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Ikea: Flüchtlinge erhalten Arbeit








Autor/Erfasser/Quelle
IKEA

Publikationsdatum
09.11.2015

Firmenporträt
Firmenporträt IKEA AG


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Pressemitteilung

09.11.2015, Die Schweizer Wirtschaft entdeckt Asylsuchende als Arbeitskräfte: Ikea will in den nächsten sechs Monaten Praktika-Programme für Flüchtlinge starten. Auch Planzer engagiert sich.



Bild: ikea.com


"Am Anfang der Programme sollen in jedem der neun Ikea-Zentren in der Schweiz zwei Praktikums-Plätze geschaffen werden", sagt IKEA- Kommunikationschef Aurel Hosennen der "NZZ am Sonntag". "Geplant ist, die Zahl der Praktikums-Plätze nach und nach zu erhöhen." Denkbar sei, dass Flüchtlinge bei Ikea in ganz verschiedenen Bereichen arbeiten. Je nach Qualifikation und Sprachkenntnissen der Betroffenen seien Beschäftigungen in der Logistik oder im Verkauf möglich, sagt Hosennen.

Auch das Transport- und Logistik-Unternehmen Planzer, mit Sitz in Dietikon ist an der Einstellung von Flüchtlingen interessiert. "Wir planen, Ausbildungsprogramme für rund hundert Flüchtlinge anzubieten", sagt Severin Baer, Geschäftsleitungsmitglied von Planzer, der "NZZ am Sonntag". "In den Programmen sollen die Flüchtlinge zu Lastwagenfahrern oder Logistikern ausgebildet werden." Dabei handle es um eine Art Lehre, in der die Betroffenen auch eine Landessprache lernen und Kenntnisse des Lebens in der Schweiz erhalten sollen.

Planzer habe mit dem Staatssekretariat für Migration Kontakt aufgenommen, wie Baer weiter sagt. Zurzeit würden Gespräche zur konkreten Umsetzung der Ausbildungsprogramme laufen. Anlass für das Projekt seien der aktuelle Mangel an qualifizierten Lastwagenfahrern und Logistikern gewesen.


Medienkontakt:
Aurel Hosennen 058 853 36 56 pr.ch@ikea.com


Über IKEA AG:

Ein besserer Alltag

Die IKEA Geschäftsidee besteht darin, ein breites Sortiment formschöner und funktionsgerechter Einrichtungsgegenstände zu Preisen anzubieten, die so günstig sind, dass möglichst viele Menschen sie sich leisten können.

Meistens sind schöne Einrichtungsgegenstände nur einem kleinen Kreis Wohlhabender vorbehalten. Von Anfang an ist IKEA einen anderen Weg gegangen. Wir haben uns auf die Seite der vielen Menschen gestellt.

Wir haben uns auf die Einrichtungswünsche von Menschen in der ganzen Welt eingestellt. Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Vorlieben, Träumen, Ansprüchen ... und Geldbeuteln. Menschen, die ihr Zuhause verschönern und damit einen besseren Alltag schaffen möchten.

Es ist leicht, schöne, aber teure Möbel zu entwerfen. Schwieriger hingegen ist es, schöne und qualitativ hochwertige Möbel herzustellen, die nicht viel kosten. Das bedarf eines anderen Ansatzes: Einfache Lösungen finden, sparen und knausern – nur nicht an Ideen!


Quelle:
HELP.ch


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Weitere Informationen und Links:

 IKEA AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Ikea: Flüchtlinge erhalten Arb...'auf Swiss-Press.com




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