Mobility betreibt schweizweit 3'120 eigene Autos. Hinzu kommen Fahrzeuge von Partnerfirmen und
Garagisten, die Mobility mit ihrer Technologie ausrüstet und in Carsharing-Autos verwandelt. In
Zusammenarbeit mit dem Jungunternehmen Revendo stellt die Genossenschaft neu in Bern und Luzern je
ein Tesla Model 3 zum Teilen zur Verfügung. Der Leiter Flotte von Viktor Wyler erklärt: "Wir wollen unsere
Fahrzeugflotte langfristig komplett elektrifizieren. Tesla steht für zukunftsorientierte, moderne Mobilität und
passt daher sehr gut zu unserem Ziel." Zudem hoffe man, mehr Nutzerinnen und Nutzer zu animieren,
Elektromobilität auszuprobieren. "Noch haben viele Leute Berührungsängste", weiss Wyler. "Allerdings sind
diese unnötig: Wer einmal erlebt hat, wie einfach Elektroautos funktionieren und wie gut sie sich fahren, wird
wieder darauf zurückgreifen. Da sind wir uns sicher."
Positive Erfahrungen gesammelt
Mit
Zürich und Basel sind nun total vier Mobility-Teslas in der Schweiz unterwegs. Sie alle stehen unter genauer
Beobachtung. Denn: Mobility will mehr über das Nutzungsverhalten ihrer Kunden erfahren. Einerseits sind
dabei Daten wie Reservationszahlen oder zurückgelegte Kilometer von Interesse, andererseits Feedback zur
Bedienerfreundlichkeit der Modelle. "Bisher können wir nur Positives vermelden", so Wyler. "Die Teslas sind
beliebt und die Kunden kommen damit zurecht. Sollte das so bleiben, ziehen wir eine weitere Aufstockung in
Betracht."
95 Rappen pro Kilometer
Die Teslas fahren bei Mobility aufgrund ihrer
Ankaufspreise in der Fahrzeugkategorie Emotion. Diese beläuft sich auf CHF 4.00 pro Stunde und CHF 0.95
pro Kilometer. Alle restlichen 120 Mobility-Elektroautos des Modells Renault Zoe sind für CHF 2.50 und CHF
0.65 pro Kilometer erhältlich.
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Peter
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