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Zurich Financial Services: Zurich zeigt 2011 gute Leistung und schlägt Dividende von CHF 17 vor




Pressemitteilung



Zurich Insurance Group AG

Pressetitel

Zurich Financial Services: Zurich zeigt 2011 gute Leistung und schlägt Dividende von CHF 17 vor

Verfasser / Quelle

Zurich Financial Services

Publikationsdatum

16.02.2012

Firmenporträt

Zurich Insurance Group AG


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16.02.2012, Zurich Financial Services Group (Zurich) hat für das per 31. Dezember 2011 abgeschlossene Jahr einen Business Operating Profit (BOP) von USD 4,3 Mrd. und einen Reingewinn nach Steuern1 (NIAT) von USD 3,8 Mrd. erwirtschaftet.


"Wir erzielten ein gutes Ergebnis in einem Jahr geprägt von Naturkatastrophen wie den verheerenden Erdbeben in Japan und Neuseeland sowie den ausserordentlichen wetterbedingten Schäden rund um den Globus. Dieser Trend setzte sich im vierten Quartal fort mit den Überschwemmungen in Thailand und den Nachbeben in Neuseeland. In einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld und unter schwierigen Marktbedingungen behielten wir unser diszipliniertes Underwriting bei und setzten gleichzeitig auf selektives Wachstum", erklärte Chief Executive Officer Martin Senn.

Der Verwaltungsrat wird den Aktionären eine unveränderte Dividende von CHF 17 pro Aktie vorschlagen. Wie bereits im Vorjahr soll die Dividendenzahlung aus den Reserven aus Kapitaleinlagen geleistet werden und wäre somit in der Schweiz nicht verrechnungssteuerpflichtig. Der effektive Steuervorteil für die Aktionäre hängt letztlich jedoch von ihrer individuellen Steuersituation ab.

"Dieser insbesondere angesichts des aktuellen Umfelds attraktive Dividendenvorschlag spiegelt unseren starken Cashflow und die Kapitalkraft sowie das Vertrauen in den Erfolg unserer Geschäftsstrategie", kommentierte Martin Senn.

"Darüber hinaus bin ich sehr zufrieden mit der Performance der Kapitalanlagen der Gruppe, mit denen wir in Zeiten hoher Volatilität und historisch tiefer Zinssätze eine ausgezeichnete Gesamtanlagerendite von 5,4% erzielen konnten."

"Wir haben unser Geschäft in Schwellenmärkten weiter entwickelt, in denen die Aussicht auf Wirtschaftswachstum weiterhin positiv ist. In Lateinamerika und Malaysia haben wir wichtige Übernahmen abgeschlossen, wodurch wir unsere Präsenz in Zielmärkten mit hohen Wachstumsaussichten verstärkt haben", sagte Martin Senn.

"Wie gestern angekündigt, beabsichtigt unser Verwaltungsrat, der ordentlichen Generalversammlung vom 29. März die Änderung des Namens von Zurich Financial Services AG in Zurich Insurance Group AG vorzuschlagen. Die Namensänderung trägt der Tatsache Rechnung, dass sich Zurich seit Jahren auf den Versicherungsbereich konzentriert."

Dank diszipliniertem Underwriting und fortgesetztem Fokus auf Rentabilität konnte der zugrunde liegende Schadensatz bei General Insurance stark verbessert werden. Dadurch wurden die Folgen der ausserordentlichen Häufung und Schwere von Katastrophen und wetterbedingten Schäden zum Teil ausgeglichen. Im Segment Global Life wurden höhere Gebühreneinnahmen einerseits zur Verbesserung der globalen Marktpräsenz eingesetzt und andererseits konnten damit die Auswirkungen der Niedrigzinsphase abgeschwächt werden. Der Gewinn von Farmers Management Services stieg, was in erster Linie auf geringere Integrationskosten für 21st Century zurückzuführen war. Diese Einsparungen glichen zum Teil die tieferen Einnahmen durch das Auslaufen des über Agenturen vertriebenen Autoversicherungsgeschäfts von 21st Century bei den Farmers Exchanges aus. Farmers Group, Inc., eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Gruppe, erbringt Managementdienstleistungen für Farmers Exchanges, ohne diese jedoch zu besitzen. Eine grössere Anzahl wetterbedingter Schäden und eine Reduktion der Anteilsquote an der All- Lines-Quota-Share-Rückversicherung führten zu einem Gewinnrückgang bei Farmers Re.

Die Kapitalkraft der Gruppe bleibt mit einem den Aktionären zurechenbaren Eigenkapital von USD 31,6 Mrd. weiterhin stark, trotz der volatilen Finanzmärkte, der Währungsschwankungen und des Einflusses des Finanzmarktes auf Pensionsverbindlichkeiten. Das Eigenkapital bleibt somit in etwa auf dem gleichen Niveau wie am 31. Dezember 2010 nach Abzug der Dividende von USD 2,7 Mrd. im Jahr 2011.

Im Zusammenhang mit der Beteiligung von 51% am lateinamerikanischen Versicherungsgeschäft von Banco Santander, S.A., hat Zurich ein Führungsteam berufen und im Oktober und November 2011 Übernahmen in Argentinien, Brasilien, Chile, Mexiko und Uruguay abgeschlossen. In Malaysia hat die Gruppe im September 2011 die Übernahme des Allspartenversicherers Malaysian Assurance Alliance Berhad (MAA) abgeschlossen.

Ergebnisse der einzelnen Geschäftssparten


Der Business Operating Profit von General Insurance sank um USD 403 Mio. auf USD 2,3 Mrd. Dies entspricht einer Abnahme um 15% in US-Dollar bzw. 19% in Lokalwährungen. Durch den anhaltenden Fokus auf Rentabilität konnte der zugrunde liegende Schadensatz weiter deutlich verbessert werden. Diese Verbesserungen wurden jedoch durch die ausserordentliche Häufung und Schwere von Katastrophen sowie erhebliche wetterbedingte Schäden mehr als ausgeglichen. Grosse Naturkatastrophen wie die Überschwemmungen und Erdbeben in der Region Asien-Pazifik und Wirbelstürme in den USA verursachten 2011 Schäden von USD 1,0 Mrd. netto. In diesem Betrag sind Gutschriften aus den regionalen Katastrophenrückversicherungsverträgen berücksichtigt, aber keine Leistungen aus dem globalen Rückversicherungsvertrag für kumulierte Katastrophenschäden. Im Jahr 2010 hatten Schäden aus grossen Naturkatastrophen, d.h. dem Erdbeben in Chile und den Überschwemmungen in Australien, USD 275 Mio. gekostet.

Die Bruttoprämien und Policengebühren stiegen um USD 1,5 Mrd. auf USD 34,6 Mrd. bzw. 5% in US-Dollar, blieben jedoch in Lokalwährungen nahezu unverändert. Zur Sicherung der Margen wurden die Prämiensätze um durchschnittlich mehr als 3% erhöht. Dies entspricht einer Verbesserung um 1 Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahr. Trotz dieser Prämiensatzsteigerungen verbesserte sich die Kundenbindung im Vergleich zum Vorjahr leicht. Die Prämieneinnahmen im Bereich International Markets stiegen in Lokalwährungen um 10%. Dieser Anstieg resultierte aus Wachstum um 21% in Lateinamerika und 5% im asiatisch-pazifischen Raum, wobei letzteres auch auf Prämienerhöhungen zurückzuführen war. Auf dem nordamerikanischen Markt haben sich die Prämiensätze erhöht, während in ausgewählten Kundensegmenten Volumenwachstum erzielt wurde. Die Volumina in den europäischen Märkten gingen in Lokalwährungen weiter zurück; dies war in erster Linie auf Massnahmen im Underwriting zur Verbesserung der Rentabilität, jedoch auch auf das schwache konjunkturelle Umfeld in bestimmten europäischen Märkten zurückzuführen.

Global Life


Der Wert des Neugeschäfts nach Steuern lag bei USD 980 Mio., was einem Anstieg von 14% in US-Dollar bzw. 7% in Lokalwährungen entspricht. Dieses Ergebnis spiegelt eine Verfeinerung der Methodik zur Berechnung des Werts des Neugeschäfts (NBV) im Geschäftsbereich Corporate Protection, welche die zugrunde liegenden ökonomischen Gegebenheiten besser abbildet. Schliesst man diese Verfeinerung aus, blieb der Wert des Neugeschäfts nach Steuern in US-Dollar nahezu unverändert und ging in Lokalwährungen um 5% zurück. Das Volumenwachstum vermochte den Rückgang der Gewinnmarge aus Neugeschäft von 1,2 Prozentpunkten in Lokalwährungen nicht auszugleichen. Grundsätzlich bleibt die Marge für das Neugeschäft auf einem soliden Niveau von 21,6%, wenn man die Veränderung der Methodik ausschliesst, und von 24,5%, wenn diese eingeschlossen wird. Die Gewinnmarge aus Neugeschäft wurde zwar durch einen gestiegenen Anteil von Geschäften mit Vorsorge-Schutz-Produkten positiv beeinflusst, jedoch durch den Einfluss niedrigerer Zinssätze in Europa und geänderter Annahmen in Nordamerika reduziert.

Global Life erzielt weiterhin Fortschritte bei seinem strategischen Ziel, sein Portfolio in Märkten mit höherem Wachstum in Lateinamerika, im asiatisch-pazifischen Raum und im Nahen Osten weiter zu diversifizieren. Das Jahresprämienäquivalent aus Neugeschäft (APE) und der Neugeschäftswert (NBV), die durch das Wachstum in diesen Regionen generiert wurden, wirkten den schwierigen Marktbedingungen im Einzellebensversicherungsgeschäft in Europa entgegen. Das Wachstum in Lateinamerika wurde im Einzellebensversicherungsgeschäft sowie im Bereich Corporate Life & Pensions erzielt, während das Wachstum im asiatisch-pazifischen Raum und im Nahen Osten in erster Linie auf das Geschäft von Corporate Savings und den Bereich International/Expats zurückzuführen war. In Europa wuchs der NBV in den Bereichen Private Banking Client Solutions und Corporate Life & Pensions in Grossbritannien. Die Geschäftsvolumina in Deutschland, Irland und Spanien schrumpften infolge des herausfordernden Marktumfeldes und des weiterhin disziplinierten Underwritings.

Der Business Operating Profit von Global Life sank um USD 121 Mio. auf USD 1,4 Mrd. Dies entspricht einer Abnahme um 8% in US-Dollar bzw. 14% in Lokalwährungen. Gestiegene Gebühreneinnahmen und Margen aus dem Vorsorge-Schutz-Geschäft wurden durch Einflüsse der Finanzmärkte und gestiegene Kosten im Zusammenhang mit Investitionen in die globale Operations-Strategie mehr als ausgeglichen.

Farmers


Die Managementgebühren und verbundenen Erträge von Farmers Management Services blieben trotz niedrigerer Erträge aufgrund des Auslaufens des über Agenturen vertriebenen Autoversicherungsgeschäfts von 21st Century bei den Farmers Exchanges weitgehend unverändert. Dieser Effekt wurde zum Teil durch die weitere Zunahme der verdienten Bruttoprämien bei den Farmers Exchanges ausgeglichen. Die Steigerung der Prämien ist auf das Direktversicherungsgeschäft von 21st Century sowie die Sparten Business and Specialties Insurance zurückzuführen. Die Marge aus den verdienten Bruttoprämien bei Farmers Management Services blieb mit 7,3% im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Die Bruttoprämien bei den Farmers Exchanges stiegen um USD 166 Mio. auf USD 18,3 Mrd. Diese Entwicklung war auf das Prämienwachstum in fast allen aktiven Geschäftsbereichen zurückzuführen, was wiederum die beschleunigte zugrunde liegende Wachstumsdynamik Ende 2011 spiegelt. Schliesst man die Auswirkungen des Auslaufens des über Agenturen vertriebenen Autoversicherungsgeschäfts von 21st Century aus, stiegen die Bruttoprämien um 2% im Vergleich zur Vorjahresperiode. Die Bruttoprämien und Policengebühren von Farmers Re sanken aufgrund der Änderung der Anteilsquote am All-Lines-Quota-Share- Rückversicherungsvertrag um 16% auf USD 3,5 Mrd. Zusammen mit einer signifikanten Erhöhung wetterbedingter Schäden hatte dies einen Rückgang des Business Operating Profit auf USD 116 Mio. zur Folge. Insgesamt verzeichnete Farmers einen Business Operating Profit von USD 1,5 Mrd.

Other Operating Businesses: Other Operating Businesses, das hauptsächlich die Kosten der Konzernzentrale und der externen Finanzierung umfasst, verzeichnete einen gestiegenen Business Operating Loss von USD 835 Mio. Dies entspricht einem Anstieg von USD 34 Mio. gegenüber dem Vorjahr, der in erster Linie auf die Stärke des Schweizer Frankens sowie positive Einmaleffekte im Jahr 2010 zurückzuführen ist.

Non-Core Businesses: Die nicht zum Kerngeschäft gehörenden Aktivitäten verzeichneten einen Business Operating Loss von USD 8 Mio. im Vergleich zu einem Verlust von USD 157 Mio. in der Vorjahresperiode. Sie umfassen hauptsächlich die Run-off-Portfolios, die zum Zweck der Risikominimierung bei gleichzeitiger Maximierung der Gewinnchancen verwaltet werden. Die Verbesserung ist in erster Linie auf geringere Rückstellungen für Darlehensverluste im Bankgeschäft von USD 128 Mio. im Vergleich zu USD 349 Mio. im Vorjahreszeitraum zurückzuführen.

Kapitalanlagen der Gruppe


Das Netto-Gesamtergebnis aus Kapitalanlagen der Gruppe - dieses schliesst Kapitalerträge, realisierte Gewinne und Verluste sowie Abschreibungen ein - trug in dem per 31. Dezember 2011 endenden Geschäftsjahr USD 9,4 Mrd. zu den Gesamteinnahmen der Gruppe bei, was einer Anlagerendite von 4,8% entspricht. Dies ist angesichts der Niedrigzinsphase und der Marktvolatilität eine starke Leistung. Der realisierte Nettogewinn aus Kapitalanlagen und Wertminderungen betrug USD 2,2 Mrd. Er umfasste realisierte Nettogewinne von USD 1,1 Mrd., die hauptsächlich auf aktives Management, Wertminderungen von USD 458 Mio. sowie USD 1,5 Mrd. aus positiven Neubewertungen von Wertpapieren zurückzuführen sind; hiervon stammen USD 880 Mio. aus Gewinnen aus der Absicherung der wirtschaftlichen Risiken der Gruppe. Die nicht realisierten Nettogewinne, die im den Aktionären zurechenbaren Eigenkapital enthalten sind, stiegen seit 31. Dezember 2010 um USD 1,1 Mrd., was hauptsächlich auf sinkende Zinsen, vor allem in der zweiten Jahreshälfte, zurückzuführen ist. Die Gesamtanlagerendite der Gruppe, einschliesslich Kapitalerträge, realisierte Gewinne und Verluste, Abschreibungen sowie Veränderungen bei nicht realisierten Gewinnen und Verlusten, die im den Aktionären zurechenbaren Eigenkapital ausgewiesen sind, betrug 5,4%. Die Gruppe hält an ihrer disziplinierten Strategie fest und beobachtet genau, wie sich ihre Anlagen in Staatspapiere von Peripherieländern der Eurozone entwickeln, um eine ausgewogene und diversifizierte Verteilung der Risiken sicherzustellen.


Medienkontakt:


Zurich Financial Services Ltd Mythenquai 2 8022 Zürich Media Relations Tel. 044 625 21 00 Fax 044 625 26 41 media@zurich.com



Über Zurich Insurance Group AG

Die Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG und die Zürich Lebensversicherungs- Gesellschaft AG betreuen das Firmen- und Privatkundengeschäft von Zurich Insurance Group in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Die Organisation zählt zu den grössten Versicherern der Schweiz und tritt im Markt unter den Namen Zurich und Zurich Leben auf. Weitere Informationen unter www.zurich.ch.

Zurich Insurance Group (Zurich) ist eine führende Mehrspartenversicherung, die Dienstleistungen für Kunden in globalen und lokalen Märkten erbringt. Mit rund 54‘000 Mitarbeitenden bietet Zurich eine umfassende Palette von Produkten und Dienstleistungen im Sach- und Unfall- sowie im Lebensversicherungsbereich. Zu ihren Kunden gehören Einzelpersonen, kleine, mittlere und grosse Unternehmen sowie multinationale Konzerne in mehr als 210 Ländern und Gebieten. Die Gruppe hat ihren Hauptsitz in Zürich, Schweiz, wo sie 1872 gegründet wurde. Die Holdinggesellschaft, die Zurich Insurance Group AG (ZURN), ist an der SIX Swiss Exchange kotiert und verfügt über ein Level I American Depositary Receipt Programm (ZURVY), das ausserbörslich an der OTCQX gehandelt wird.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Zurich Financial Services: Zurich zeigt 2011 gute Leistung und schlägt Dividende von CHF 17 vor -

Quelle: Zurich Financial Services | Publiziert am 16.02.12 | Aktualisiert um 09:14 Uhr


Die Pressemitteilung Zurich Financial Services: Zurich zeigt 2011 gute Leistung und schlägt Dividende von CHF 17 vor wurde publiziert von Zurich Financial Services am 16.02.2012 (Sechzehnter Februar). Die Meldung Zurich Financial Services: Zurich zeigt 2011 gute Leistung und schlägt Dividende von CHF 17 vor hat die ID News-HLP-24-1251524.



Weitere Informationen und Links:

 Zurich Insurance Group AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Zurich Financial Services: Zurich zeigt 2011 gute ...' auf Swiss-Press.com




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