Zürich–Stuttgart: SBB und DB verbessern Angebot auf der Gäubahn.




Pressemitteilung



Schweizerische Bundesbahnen SBB

Pressetitel

Zürich–Stuttgart: SBB und DB verbessern Angebot auf der Gäubahn.

Verfasser / Quelle

SBB AG

Publikationsdatum

07.02.2014

Firmenporträt

Schweizerische Bundesbahnen SBB


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07.02.2014, Das Angebot zwischen Zürich und Stuttgart wird in zwei Etappen ausgebaut: Per Fahrplanwechsel Ende 2015 passen SBB und DB die Abfahrts- und Ankunftszeiten der Verbindungen auf der Gäubahn an und schaffen damit bessere Anschlüsse in Stuttgart und Zürich. Ab Fahrplanwechsel Ende 2017 werden neu stündlich statt wie bis anhin zweistündlich Direktzüge zwischen Zürich und Stuttgart verkehren. Hierfür kommen neue, komfortable Intercity-Doppelstockzüge der DB zum Einsatz.


Die SBB und die Deutsche Bahn (DB) verbessern das Angebot zwischen Zürich und Stuttgart bis 2018 in zwei Etappen: Ab Fahrplanwechsel Ende 2015 wird die Abfahrt in Zürich als auch die Ankunft in Stuttgart jeweils 30 Minuten früher als heute erfolgen. Diese Änderung der Fahrlage ermöglicht künftig deutlich bessere Anschlüsse in Stuttgart, zum Beispiel in Richtung Dortmund, Frankfurt und Nürnberg. Auch in Zürich wird eine optimale Anschlusssituation erreicht, insbesondere in Richtung Tessin. Dabei verkehren weiterhin sieben Zugpaare mit Eurocity-Refit-Wagen der SBB im Zweistundentakt, die Fahrzeit bleibt unverändert bei knapp drei Stunden. Die Umsetzung des neuen internationalen Angebotes erfordert die Drehung des Regio-Express-Zuges Zürich–Schaffhausen mit seinen Halten Zürich Oerlikon und Bülach um 30 Minuten.

Ab Fahrplanwechsel Ende 2017 werden auf der Strecke Stuttgart–Zürich ungefähr doppelt so viele IC-Verbindungen wie heute verkehren. Zwischen Schaffhausen und Zürich wird der stündliche internationale Fernverkehrszug die heute verkehrenden Interregio-Verbindungen ersetzen. Die DB wird dafür 17 neue Intercity-Doppelstockzüge beschaffen: Diese sind behindertengerecht gestaltet und bieten Platz für Fahrräder, Kinderwagen und Gepäck. Im neuen Zug gibt es 465 komfortable Sitzplätze mit viel Beinfreiheit. Die Sitzplätze sind mit Steckdosen ausgerüstet und in die Wagen eingebaute Mobilfunkrepeater sorgen für einen besseren Empfang.


Medienkontakt:


SBB AG Kommunikation & Public Affairs Hochschulstrasse 6 3000 Bern 65 Telefon 041 51 220 41 11 press@sbb.ch



Über Schweizerische Bundesbahnen SBB

Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


Quelle:
HELP.ch


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Quelle: SBB AG | Publiziert am 07.02.14 | Aktualisiert um 10:35 Uhr


Die Pressemitteilung Zürich–Stuttgart: SBB und DB verbessern Angebot auf der Gäubahn. wurde publiziert von SBB AG am 07.02.2014 (Siebter Februar). Die Meldung Zürich–Stuttgart: SBB und DB verbessern Angebot auf der Gäubahn. hat die ID News-HLP-1-1624449.



Weitere Informationen und Links:

 Schweizerische Bundesbahnen SBB (Firmenporträt)
 Artikel 'Zürich–Stuttgart: SBB und DB verbessern Angebot ...' auf Swiss-Press.com




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