Die Befragung, die vom Liechtenstein-Institut in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Demoscope durchgeführt wird, erfolgt im Zusammenhang mit der vom Ministerium für Infrastruktur, Wirtschaft und Sport derzeit bearbeiteten langfristigen Strategie zur räumlichen und mobilitätsbezogenen Entwicklung in Liechtenstein. Die dreiteilige Erhebung setzt sich aus der Befragung von 3'000 repräsentativ nach dem Zufallsprinzip ausgewählten, in Liechtenstein wohnhaften Personen, einer offenen Bevölkerungsumfrage sowie der Befragung von Grenzgängerinnen und Grenzgängern zusammen.
Verkehrsinfrastruktur zukunftsfähig machen
Die bestehenden Verkehrsinfrastrukturen stossen zunehmend an ihre Kapazitätsgrenzen und müssen weiterentwickelt werden, damit die Zuwachsraten bewältigt und die qualitativen Anforderungen erfüllt werden können. Wie kaum ein anderer Bereich bestimmt die Mobilität, wie gut wir uns als Gesellschaft, als Wirtschaftsstandort und als Land weiterentwickeln können. Mobilität zählt zu den Grundbedürfnissen der Menschen und berührt praktisch alle Lebensbereiche: die Arbeitswelt, die Wohn- und Familiensituation, die Einkaufsgewohnheiten, das Freizeitverhalten und das generelle Bedürfnis nach Fortbewegung. Von leistungsfähigen und attraktiven Mobilitätsangeboten profitieren alle Einwohnerinnen und Einwohner, die Arbeitspendler und die Unternehmen in Liechtenstein.
Rückhalt in der Bevölkerung entscheidend
Das Ministerium für Infrastruktur beschäftigt sich seit Längerem mit der Verkehrsplanung und zukunftsfähigen Mobilitätslösungen für Liechtenstein. Dabei sollen alle Verkehrsträger auch künftig ihren Platz haben und dazu beitragen, den Verkehrsfluss in Rahmen einer Liechtensteiner Lösung möglichst optimal zu gewährleisten. «Ohne den Rückhalt in der Bevölkerung lassen sich solche Lösungen aber nicht realisieren. Deshalb möchten wir, unter Einbezug und Mitwirkung möglichst vieler Menschen in Liechtenstein, eine langfristige Perspektive entwickeln, die auf den Anliegen der Einwohner und der Wirtschaft basiert», sagt Regierungschef-Stellvertreter und Infrastrukturminister Daniel Risch.
Die Bevölkerungsbefragung zur Mobilität in Liechtenstein ergänzt die Arbeiten der Plattform Entwicklungskonzept Unterland und Schaan sowie der Arbeitsgruppen zum Raum- und Mobilitätskonzept. Die Ergebnisse der Befragung sollen zur abschliessenden Definition von Massnahmen im Verkehrsbereich und zu deren Priorisierung herangezogen werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die vorgeschlagenen Massnahmen den Bedürfnissen der Bevölkerung und der Wirtschaft entsprechen.
Kontakt:
Ministerium für Infrastruktur, Wirtschaft und Sport
Gerlinde Gassner, Generalsekretärin
T +423 236 64 47
Wilfried Marxer, Liechtenstein-Institut
T +423 373 30 20
Wir sind ein modernes Dienstleistungsunternehmen und erbringen Leistungen rund um das Leben und Zusammenleben in Liechtenstein.
Das Aufgaben- und Tätigkeitsfeld im Bereich Strassenverkehr der MFK ist:
- Ausstellung von Fahrzeugzulassungen (Fahrzeugausweise und Kontrollschilder)
- Erteilung von Lernfahrausweisen und Führerscheinen
- Erteilung von Sonderbewilligungen (Transporte mit Übermassen und Bewilligungen durch Fahrverbote)
- Administrativmassnahmen gegenüber FahrzeugführerInnen und FahrzeughalterInnen Ausstellung von Parkkarten für gehbinderte Personen
- Abnahme von Theorie- und Führerprüfungen
- Technische Kontrolle von Motorfahrzeugen und Anhängern
- PSVA und LSVA Verwaltung inkl. Repräsentation im Gemischtem Ausschuss der Oberzolldirektion, Schweiz
- Umsetzung von neuem schweizerischen und EWR-Recht in liechtensteinisches Recht
Die Pressemitteilung ikr: Lancierung einer breit abgestützten Befragung zur Mobilität in Liechtenstein wurde publiziert von Fürstentum Liechtenstein am 16.08.2019 (Sechzehnter August). Die Meldung ikr: Lancierung einer breit abgestützten Befragung zur Mobilität in Liechtenstein hat die ID News-HLP-3-1797526.
Motorfahrzeugkontrolle Fürstentum Liechtenstein (Firmenporträt) | |
Artikel 'ikr: Lancierung einer breit abgestützten ...' auf Swiss-Press.com |
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