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UBS: 3Q17 Vorsteuergewinn steigt 39 Prozent auf CHF 1,2 Milliarden




Pressemitteilung



UBS Switzerland AG

Pressetitel

UBS: 3Q17 Vorsteuergewinn steigt 39 Prozent auf CHF 1,2 Milliarden

Verfasser / Quelle

UBS Switzerland AG

Publikationsdatum

27.10.2017

Firmenporträt

UBS Switzerland AG


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27.10.2017, Reingewinn CHF 0,9 Milliarden, plus 14% gegenüber Vorjahresquartal (YoY); verwässertes Ergebnis pro Aktie CHF 0.25. Bereinigter1 Vorsteuergewinn CHF 1,5 Milliarden; +16% YoY. Bereinigter1. Vorsteuergewinn CHF 1,0 Milliarden im globalen Wealth Management; +4% YoY, +12% in den ersten neun Monaten. Bereinigte1 Rendite auf Eigenkapital abzüglich Goodwill und anderer immaterieller Vermögenswerte 10,2%, ohne latente Steueransprüche2 13,3%. Harte Kernkapitalquote 13,7% (CET1, vollständig umgesetzt) und Leverage Ratio des harten Kernkapitals (CET1) 3,7%. Dow Jones Sustainability Index bestätigt UBS das dritte Jahr in Folge als Branchenleader bei Diversified Financial Services and Capital Markets


UBS erzielt im dritten Quartal ein gutes Ergebnis, mit einem den Aktionären zurechenbaren Reingewinn von CHF 946 Millionen, 14% mehr als im Vorjahresquartal. Der ausgewiesene Vorsteuergewinn stieg um 39% auf CHF 1221 Millionen und der bereinigte1 Vorsteuergewinn um 16% auf CHF 1506 Millionen. Der Nettosteueraufwand für das dritte Quartal beträgt CHF 272 Millionen und umfasst eine Nettohöherbewertung von latenten Steueransprüchen von CHF 174 Millionen, hauptsächlich bedingt durch höhere US-Gewinnprognosen für den Zeitraum nach 2017. Die annualisierte bereinigte1 Rendite auf Eigenkapital abzüglich Goodwill und anderer immaterieller Vermögenswerte für den Konzern beläuft sich auf 10,2% oder 13,3% ohne latente Steueransprüche.

«Wir erzielten erneut gute Resultate in allen Unternehmensbereichen, mit Asien/Pazifik als einem wichtigen Treiber des profitablen Wachstums. Wir fokussieren uns weiter darauf, für unsere Aktionäre langfristig Mehrwert zu schaffen und unsere Strategie diszipliniert umzusetzen.» Sergio P. Ermotti, Group Chief Executive Officer

Im globalen Wealth Management stieg der bereinigte1 Vorsteuergewinn gegenüber dem Vorjahr um 4% auf CHF 1041 Millionen, mit Wachstum in allen Ertragskategorien. Dieses Ergebnis widerspiegelt höhere verwaltete Vermögen und die gestiegenen US-Dollar-Kurzfristzinsen sowie weitere Fortschritte bei Mandaten und im Kreditgeschäft. Personal & Corporate Banking erzielte im Privatkundengeschäft die höchste annualisierte Wachstumsrate des Nettoneugeschäftsvolumens seit zehn Jahren. Der bereinigte1 Vorsteuergewinn lag bei CHF 436 Millionen. Massnahmen des Managements sowie höhere Kundenaktivität trugen dazu bei, die gestiegenen Finanzierungskosten und Effekte der Negativzinsen grösstenteils auszugleichen. Im Asset Management stieg der bereinigte1 Vorsteuergewinn um 11%. Die verwalteten Vermögen erreichten mit CHF 744 Milliarden den höchsten Stand seit neun Jahren. Die Investment Bank verzeichnete eine Zunahme des bereinigten1 Vorsteuergewinns von 3%. Das erneut starke Abschneiden von Corporate Client Solutions kompensierte den Ertragsrückgang im Bereich Investor Client Services, der mit einem schwierigen Marktumfeld für das Flow-Geschäft konfrontiert war.

Die Kapitalposition von UBS ist weiterhin solide, mit einer harten Kernkapitalquote (CET1) von 13,7% auf Basis einer vollständigen Umsetzung und einer Leverage Ratio des harten Kernkapitals (CET1) von 3,7%. Das gesamte verlustabsorbierende Kapital beläuft sich auf CHF 78 Milliarden. Im Berichtsquartal stuften Fitch Ratings und Scope Ratings UBS AG auf «AA-» (stabiler Ausblick) herauf.

Per Ende September 2017 erzielte der Konzern annualisierte Nettokosteneinsparungen von CHF 1,9 Milliarden. Damit ist die Bank auf Kurs, das angestrebte Sparziel von netto CHF 2,1 Milliarden bis Ende 2017 zu erreichen.

Ausblick


Wir gehen von einer weiteren globalen wirtschaftlichen Erholung aus. Geopolitische Spannungen und die makroökonomische Unsicherheit stellen jedoch nach wie vor ein Risiko für die Anlegerstimmung dar. Hohe Bewertungen, Ungewissheit über die Bilanz- und Zinspolitik der Notenbanken, saisonale Effekte sowie ein Fortbestehen der tiefen Volatilität könnten die Kundenaktivität insgesamt weiter belasten. Tiefe und negative Zinsen, insbesondere in der Schweiz und der Eurozone, setzen die Nettozinsmarge unter Druck, wobei eine weitere Normalisierung der US-Geldpolitik teilweise kompensierend wirken könnte. Die Umsetzung der neuen schweizerischen Kapitalstandards sowie weitere Anpassungen des nationalen und internationalen regulatorischen Rahmens für Banken werden steigende Kapitalanforderungen sowie höhere Finanzierungsund Betriebskosten zur Folge haben. UBS ist gut aufgestellt, um diesen Herausforderungen zu begegnen und von einer weiteren Erholung des Marktumfelds zu profitieren.

Performance im dritten Quartal 2017


UBS erzielte im dritten Quartal einen bereinigten1 Vorsteuergewinn von CHF 1506 Millionen. Der ausgewiesene Vorsteuergewinn betrug CHF 1221 Millionen. Diese Zahl wurde bereinigt um Nettorestrukturierungskosten in Höhe von CHF 285 Millionen. Der den Aktionären zurechenbare Reingewinn betrug CHF 946 Millionen, das verwässerte Ergebnis pro Aktie lag bei CHF 0.25. Die annualisierte bereinigte Rendite auf Eigenkapital abzüglich Goodwill und anderer immaterieller Vermögenswerte belief sich auf 10,2% oder 13,3% ohne latente Steueransprüche.

Globales Wealth Management: Bereinigter1 Vorsteuergewinn CHF 1041 Millionen, +4% gegenüber Vorjahresquartal (YoY)


Die Zunahme der verwalteten Vermögen um 11%, die gestiegenen US-Dollar-Kurzfristzinsen sowie weitere Fortschritte bei Mandaten und im Kreditgeschäft führten zu Wachstum in allen Ertragskategorien. Gleichzeitig erhöhten sich die Kosten aufgrund der getätigten Investitionen in das Geschäft. Der Anteil neuer Mandate und Managed Accounts an den verwalteten Vermögen stieg auf 32,9%. Die Kreditengagements nahmen um 7% zu. Die Nettoneugelder beliefen sich für das Berichtsquartal auf CHF 2,4 Milliarden. Die bereinigte Nettomarge blieb mit 19 Basispunkten praktisch unverändert.

Wealth Management: Bereinigter1 Vorsteuergewinn CHF 701 Millionen, +9% YoY


Die Steigerung in allen Ertragskategorien sowie die gute Kostenkontrolle führten zu höheren Gewinnen im Berichtsquartal. Es wurden netto CHF 10,2 Milliarden an neuen Mandaten generiert, wodurch der Anteil von Mandaten an den verwalteten Vermögen auf 29,2% stieg. Die Kreditengagements nahmen um 8% zu. Die Nettoneugelder beliefen sich auf CHF 4,6 Milliarden, einschliesslich Abflüssen von CHF 5 Milliarden im Zusammenhang mit dem grenzüberschreitenden Geschäft sowie der Einführung einer Guthabengebühr auf hohe Euro-Einlagen. Die bereinigte1 Nettomarge betrug 26 Basispunkte.

Wealth Management Americas: Bereinigter Vorsteuergewinn USD 351 Millionen, -4% YoY


Der Geschäftsertrag stieg aufgrund höherer wiederkehrender Nettogebühren sowie höherer Nettozinserträge. Dieser Anstieg wurde durch niedrigere transaktionsbasierte Erträge teilweise kompensiert. Die Kosten nahmen zu, was hauptsächlich auf die Vergütungen für Finanzberater sowie Investitionen in das künftige Wachstum zurückzuführen war. Der Anteil Managed Accounts an den verwalteten Vermögen wuchs gegenüber dem Vorjahr auf rekordhohe 36,3%. Die Kreditengagements nahmen um 4% zu. Trotz höherer Nettozuflüsse durch bestehende Berater resultierten Nettoneugeldabflüsse von USD 2,3 Milliarden, infolge einer bewusst geringeren Rekrutierung. Die bereinigte1 Nettomarge betrug 12 Basispunkte.

Personal & Corporate Banking: Bereinigter1 Vorsteuergewinn CHF 436 Millionen, -8% YoY


Infolge von Managementmassnahmen nahmen der transaktionsbasierte Ertrag und die wiederkehrenden Nettogebühren zu. Die gestiegenen Finanzierungskosten, Effekte der Negativzinsen sowie der höhere Aufwand für technologische Investitionen und regulatorische Initiativen konnten so teilweise ausgeglichen werden. Die annualisierte Wachstumsrate des Nettoneugeschäftsvolumens im Privatkundengeschäft betrug 3,7% und erreichte damit den höchsten Stand in einem dritten Quartal seit zehn Jahren.

Asset Management: Bereinigter1 Vorsteuergewinn CHF 153 Millionen, +11% YoY


Das Ergebnis reflektiert die höheren Erträge aus den Net Management Fees infolge des Anstiegs der verwalteten Vermögen sowie den tieferen Geschäftsaufwand. Die verwalteten Vermögen erreichten mit CHF 744 Milliarden, einschliesslich CHF 266 Milliarden in passiven Strategien, den höchsten Stand seit neun Jahren. Ohne Mittelflüsse bei Geldmarktfonds beliefen sich die Nettoneugelder auf CHF 8,5 Milliarden, und die aufs Jahr hochgerechneten Gebühreneinnahmen sind positiv.

Investment Bank: Bereinigter1 Vorsteuergewinn CHF 352 Millionen, +3% YoY


Corporate Client Solutions verzeichnet eine Serie von vier starken Quartalen in Folge, und die Erträge nahmen erneut zu. Investor Client Services generierte hohe Einnahmen aus Aktienderivaten, welche die Rückgänge in anderen Geschäftsfeldern teilweise kompensierten, wo die Kundenaktivität als auch die Marktvolatilität niedrig blieben. Die Kosten blieben weiterhin gut kontrolliert. Die annualisierte bereinigte1 Rendite auf zugeteiltem Eigenkapital betrug 15%.

Corporate Center – Services


verbuchte einen bereinigten1 Vorsteuerverlust von CHF 392 Millionen. Dies beinhaltet Aufwendungen im Zusammenhang mit Rechtsfällen von CHF 245 Millionen für die Einigung betreffend einen Grossteil der Entschädigung für Steuerforderungen gegenüber Banco UBS Pactual. Group Asset and Liability Management wies einen bereinigten1 Vorsteuerverlust von CHF 66 Millionen aus. Noncore and Legacy Portfolio verzeichnete einen bereinigten1 Vorsteuerverlust von CHF 21 Millionen.

UBS steht für nachhaltige Performance


UBS will für Kunden, Aktionäre, Mitarbeiter und andere Anspruchsgruppen langfristig Mehrwert schaffen, gestützt auf eine nachhaltige Performance. Die unten aufgeführten Indikatoren, Branchenratings, Rankings und Highlights aus dem letzten Quartal zeigen die diesbezüglichen weiteren Fortschritte von UBS.

UBS als Nachhaltigkeits-Branchenleader bestätigt


UBS erhielt im dritten Quartal 2017 Anerkennung für ihr Engagement zugunsten besserer Performance anhand von ökologischen, sozialen und Governance-Kriterien (ESG) sowie ihre Bestrebungen, den Kunden erstklassige Expertise und nachhaltige Lösungen anzubieten.

Der Dow Jones Sustainability Index, der bekannteste Nachhaltigkeitsindex, bestätigte UBS das dritte Jahr in Folge als Branchenleader im Bereich Diversified Financial Services and Capital Markets.

MSCI ESG Research stufte das Nachhaltigkeitsrating von UBS in ihrem letzten Bericht auf «A» herauf, womit sich die Bank in den Top drei ihrer Hauptvergleichsgruppe platziert3.

Gemäss den ESG-Rating- und Researchanalysten von Sustainalytics gilt UBS als Brachenleader.

Der Bereich Real Estate & Private Markets (REPM) von Asset Management nahm im September an den jährlichen Nachhaltigkeitsbeurteilungen von GRESB teil. Eine Rekordzahl von REPM-Fonds erhielt dabei die Bestnote von fünf Sternen.

Die Investment Bank gewann im Berichtsquartal den Banker Award for Corporate Social Responsibility für das preisgekrönte und seit zehn Jahren laufende Programm von UBS zur Unterstützung der Bridge Academy im Londoner Stadtbezirk Hackney.

Die Long Term Themes Equity-Strategie von Asset Management überstieg bereits 18 Monate nach Lancierung die Marke von USD 1 Milliarde verwalteter Vermögen. Die Strategie kombiniert die langfristigen Anlageideen von Wealth Management CIO mit der Erfahrung von Asset Management beim Portfolioaufbau mit Nachhaltigkeitsprodukten.

Die führende Researchkompetenz von UBS ist im Markt ein wichtiges Differenzierungsmerkmal. UBS stellt die grösste Anzahl aufgeführter Analysten im neuesten Global Equity Research Ranking von Institutional Investor.

Diversity bei UBS


UBS setzt sich dafür ein, den Anteil von Frauen in Managementfunktionen auf einen Drittel zu erhöhen. Das zum zweiten Mal durchgeführte Career Comeback Program wurde dieses Jahr auf Grossbritannien ausgedehnt, nach dem letztjährigen Start in der Schweiz und den USA. Career Comeback unterstützt den Wiedereinstieg ins Berufsleben nach einer Jobpause.

In den USA fungiert UBS 2017 das zehnte Jahr in Folge auf der Liste der 100 Best Companies des Fachmagazins Working Mother. Elternurlaub, Coaching für junge Eltern und das Career ComebackProgramm waren die Bausteine für diese Anerkennung.

Verbesserte Kreditratings als Ausdruck der Stärke und Stabilität des UBS-Geschäftsmodells


Die Ratingagenturen Fitch Ratings und Scope Ratings haben vor kurzem das Rating von UBS heraufgestuft. Sie begründeten dies mit der erfolgreichen Umsetzung unserer Strategie, der verbesserten Kapitalkraft und Risikokontrolle sowie dem Erfolgsausweis beim Erzielen solider Geschäftsergebnisse. Beide Agenturen stuften das Rating der UBS AG von «A+» auf «AA-» (stabiler Ausblick) herauf und dasjenige der UBS Group AG von «A» auf «A+» (stabiler Ausblick).

Innovation und Technologie


UBS ist überzeugt, dass Digitalisierung, die neuen Technologien und das veränderte Kundenverhalten die Bankbranche transformieren werden. Im dritten Quartal 2017 hat UBS als Antwort auf diese Entwicklung unter anderem folgende Initiativen lanciert:

Auch in Asien wurde die One Wealth Management Platform (One WMP) eingeführt. Damit befinden sich um 80% der global verwalteten Vermögen von Wealth Management auf einer einzigen IT-Plattform. One WMP bietet UBS Effizienz, Skalierbarkeit und neue Kapazitäten, um dem wachsenden Bedarf nach digitalem Banking gerecht zu werden.

UBS initiierte die Kryptowährung Utility Settlement Coin (USC) und gewann sechs neue Partner für das Projekt, das mittlerweile Phase 3 der Entwicklung erreicht hat. USC soll eine regulierte und anerkannte Form des digitalen Zahlungsverkehrs auf den institutionellen Märkten bieten.

Blockchain: UBS arbeitet mit IBM und anderen führenden internationalen Banken zusammen, um die Entwicklung einer Blockchain-basierten Handelsfinanzierungsplattform mit dem Namen Batavia voranzutreiben.


Medienkontakt:


Kontakt für Investoren
044 234 41 00

Kontakt für Medien
044 234 85 00



Über UBS Switzerland AG

Die UBS ist ein global führendes Finanzinstitut mit Hauptsitz in Zürich und Basel.

Die UBS ist eine Schweizer Grossbank. Sie zählt zu den weltweit grössten Vermögensverwaltern. Ursprünglich war der Name das Akronym aus französisch Union de Banques Suisses bzw. italienisch Unione di Banche Svizzere, später dann auch englisch Union Bank of Switzerland

Für anspruchsvolle Kundinnen und Kunden auf der ganzen Welt erbringt UBS Dienstleistungen im Wealth Management, Investment Banking und Asset Management.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG UBS: 3Q17 Vorsteuergewinn steigt 39 Prozent auf CHF 1,2 Milliarden -

Quelle: UBS Switzerland AG | Publiziert am 27.10.17 | Aktualisiert um 08:47 Uhr


Die Pressemitteilung UBS: 3Q17 Vorsteuergewinn steigt 39 Prozent auf CHF 1,2 Milliarden wurde publiziert von UBS Switzerland AG am 27.10.2017 (Siebenundzwanzigster Oktober). Die Meldung UBS: 3Q17 Vorsteuergewinn steigt 39 Prozent auf CHF 1,2 Milliarden hat die ID News-HLP-24-1790654.



Weitere Informationen und Links:

 UBS Switzerland AG (Firmenporträt)
 Artikel 'UBS: 3Q17 Vorsteuergewinn steigt 39 Prozent auf ...' auf Swiss-Press.com




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