Firmenmonitor





WWF: Tag des Artenschutzes: Comebacks im Tierreich




Pressemitteilung



WWF Schweiz

Pressetitel

WWF: Tag des Artenschutzes: Comebacks im Tierreich

Verfasser / Quelle

WWF Schweiz

Publikationsdatum

03.03.2014

Firmenporträt

WWF Schweiz


- - - - - - - - - - START HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG - - - - - - - - - -

03.03.2014, Rund ein Drittel aller Arten sind gefährdet, und bis zu 130 Tier- und Pflanzenarten sterben weltweit täglich aus. Dieser Wert liegt um das bis zu Tausendfache über der natürlichen Aussterberate. Doch immer wieder gibt es auch gute Neuigkeiten - in Form von spektakulären Comebacks von Arten, die lange als ausgestorben galten. Der WWF stellt anlässlich des morgigen Tages des Artenschutzes ein paar spektakuläre „Rückkehrer“ vor.


Lebensraumverlust, Klimawandel, Wilderei und Chemikalien in natürlichen Kreisläufen machen vielen Tier- und Pflanzenarten zu schaffen. Hauptverantwortlicher dafür ist meist der Mensch. Doch immer wieder gibt es Arten, die sich nicht einfach geschlagen geben. Anlässlich des morgigen Artenschutztages stellt der WWF einige verlorengeglaubte Arten vor, die wieder aufgetaucht sind.

Der australische Hörnchenbeutler


Das Beuteltier, das nur im australischen Staat Victoria vorkommt, galt für fast hundert Jahre als ausgestorben. Es braucht tote Eukalyptusbäume um sein Nest zu bauen und ernährt sich von Insekten und Baumsäften. Hörnchenbeutlerjunge kommen bereits 15 Tage nach Zeugung zur Welt, um sich dann aber gleich im Beutel der Mutter zu verkriechen. Die Art ist mit rund 5000 Tieren nach wie vor sehr bedroht.

Das madagassische Fingertier


Das Fingertier oder Aye-Aye, ein nachtaktiver Lemur aus Madagaskar, galt anfangs des letzten Jahrhunderts als ausgestorben. Der Lemur hat einen langen, dünnen Mittelfinger, mit dem er Insekten aus Baumrinden klaubt. Von der lokalen Bevölkerung war er als Unglücksbringer verschrien und wurde deshalb fast ausgerottet. Heute kommt er wieder auf der ganzen Insel vor. Mit seinem heulenden Schrei übt er eine ungebrochene Faszination aus und viele Madagaskarreisende wünschen sich nichts sehnlicher, als diesen scheuen Lemur zu erspähen.

Der Galapagos Seebär


Auch grosse Meeressäuger wie der Galapagos Seebär verschwanden lange von der Bildfläche. Wilderer jagten die Art wegen ihrem begehrten Fell und dezimierten die Population derart stark, dass man sie bereits im 19. Jahrhundert für ausgestorben hielt. Der später gegründete Galapagos Nationalpark sorgte dafür, dass sich die kleine Restpopulation wieder erholte. Heute zählt sie wieder über 30‘000 Tiere.

Der WWF setzt sich dafür ein, dass Arten gar nicht erst aussterben. Schutzgebiete, Verbindungskorridore zwischen einzelnen Schutzparks oder die Bekämpfung der Wilderei sind Massnahmen, die dem Erhalt der biologischen Vielfalt dienen.


Medienkontakt:


Martina Lippuner Kommunikationsbeauftragte WWF Schweiz Tel: 079 384 04 42 E-Mail: martina.lippuner@wwf.ch



Über WWF Schweiz

Der WWF (World Wide Fund for Nature) wurde 1961 in Zürich als Stiftung gegründet. Heute liegt sein internationaler Hauptsitz in Gland am Genfersee. Der WWF Schweiz, als nationale Organisation, ist Lizenznehmerin des WWF International und vergibt wiederum an 23 – meist kantonale – WWF Sektionen eine Lizenz.

Zur globalen Umweltschutzorganisation WWF zählen Büros in über 40 Ländern. Miteinander verfolgen sie alle ein Ziel: Die weltweite Naturzerstörung zu stoppen und eine Zukunft zu gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang leben.

Der WWF Schweiz nimmt global eine führende Rolle ein Der WWF Schweiz mit Hauptsitz in Zürich und Zweigstellen in Lausanne, Bellinzona und Bern spielt weltweit eine führende Rolle: Als einer der grössten zehn Geldgeber an das internationale Programm hat er die fachliche Führung über weltweite Aktivitäten.

Die vom WWF Schweiz seit Jahren verfolgte Kooperation mit wichtigen Wirtschaftszweigen ist heute Muster für die weltweite Organisation und die Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gelangen mittlerweile in vielen anderen Teilen Europas zum Einsatz.

Dem WWF Schweiz steht ein Stiftungsrat mit insgesamt sieben Stiftungsräten vor. Die Geschäftsleitung des WWF Schweiz besteht aus fünf Personen.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG WWF: Tag des Artenschutzes: Comebacks im Tierreich -

Quelle: WWF Schweiz | Publiziert am 03.03.14 | Aktualisiert um 11:03 Uhr


Die Pressemitteilung WWF: Tag des Artenschutzes: Comebacks im Tierreich wurde publiziert von WWF Schweiz am 03.03.2014 (Driter März). Die Meldung WWF: Tag des Artenschutzes: Comebacks im Tierreich hat die ID News-HLP-44-1625442.



Weitere Informationen und Links:

 WWF Schweiz (Firmenporträt)
 Artikel 'WWF: Tag des Artenschutzes: Comebacks im Tierreich' auf Swiss-Press.com




Barilla Tomatensauce Napoletana

CHF 6.00 statt 9.00
Coop-Gruppe Genossenschaft    Coop-Gruppe Genossenschaft

BIC Soleil Colour Collection 3-Klingen-Damenrasierer

CHF 5.95 statt 9.10
Denner AG    Denner AG

Blue Brand Choko Snack

CHF 5.50 statt 7.00
Denner AG    Denner AG

Buitoni Piccolinis

CHF 3.95 statt 4.95
Lidl Schweiz AG    Lidl Schweiz AG

Crosswave Fahrrad-Reiniger Reinigungsmittel

CHF 9.50 statt 11.90
Migros-Genossenschafts-Bund    Migros-Genossenschafts-Bund

Crosswave Fahrradschloss Veloschloss

CHF 7.90 statt 9.90
Migros-Genossenschafts-Bund    Migros-Genossenschafts-Bund

Alle Aktionen »
5
29
32
36
37
38
2

Nächster Jackpot: CHF 14'300'000


6
9
11
32
49
2
10

Nächster Jackpot: CHF 148'000'000


Aktueller Jackpot:




Abonnieren Sie unseren News­letter



Newsletter