Wie die BKB im Dezember 2017 angekündigt hat, richtet der Konzern BKB die Organisation auf die Digitalisierung aus und schafft zu diesem Zweck den neuen Geschäftsbereich „Digitale Marktleistungen“. Die dazu neu geschaffene
Bereichsleitungsfunktion des CDO konnte nun besetzt werden. Mit Mariateresa Vacalli (46), einer gebürtigen Tessinerin, holt die BKB das für die digitale Transformation relevante Know-how in den Konzern. Gleichzeitig mit ihrem Eintritt per 1. Oktober 2018 wird der neue Geschäftsbereich gebildet.
Ingenieurin mit erstklassigem Erfolgsausweis
Mariateresa Vacalli hat 1998 das Studium der ETH als Diplomierte Betriebs- und Produktionsingenieurin abgeschlossen und verschiedene Executive Managementausbildungen absolviert – u.a. an der INSEAD Fontainebleau und der IMD Lausanne. Seit 2016 ist sie tätig als CEO von Moneyhouse AG; der zur NZZ Mediengruppe gehörenden Plattform für Wirtschaftsinformationen. Davor hatte Mariateresa Vacalli während rund vierzehn Jahren verschiedene Managementfunktionen inne bei zwei Telekommunikationsunternehmen (Sunrise und UPC).
Schub für die digitale Transformation im Konzern BKB
Die digitale Transformation verändert das Geschäftsmodell der BKB grundlegend. Künftig wird sie aus dem neuen Geschäftsbereich „Digitale Marktleistungen“ heraus kundenzentriert koordiniert, gesteuert und vorangetrieben. Ziel ist es, bis zum Ende der Strategieperiode 2021 in allen relevanten Dimensionen der digitalen Transformation Best Practice zu erreichen. Für Guy Lachappelle ist Mariateresa Vacalli die Idealbesetzung für diese anspruchsvolle Aufgabe: „Mit Frau Vacalli können wir die Funktion der CDO optimal besetzen und die Geschäfts- und Konzernleitung mit den relevanten und für die Zukunft des Konzerns BKB wichtigen Kompetenzen ergänzen. Frau Vacalli wird die digitale Transformation im Konzern mit ihrer Innovationskraft, ihrer Expertise und ihrer begeisternden Art in den kommenden Jahren vorantreiben und erfolgreich umsetzen.“
Medienkontakt:
Dr. Michael Buess
061 266 29 77
medien@bkb.ch
Die Basler Kantonalbank ist eine primär in der Region Basel tätige Universalbank, die den Schwerpunkt auf eine unabhängige Beratung legt. Die Privatkundschaft wird über ein dichtes Filialnetz in ganz Basel betreut. Die spezifischen Bedürfnisse des lokalen Gewerbes werden im sogenannten KMU-Center adressiert.
Die Basler Kantonalbank (gegründet 1899) ist vorwiegend in der Region Nordwestschweiz als Universalbank tätig. Die Privatkundschaft wird vor Ort über ein dichtes Filialnetz in Basel betreut und unabhängig beraten. Finanzierungsfragen von Firmenkunden werden mit einer umfangreichen Palette an Produkten und Dienstleistungen unterstützt: Mit dem neuen KMU-Center stehen Spezialistenteams zur Verfügung, welche die unterschiedlichen Bedürfnisse der KMU-Kunden individuell abdecken. Daneben bietet die Bank auch für vermögende Privatkunden, grosse Firmenkunden, Institutionelle und Banken umfassende Bankdienstleistungen. Dadurch verfügt sie über eine gut diversifizierte Ertragsstruktur. Die BKB hat 2013 ihre strategische Ausrichtung den veränderten wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen angepasst. Damit hat sie Voraussetzungen geschaffen, um den nachhaltigen Erfolg der Bank sicherzustellen. Die strategische Neuausrichtung besteht aus drei Eckpunkten: der Positionierung als unabhängige Beraterbank, der Einführung einer wertorientierten Steuerung sowie der verstärkten Zusammenarbeit im Konzern. Seit 2000 ist die BKB mit einer Mehrheit an der gesamtschweizerisch tätigen Bank Coop beteiligt, welche aufgrund ihres traditionellen Geschäftsmodells auf Konzernebene ebenfalls einen Diversifikationseffekt leistet. Die Basler Kantonalbank verfügt über ein AA Rating von Standard & Poor's.
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