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Positive Reaktionen auf Massnahmen-Plan für die Schweizer Landwirtschaft in der Corona-Krise
Publikationsdatum:     17.04.2020
Druckdatum:     27.04.2024
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Positive Reaktionen auf Massnahmen-Plan für die Schweizer Landwirtschaft in der Corona-Krise

Bern - Die Reaktionen auf einen Massnahmen-Plan für die Schweizer Landwirtschaft in der Corona-Krise sind durchwegs positiv. Was die Politiker von den vier Punkten des Massnahmen-Plans umsetzen, werden die nächsten Wochen zeigen.

Ein Massnahmenplan für die Schweizer Landwirtschaft in der Corona-Krise wird von relevanten Organisationen aus dem Landwirtschafts-Sektor positiv beurteilt.

Erstellt wurde der Massnahmenplan von der Umweltwissenschaftlerin und Nationalrätin Meret Schneider im Auftrag des Schweizer Landwirtschafts-Magazins «die grüne» (das keine Verbindung zur fast gleichnamigen Partei hat).

Im Massnahmenplan schlägt Meret Schneider vier Punkte vor, welche die Politik kurzfristig umsetzen soll: Eine sofortige Wiedereröffnung der Wochenmärkte, eine sofortige Wiedereröffnung der Saatgut- und Setzlings- Märkte, einen Härtefall-Fonds auch für die Landwirtschaft sowie künftig Bundes-Subvention für Landwirtschafts-Löhne.

Die ersten Reaktionen kommen vom Bundesamt für Landwirtschaft BLW, der Grünen Partei der Schweiz GPS, der Kleinbauern-Vereinigung VKMB, ProSpecieRara und dem Schweizer Bauernverband SBV.

Zusammengefasst beurteilen die Organisationen die vier Punkte des Massnahmenplanes für die Schweizer Landwirtschaft in der Corona-Krise durchwegs positiv, schreibt das Landwirtschafts-Magazin «die grüne» am Karfreitag in Bern. Was die Politiker von den vier Punkten des Massnahmen-Plans umsetzen, werden aber erst die nächsten Wochen zeigen.

Kontakt:

Jürg Vollmer

Chefredaktor «die grüne»

Mobile +41 78 963 73 91

redaktion@diegruene.ch


Über Die Grüne:
«die grüne» wurde 1864 gegründet. Damals unter dem Titel «Landwirtschaftliche Zeitung», ab 1873 als «Schweizerische Landwirtschaftliche Zeitschrift».

Es war eine Zeit, als überall neues Wissen über die Landwirtschaft entstand – an den Universitäten, in Labors, an den reihum entstehenden landwirtschaftlichen Schulen und durch Tüftler, die einfach einmal etwas ausprobierten.

Lehrer, Pfarrer, liberale Politiker und Agronomen versuchten, dieses neue Wissen über Tierhaltung, Pflanzenbau, Landtechnik und Hof-Management (das damals natürlich noch nicht so hiess) unter den Schweizer Landwirten bekannt zu mache
 
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