Dies sind die wichtigsten Erkenntnisse, die aus der jährlichen Umfrage von bonus.ch über die Hausratversicherung in der Schweiz hervorgehen. Dieses Jahr haben fast 1'700 Personen ihre Meinung über ihren jeweiligen Versicherer zu den folgenden 5 Kategorien abgegeben: Klarheit der übermittelten Informationen, Verfügbarkeit und Freundlichkeit der Mitarbeitenden, Professionalismus der Mitarbeitenden, Bearbeitung der Schadensfälle und Preis-Leistungsverhältnis. Die Antworten wurden in Noten zwischen 1 und 6 umgewandelt, wobei 6 die beste Note ist.
Seit Beginn der Umfragen in 2013 haben die Hausratversicherungen noch nie eine so gute durchschnittliche Zufriedenheitsnote erhalten (5.3 von 6, "gut"). In diesem Jahr sind sich die Deutsch- und Westschweizer einig (5.3), während die italienischsprachigen Schweizer weiterhin am strengsten sind (4.9, "ziemlich gut").
Wie im letzten Jahr sind Die Mobiliar und smile.direct mit einer globalen Note von 5.4 die beliebtesten Hausrat- und Haftpflichtversicherungen der Schweiz. Helvetia und Vaudoise teilen sich mit der globalen Note 5.3 den zweiten Platz der Rangliste. Allianz, Baloise, Generali und Zurich vervollständigen das Podium (5.2).
Ein weiterer Indikator für die wachsende Zufriedenheit der Versicherten ist der Rekordanteil an Personen, die ihre Versicherung einem Freund oder einer Freundin empfehlen würden. Von 79% in 2022 stieg der Anteil auf 82% in 2023. Nur 6.7% der Befragten gaben an, dass sie ihren Anbieter nicht weiterempfehlen würden, während 11.3% keine Meinung hatten.
Die Rangliste der Weiterempfehlungen folgt eng der Logik der Zufriedenheitsnoten. So ist das Spitzenquartett identisch: Die Mobiliar (91.1% Weiterempfehlung), smile.direct (90.0%), Helvetia (85.4%) und Vaudoise (85.0%).
65% der Befragten geben an, dass sie die Deckungssumme ihrer Hausratversicherung nicht jährlich an den Wert ihrer beweglichen Güter anpassen und sich damit bei einem Schadensfall dem Risiko einer Unterversicherung aussetzen.
Die Deutschschweizer bringen sich am meisten in Gefahr, denn 71% von ihnen passen die Summe ihrer Hausratversicherung nicht jährlich an. Die italienischsprachigen Schweizer sind am gründlichsten: 45% schätzen ihren Hausrat von Jahr zu Jahr neu ein, in der Westschweiz sind es 39%.
Auch zwischen den einzelnen Versicherern gibt es deutliche Unterschiede. Die Kunden von Helvetia (41% Anpassung) oder der Mobiliar (40%) sind am eifrigsten, während diese Prozentzahl bei den Versicherungsnehmern der Zurich auf 26% sinkt.
In der Schweiz dient der hypothekarische Referenzzinssatz als Grundlage für die Anpassung der Mietpreise. Bei einem Rückgang haben die Mieter die Möglichkeit, von ihrem Vermieter eine Mietsenkung zu verlangen. Und dieser Zinssatz ist seit 2008 kontinuierlich gesunken, von 3.5% auf 1.25% (zuletzt aktualisiert am 01.03.2023).
Allerdings haben nur 15% der Befragten bereits eine Anfrage an ihre Hausverwaltung gestellt. 36% haben keine Möglichkeit dazu (Vermieter, subventionierte oder indexierte Mieten, Genossenschaften usw.), während 16% nicht wussten, dass die Möglichkeit einer Mietsenkung besteht.
Von denjenigen, die eine Mietsenkung beantragten, wurden 83% der Gesuche bewilligt. In der Deutschschweiz lag dieser Anteil sogar bei 86%, in der Westschweiz bei 83% und in der italienischen Schweiz bei 63%.
Detaillierte Analyse pro Versicherer, Fragen und Unterfragen der Umfrage:
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Die Pressemitteilung bonus.ch - 65% der Versicherten riskieren eine Unterversicherung, 83% der Anträge auf Mietsenkung werden bewilligt wurde publiziert von bonus.ch am 09.05.2023 (Neunter Mai). Die Meldung bonus.ch - 65% der Versicherten riskieren eine Unterversicherung, 83% der Anträge auf Mietsenkung werden bewilligt hat die ID News-HLP-4-1813501.
bonus.ch SA (Firmenporträt) | |
Artikel 'bonus.ch - 65% der Versicherten riskieren eine ...' auf Swiss-Press.com |
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