Der Vorstand von H+ hat an der gestrigen Sitzung die Weichen gestellt für zukunftsweisende tarifpartnerschaftliche Lösungen. H+ unterstützt die vom Bundesrat im Massnahmenpaket 1 zur Kostendämpfung vorgeschlagene gesetzliche Verankerung einer nationalen Tariforganisation für die Erarbeitung von Abgeltungsstrukturen für ambulante Leistungen. Diese soll die Revision des veralteten TARMED-Tarifes übernehmen und eine sachgerechte, datenbasierte Tarifierung von medizinischen Einzelleistungen und Pauschalen erarbeiten. Nach Ansicht von H+ müssen alle Tarifpartner gesetzlich verpflichtet werden, sich an dieser Tariforganisation zu beteiligen. Damit soll die seit 14 Jahren bestehende Blockade überwunden und die Tarifpartnerschaft gestärkt werden. Die Leistungserbringer und die Versicherer sollen verpflichtet werden, alle für eine sachgerechte Tarifierung nötigen Daten an die gemeinsame Organisation zu liefern und diese auch dem Bundesrat für die Genehmigung einer Tarifrevision zur Verfügung stellen.
Der Vorstand von H+ hat an der gestrigen Sitzung die Weichen gestellt für zukunftsweisende tarifpartnerschaftliche Lösungen. H+ unterstützt die vom Bundesrat im Massnahmenpaket 1 zur Kostendämpfung vorgeschlagene gesetzliche Verankerung einer nationalen Tariforganisation für die Erarbeitung von Abgeltungsstrukturen für ambulante Leistungen. Diese soll die Revision des veralteten TARMED-Tarifes übernehmen und eine sachgerechte, datenbasierte Tarifierung von medizinischen Einzelleistungen und Pauschalen erarbeiten. Nach Ansicht von H+ müssen alle Tarifpartner gesetzlich verpflichtet werden, sich an dieser Tariforganisation zu beteiligen. Damit soll die seit 14 Jahren bestehende Blockade überwunden und die Tarifpartnerschaft gestärkt werden. Die Leistungserbringer und die Versicherer sollen verpflichtet werden, alle für eine sachgerechte Tarifierung nötigen Daten an die gemeinsame Organisation zu liefern und diese auch dem Bundesrat für die Genehmigung einer Tarifrevision zur Verfügung stellen.
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Direktorin a.i.
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