarischen
Köstlichkeiten von Currybag und dem Shangrila Tibet Restaurant. Ein fröhliches Treiben an diesem leicht
verregneten
Sommerabend – und mittendrin das plüschige Maskottchen «Ursina», welches nicht nur die Kleinen zu
verzücken vermochte.
Eine bärenstarke Talkrunde
Zur Podiumsdiskussion mit den
Experten spitzten dann
alle gespannt ihre Ohren: Während Pascal Jenny, Präsident der Stiftung Arosa Bären, vom gemeinsamen
Projekt Arosa
Bärenland erzählte und gekonnt durchs Gespräch führte, lieferte der wissenschaftliche Leiter vom Arosa
Bärenland, Hans
Schmid, spannende Einblicke in die Verhaltensweisen der Bären. Länderchefin von VIER PFOTEN
Schweiz, Alexandra
Mandoki brachte zudem die Arbeit von VIER PFOTEN näher. Anschliessend verriet der Regisseur von
«Der Bär in mir»,
Roman Droux, einzigartige Details zum Film, wie er selber beispielsweise die Zeit in Alaska mit David
Bittner und den Bären
während des Drehs erlebte. Und Überraschungsgast David Bittner, promovierter Biologe, Darsteller im
Film und Botschafter
von VIER PFOTEN, berichtete eindrücklich von seinen Erlebnissen mit den Bären und wie wichtig ihm der
Schutz der
Lebensräume dieser faszinierenden Tiere ist.
Alaskas Bären auf der
Grossleinwand
Krönender Abschluss bildete das gemeinsame Anschauen des bildgewaltigen Dokumentarfilms.
Während anderthalb
Stunden durften die Zuschauer filmisch mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise nach Alaska in die
Welt der Bären und
magische Momente der Natur aus einzigartiger Nähe erleben.
Zu den illustren Gästen zählten
unter anderem die
Schweizer Sängerin und VIER PFOTEN Botschafterin Gianina, die Schauspielerin Lauriane Gilliéron und
Moderatorin wie
auch Arosa Bärenland Botschafterin Monika Fasnacht. Auch sie waren alle begeistert von «Der Bär in
mir».
«Ein toller
Film mit unglaublich schönen Aufnahmen. Sehr nahe an der Natur und mit der Natur. Zudem ein
respektvoller Umgang mit den
Tieren», fasst Monika Fasnacht das Gesehene zusammen.
Der Filmabend im Zeichen des
Tierschutzes war ein voller
Erfolg. Alexandra Mandoki: «Es war ein wundervoller Abend. Ich bedanke mich beim Bloom Festival für
diese
aussergewöhnliche Plattform, um das vergangene 20-Jahre-Jubiläum unserer Organisation nachzufeiern.
Besonderer Dank
geht ebenfalls an sämtliche Beteiligten und Partner sowie natürlich an alle, die uns und unsere Arbeit
unterstützen.»
Die Veranstaltung an der frischen Luft verlief auch bezüglich Corona reibungslos: Die
Schutzmassnahmen konnten
problemlos eingehalten werden.
Medienkontakt:
Chantal Häberling
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VIER
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