Lebensraumverlust, Klimawandel, Wilderei und Chemikalien in natürlichen Kreisläufen machen vielen Tier- und Pflanzenarten zu schaffen. Hauptverantwortlicher dafür ist meist der Mensch. Doch immer wieder gibt es Arten, die sich nicht einfach geschlagen geben. Anlässlich des morgigen Artenschutztages stellt der WWF einige verlorengeglaubte Arten vor, die wieder aufgetaucht sind.
Der WWF (World Wide Fund for Nature) wurde 1961 in Zürich als Stiftung gegründet. Heute liegt sein internationaler Hauptsitz in Gland am Genfersee. Der WWF Schweiz, als nationale Organisation, ist Lizenznehmerin des WWF International und vergibt wiederum an 23 – meist kantonale – WWF Sektionen eine Lizenz.
Zur globalen Umweltschutzorganisation WWF zählen Büros in über 40 Ländern. Miteinander verfolgen sie alle ein Ziel: Die weltweite Naturzerstörung zu stoppen und eine Zukunft zu gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang leben.
Der WWF Schweiz nimmt global eine führende Rolle ein Der WWF Schweiz mit Hauptsitz in Zürich und Zweigstellen in Lausanne, Bellinzona und Bern spielt weltweit eine führende Rolle: Als einer der grössten zehn Geldgeber an das internationale Programm hat er die fachliche Führung über weltweite Aktivitäten.
Die vom WWF Schweiz seit Jahren verfolgte Kooperation mit wichtigen Wirtschaftszweigen ist heute Muster für die weltweite Organisation und die Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gelangen mittlerweile in vielen anderen Teilen Europas zum Einsatz.
Dem WWF Schweiz steht ein Stiftungsrat mit insgesamt sieben Stiftungsräten vor. Die Geschäftsleitung des WWF Schweiz besteht aus fünf Personen.
Die Pressemitteilung WWF: Tag des Artenschutzes: Comebacks im Tierreich wurde publiziert von WWF Schweiz am 03.03.2014 (Driter März). Die Meldung WWF: Tag des Artenschutzes: Comebacks im Tierreich hat die ID News-HLP-44-1625442.
WWF Schweiz (Firmenporträt) | |
Artikel 'WWF: Tag des Artenschutzes: Comebacks im Tierreich' auf Swiss-Press.com |
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