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Unia fordert Alternativen zur geplanten Massenentlassung




Pressemitteilung



Gewerkschaft Unia

Pressetitel

Unia fordert Alternativen zur geplanten Massenentlassung

Verfasser / Quelle

Unia

Publikationsdatum

13.08.2010

Firmenporträt

Gewerkschaft Unia


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13.08.2010, Die Gewerkschaft Unia fordert von der heutigen AREVA in Oberentfelden und ihren neuen Besitzern, der Alstom und der Schneider Electric, ein klares Bekenntnis zum Werk- und Denkplatz Schweiz und den Verzicht auf eine allfällige Massenentlassung. Stattdessen sollen im Dialog mit den Sozialpartnern sozialverträgliche Alternativen gesucht werden.


Die AREVA Oberentfelden hat die Sozialpartner und ihre Mitarbeitenden darüber informiert, dass im Zusammenhang mit einer Restrukturierung 30 Temporärstellen sowie bis zu 140 Stellen von Festangestellten abgebaut werden sollen. Die Gewerkschaft Unia hält fest, dass eine Massenentlassung in diesem Umfang einer gültigen Vereinbarung mit dem Europäischen Metallgewerkschaftsbund vom 5. Juli 2010 sowie entsprechenden Zusicherungen gegenüber dem Europäischen Betriebsrat (EBR) widersprechen würde. Diese Vereinbarungen gelten auch für den Standort Schweiz.

Die Unia fordert die Firma auf, Wort zu halten und im Dialog mit den Sozialpartnern aktiv nach sozialverträglichen Alternativen zu einer Massenentlassung zu suchen. Dazu gehören unter anderem die Prüfung von frühzeitigen Pensionierungen, von Altersteilzeitmodellen und die Ausschöpfung der Möglichkeiten zur Kurzarbeit. Die Unia begrüsst die Absichtserklärung der Firmenleitung, den Standort Schweiz längerfristig zu sichern. Ziel muss dabei auch sein, dass es nicht zu Entlassungen ohne Anschlusslösungen für die Betroffenen kommt.


Medienkontakt:


Zentralsekretariat Weltpoststrasse 20 3000 Bern 15 Tel. 031 350 21 11 info@unia.ch



Über Gewerkschaft Unia

Die Unia vertritt die Interessen aller Arbeitnehmenden der Privatwirtschaft, berät ihre Mitglieder, bietet ihnen Rechtsschutz und weitere Dienstleistungen. Sie zählt rund 200‘000 Mitglieder. Zudem führt die Unia die grösste Arbeitslosenkasse der Schweiz.

Die Unia organisiert die Arbeitnehmenden der Sektoren Industrie, Gewerbe, Bau und private Dienstleistungen. 200'000 Mitglieder schliessen sich in der Unia zusammen. Sie sind in 13 Regionen mit 43 Sektionen und rund 110 lokalen Sekretariaten gegliedert.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Unia fordert Alternativen zur geplanten Massenentlassung -

Quelle: Unia | Publiziert am 13.08.10 | Aktualisiert um 11:04 Uhr


Die Pressemitteilung Unia fordert Alternativen zur geplanten Massenentlassung wurde publiziert von Unia am 13.08.2010 (Dreizehnter August). Die Meldung Unia fordert Alternativen zur geplanten Massenentlassung hat die ID News-HLP-39-877826.



Weitere Informationen und Links:

 Gewerkschaft Unia (Firmenporträt)
 Artikel 'Unia fordert Alternativen zur geplanten ...' auf Swiss-Press.com




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