- Zum 3. Geburtstag knackt Too Good To Go Schweiz die 3-Millionen-
Mahlzeiten-Marke und zählt über 4200 Partnerbetriebe und mehr als 1,3 Millionen registrierte
App-Nutzer*innen.
- Im Kanton Zürich hat Too Good To Go bald 1
Million gerettete Mahlzeiten und 865 Partnerbetriebe erreicht.
- Seit
kurzem engagieren sich auch die Detail- und Grosshändler ALIGRO, IKEA, Manor Food,
MÜLLER Reformhaus, SPAR, TopCC und Volg mit Too Good To Go gegen
Lebensmittelverschwendung, von der Migros Gruppe sind weitere Betriebe dazugekommen.
- Nach «Oft länger gut» im Jahr 2019 hat Too Good To Go Go
Schweiz vor zwei Monaten die WAW Brands Initiative lanciert, um für
Lebensmittelverschwendung zu sensibilisieren.
Ein Drittel aller Mahlzeiten wurden im Kanton Zürich gerettet
Die Too
Good To Go App verbindet Lebensmittelbetriebe mit Konsument*innen, damit übriggebliebenes
Essen konsumiert statt entsorgt wird. Im Kanton Zürich werden mit der App bald 1 von
schweizweit über 3 Millionen Mahlzeiten vor der Verschwendung bewahrt worden sein (960’000).
Das sind kumuliert mehr als doppelt so viele wie noch im Juni 2020 (465’000). Winterthur
(70’000), Wallisellen (35’000), Uster (20’000), Bülach und Kloten (je etwa 10’000) folgen im
interkantonalen Städtevergleich nach Zürich (645’000). Schweizweit sind über 4200
Partnerbetriebe und mehr als 1,3 Millionen registrierte Nutzer*innen auf der App. «Wir gewinnen
täglich neue Nutzer*innen und Partnerbetriebe in allen Regionen der Schweiz im Kampf gegen
die Lebensmittelverschwendung,» sagt Alina Swirski, Country Managerin von Too Good To Go
Schweiz. Während die App im Juni 2020 total 790 Zürcher Partnerbetriebe auf der App zählte,
sind es heute bereits 865 (+10%). Mit den geretteten Mahlzeiten im Kanton Zürich konnten etwa
2400 Tonnen CO2e eingespart werden. Das entspricht derselben Menge CO2e, wie etwa 170
Schweizer Bürger*innen in einem Jahr, 58’000 Zugfahrten zwischen Zürich und Genf oder 13’000
Flüge zwischen Zürich und London verbrauchen.
Detail- und
Grosshandel nutzt Too Good To Go App
Zu den Partnerbetrieben von Too Good
To Go gehören Bäckereien, Hotels, Restaurants, Supermärkte und weitere Betriebe aller Arten
und Grössen. Seit Juni 2020 sind unter anderem die Detail- und Grosshändler ALIGRO, IKEA,
Manor Food, MÜLLER Reformhaus, SPAR, TopCC und Volg dazugekommen, zudem weitere
Betriebe der Migros-Gruppe. Die Kooperation mit grossen, schweizweit tätigen Unternehmen wie
diesen trägt dazu bei, die regionale Präsenz zu erhöhen und mehr Essen vor der Verschwendung
zu retten. Doch nicht nur, so Swirski: «Jede gerettete Mahlzeit hilft uns, alle Menschen zu
inspirieren und zu befähigen, gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung zu kämpfen.» Im
Rahmen seiner Mission investiert das Unternehmen Too Good To Go neben der App stark in
Sensibilisierung, auch gemeinsam mit Partnerbetrieben.
Weitere
Initiative gegen Food Waste
Um das Bewusstsein der Schweizer Bevölkerung für
Lebensmittelverschwendung zu schärfen, hat Too Good To Go diverse Initiativen zum Thema ins
Leben gerufen. «Unsere App ist eine von vielen Lösung für das Problem, aber um die
Lebensmittelverschwendung ganz zu stoppen, müssen wir alle mit anpacken,» kommentiert
Swirski. Zu den Initiativen zählen die im April 2021 lancierte Waste Warrior Brands (WAW Brands) Initiative oder die im
Oktober 2019 gestartete Initiative «Oft länger gut». Während im Fokus der WAW
Brands Initiative die Sensibilisierung von Mitarbeiter*innen sowie Kund*innen von
lebensmittelnahen Unternehmen steht, will «Oft länger gut» zusammen mit
Lebensmittelproduzenten die Wahrnehmung zur Haltbarkeit von Produkten mit
Mindesthaltbarkeitsdatum nachhaltig ändern. Mittlerweile zählt Too Good To Go Schweiz total 14
WAW Brands und 20 «Oft länger gut» Partner. Zu den WAW Brands zählt auch das
Gastronomieunternehmen Two Spice aus Zürich (Yalda, Yooji’s, Nooba, Rice-up!), zu den «Oft
länger gut» Partner unter anderem die Jucker Farm.
Erste grosse
Werbekampagne lanciert
Zum 3. Geburtstag startet Too Good To Go Schweiz
seine erste Out of Home Werbekampagne. Damit bringt das Unternehmen seine direkte, einfache
Art der Kommunikation den Sozialen Medien und weiteren digitalen Kanälen auf die Strasse. Auf
Plakaten und digitalen Bildschirmen ist eine Checkliste ersichtlich, die die Optionen «Food Waste
reduzieren», «Gutes Essen geniessen», «Vergünstigt einkaufen» und «Alles in Einem» zur
Auswahl stellt, wobei die letzte Option bereits angekreuzt ist. «Wer die Too Good To Go App
einmal genutzt hat, versteht wie einfach sie funktioniert und wie sinnvoll das Konzept ist. Mit der
Kampagne wollen wir bestehende Nutzer*innen daran erinnern und weitere Personen darauf
aufmerksam machen,» erklärt Yann Gurtner, Head of Marketing bei Too Good To Go Schweiz.
Die Kampagne ist ab heute in verschiedenen Städten in der Deutsch- und Westschweiz zu
sehen, im Kanton Zürich in Adliswil, Dietikon, Dübendorf, Kloten, Oberengstringen, Regensdorf,
Schlieren, Thalwil, Wallisellen und Zürich.
1 Der Stichtag 2020 und 2021 ist der 15. Juni.
Die Zahlen wurden gerundet.
Für Medien
Bei Fragen zu Too Good To Go wenden Sie
sich bitte an Jessica Jocham (+41 43 550 76 76, press@toogoodtogo.ch).
Aktuelle Informationen zu Too Good To Go Schweiz im Pressebereich oder im Medienkit. Bilder und Infografiken zum 3. Geburtstag von Too Good To Go
sind hier einsehbar.
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