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TV-Livesendung und 32. GALA-VERLEIHUNG PRIX WALO




Pressemitteilung



Pressetitel

TV-Livesendung und 32. GALA-VERLEIHUNG PRIX WALO

Verfasser / Quelle

Monika Kaelin

Publikationsdatum

09.04.2006

Firmenporträt

Show Szene Schweiz


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09.04.2006, Der Preis PRIX WALO wird vergeben.


Die Show Szene Schweiz zeichnet am 23. April 2006, zum 32. Mal die erfolgreichsten und beliebtesten Schweizer Unterhaltungskünstlerinnen und Unterhaltungskünstler des vergangenen Jahres mit dem PRIX WALO aus, der höchsten Ehrung im Schweizer Showbusiness. In insgesamt 9 Kategorien sind 31 Künstlerinnen, Künstler und Gruppen von einer Fachjury für den PRIX WALO 2005 nominiert worden.

Die traditionsreiche TV- und Gala-Preisverleihung wird wiederum von der Show Szene Schweiz produziert und neu gesamtschweizerisch auf U1 TV ausgestrahlt. Die PRIX-WALO-Galaverleihung, die höchste Auszeichnung im Schweizer Showbusiness für die herausragendsten Leistungen im vergangenen Jahr, findet dieses Jahr - nicht zuletzt aus solidarischen Gründen und zur Unterstützung - im traditionellen Bernhard-Theater Zürich statt, der Geburtsstätte der Show Szene Schweiz und des PRIX WALO.

Die von Rolf Knie kreierte Trophäe wird wie immer im Beisein von zahlreicher Schweizer Prominenz und den Schweizer Medien im Rahmen einer glamourösen Galaverleihung vergeben. Die Show Szene Schweiz und ihre Partner freuen sich, die erfolgreichsten Schweizer Persönlichkeiten aus Show und Unterhaltung des Jahres 2005, mit dem begehrten PRIX WALO auszuzeichnen.

Der Vorstand der Show Szene Schweiz freut sich darauf, Sie persönlich zur TV- und Gala-Nacht PRIX WALO 2005 begrüssen zu dürfen. Bitte retournieren Sie uns den Anmeldetalon.

Pop / Rock

Adrian Stern Im September hat Adrian Stern sein zweites Mundartrock-Album «S’Blaue vom Himmel» veröffentlicht. Mit seinen Liebeshymnen knackte der 31-Jährige die Top 5 der Albumcharts und verzauberte vom Festival im Zürcher Hauptbahnhof bis zum Hallenstadion. Bereits das Debut als Solokünstler brachte Adrian Stern eine Top-5-Airplay-Platzierung sowie den Viva-Comet als bester Newcomer ein. Zuvor machte der diplomierte Jazz-Gitarrist und Sänger vor allem als Sideman etablierter Künstler wie Sina oder Michael von der Heide von sich reden.

Gotthard Längst haben Gotthard Weltklasse-Format und Höhen erreicht wie das gleichnamige Bergmassiv. Die Erfolgsgeschichte der Band lässt sich sehen und hören: Weltweit mehr als 2 Millionen verkaufter Alben, sechsmal Gold, sechsmal Platin, dreimal Doppelplatin, einmal Tripleplatin, dazu noch der offizielle Olympiasong für die Schweiz. Das aktuelle Album «Lipservice» hat den Platinstatus deutlich übertroffen und steht knapp vor Doppelplatin. Gotthard war 2005 die erfolgreichste Schweizer Rockgruppe, nicht zum ersten Mal, ausverkaufte Konzerte im In und Ausland.

Stress

Das war sein Jahr: Sowohl das Debüt-Solo «Billy Bear» von 2003 als auch das aktuelle Album «25.07.03» holte Gold-Status (je über 20 000 verkaufte Tonträger). Damit hat Stress, der Lausanner Rapper mit estländischen Wurzeln, in den letzten Jahre über 60 000 Tonträger in der Schweiz verkauft. Die Single «Libéré» wurde zum Sommerhit und die erfolgreichste Schweizer Single 2005. Die über 40 Liveauftritte in relevanten Clubs und Gigs auf allen grossen Festival-Bühnen wurden zum Triumphzug. Kurzum: Stress ist zurzeit in der Schweiz live das Mass aller Dinge.

Für Anfragen: Monika Kaelin, Präsidentin/Produzentin

Country / Gospel

Bo Katzman Der ehemalige Rocker ist ein brillanter Sänger, Chorleiter und Entertainer. Mit seinem Album «Symphony of Life» fanden Bo Katzman samt Chor und den «Acht Celli» musikalisch und optisch einen neuen Ansatz: Grosse Klassiker aus verschiedenen Dekaden, Erdteilen und Stilrichtungen verschmelzen zu einem unerhörten Klangbild. Die fulminanten Showauftritte des Katzman-Chors locken alljährlich gegen 50 000 BesucherInnen und schafften einen einmaligen Rekord: 10 Goldene CDs innert 10 Jahren! Das hat noch kein Künstler in der Schweiz und kein Chor weltweit erreicht.

John Brack Er ist aus der Schweizer Country-Szene nicht wegzudenken – seit über 25 Jahren. John «Big» Brack hat mittlerweile dreissig CDs, darunter auch zwei Weihnachtsalben, veröffentlicht und über 380 000 Einheiten verkauft. Der Sänger, Bandleader, Songschreiber, Entertainer und Produzent hat seine Qualitäten längst auch im Bereich der Gospel-Musik und mit seinen erfolgreichen Weihnachtstourneen bewiesen, zuletzt mit dem Album «Gospel Reloaded» (2005), das er mit seinem Wise Men Quartet produzierte. John Brack ist und bleibt das Zugpferd in der Schweizer Country-Szene.

Marco Gottardi Im Jahr 1990 fand die entscheidende Begegnung statt. Der im Sternzeichen des Löwen in Uster geborene Marco Gottardi entdeckte in den USA seine Liebe zur Countrymusik und gründete 1993 in der Schweiz seine Silver Dollar Band. Seither nahm er an zahllosen Festivals, Tourneen und Kreuzfahrten teil. Gottardi (37) und seine Country-Gesellen können in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum an Albi Matters einmaligem 22. Internationalen Country Music Festival im Zürcher Albisgüetli feiern. Wow! Der Fern-Schachmeister ist ein Swiss-Country-Interpret mit Leib und Seele.

Volksmusik / Volkstümlicher Schlager Carlo Brunner Im Jahr 2005 konnte der unermüdliche Ländlermusiker Carlo Brunner zur erfolgreichen 50-Jahr- Jubiläumstournee starten. Unzählig die Lieder die er schrieb, die Auftritte die er absolvierte und die Triumphe die er feiern konnte mit seiner Ländlerkapelle, mit Akkordeonist Martin Nauer und mit seiner Schwester Maja, mit der er zusammen 1987 den Grand Prix der Volksmusik gewann, sowie 1999 wiederum mit Monique. Der vielseitige Musiker und Produzent ermöglichte vielen, heute sehr bekannten Interpreten, den Start ins Profilager. Als Bewahrer des Traditionellen aber auch als innovativer Erneuerer wurde er bisher mit 11 goldenen Schallplatten ausgezeichnet.

ChueLee Christian Duss und Willy Vogel sind mit ihrer Liveband und weit über hundert Auftritten jährlich national ein Begriff geworden. Die umwerfende Bühnenpräsenz von ChueLee begeistert landesweit. Mit gegen 10 000 verkauften CDs pro Jahr gehören die Jungs in der Schweiz zu den Top-Artisten. Das Musikrezept: Man nehme als Basis Schweizer Volksmusik, gebe eine Prise Pop und Rock hinzu und vermische das Ganze mit trendigen Sounds. Dazu wird fröhlich gesungen, gejodelt, gebrettert und geörgelt, was das Zeug hält und fertig ist der urchig-freche volkstümliche Schlager-Rock von ChueLee.

Willis Wyberkapelle Der Toggenburger Volksmusiker, Dirigent, Komponist und Träger des Goldenen Violinschlüssels (2003) Willi Valotti wechselt die Formationen wie andere ihr Leibchen. Mit seiner jüngsten Kapelle hat er einen Volltreffer gelandet – sogar 2005 in Amerika. Zusammen mit den Vollblutmusikerinnen Andrea Ulrich, Claudia Muff und Gaby-Isabelle Naef gründete er 2002 die Wyberkapelle. Ein exklusives Ensemble: Da wird temperamentvoll im urchigen Heirassa-Stil musiziert, zur französischen Musette oder zum argentinischen Tango aufgespielt. Ein volkstümliches Feuerwerk, das eben zündet!

Newcomer

Coal Coal’s hochkarätiger Honky Tonk tönt so gar nicht schweizerisch. Kein Wunder, der 24-jährige Nidwaldner hat sein hochgelobtes Album «Let’s Build Us A Rocket» in Texas mit GastmusikerInnen wie Bob Dylan Backgroundsängerin Cindy Cashdollar, Dixie Chicks-Produzent Lloyd Maines und Grammy- Gewinner Joel Guzman aufgenommen. Die Platte wurde von der DRS-3-Musikredaktion zur CH- Musikperle 2005 gekürt und erreichte in den Swiss Top Platz 3. Auch live schlug COAL zu: 2005 spielte er mit seiner Band rund 50 Konzerte im In- und Ausland. Das lässt sich hören!

Daniel Kandlbauer Die Castingshow «MusicStar» vom Schweizer Fernsehen war für Daniel Kandlbauer eine grosse Chance, welche er erfolgreich nutzte. Als Vize-Music-Star hatte er ein erstes hohes Ziel erreicht. Sein Debut-Album «Home» eroberte sofort Platz 1 der Schweizer Album-Hitparade und erreichte Goldstatus (über 20 000 verkaufte Tonträger). Mit seiner Band und dem namhaften Produzenten Reto Burrell (gleichzeitig Bandmitglied) hat Kandlbauer innert eines halben Jahres über 60 Konzerte gegeben und sich das Fundament für eine langfristige Karriere erarbeitet.

Nicolas Senn Der junge Ostschweizer hat sich einem Instrument verschrieben, das normalerweise nicht gerade für Spektakel sorgt. Anders bei Nicolas Senn. 16 Lenze jung, ist er ein begeisterter Hackbrettsolist. Er gewann am «Best of Prix Walo-Sprungbrett», als bester CH-Nachwuchs-Künstler in der Sparte Special Act, den «Kleinen Prix Walo 2004». Sein Motto «Hackbrett pur», so auch der jüngste Plattentitel, schlug sich in bemerkenswerten Stücken mit modernem Touch nieder. «Quöllfrisch» erfährt (erhört) man, was es mit dem «Saitemörder» und dem «Dritten Mann» auf sich hat. Man rockt «Around the Clock», und landet «An der schönen blauen Donau». Fidele Folklore der Hackbrettart.

Kabarett / Comedy

Kliby & Caroline Seit mehr als 30 Jahren erfreut Top-Bauchredner Kliby mit seiner quengelnden, naseweisen Caroline das Publikum. Das erfolgreiche Lachpaar der Nation startete nach zehn Jahren Abstinenz mit der Best Of’-CD «Jowaa» und der neuen CD «Hesch du hüt scho glachet?» ein beeindruckendes Comeback. Es war, als wäre das vorwitzige Duo nie weg gewesen. Weiterer Höhepunkt 2005: Über 30'000 verkaufte CD’s und über 15 Wochen in der Hitparade. Die zwei unverwüstlichen Unterhalter erleben eine bravouröse Renaissance.

Marco Rima Marco Rima ist ein Workaholic und Tänzer auf des Messers Schneide, der seine eigenen «No Limits» schon häufiger überstrapaziert hat. Nach der ausverkauften Tour 2005 ist Marco Rima ab März wieder mit seinem bewährten Comedy-Programm «No Limits» unterwegs. Achtung fertig, Marco: Der 39- jährige Winterthurer, heute in Zug ansässig, startet quasi durch. Zusammen mit Jürg Ebe (Regie) und Stewart Coplenad hat er die romantische Komödie «Handyman» geschrieben und spielt als Musikproduzent in der Liebeskrise auch die Hauptrolle (Kino-Start am 6. Februar 2006).

Simon Enzler Wer ihn live gesehen hat, ist begeistert, holt Versäumtes gleich nach und kauft vorhandene Tonträger («fedelesis», «schampeselisee»). Der Kabarettist setzt Pointen so appenzellerisch räss wie kein anderer und bringt uns zum Lachen. Der bauernschlaue Kulturtäter Simon Enzler (29), auch als «Retter des Enzian» bekannt, sieht man den Schalk nicht an. «Simon nimmt uns alle auf die Schippe», lobte Ständerat Carlo Schmid, «bleibt dabei aber stets freundlich». Während der Winter- Olympiade will der Appenzeller uns die Wettkämpfe versüssen oder auch versalzen.

Schauspielerinnen / Schauspieler

Gilles Tschudi Wer ihn vor allem als diabolischen Bösewicht Frick aus der TV-Soap «Lüthi und Blanc» vor sich sieht, kennt nur eine Facette des interessanten, ausdrucksstarken Interpreten und Regisseurs. Als frankophoner Künstler ist er auf deutschen und französischen Bühnen ebenso zu Hause wie im Fernsehen und im Kino (Schweizer Filmpreis für seine Nebenrolle in «Mein Name ist Bach»). Er zelebriert geradezu seine stupende Fähigkeit, ambivalente Charaktere differenziert abzubilden und ihnen eine beklemmende Glaubwürdigkeit zu verleihen, aktuell im Filmdrama «Grounding»

Isabelle von Siebenthal Dank ihrer erdigen Ausstrahlung und Gestaltungskraft gefällt sie oft in Rollen, in denen sich mädchenhafte Verletzlichkeit und resolutes Frausein paaren. Zusammen mit Ehemann Hans Schenker gehört sie geradezu zum Inventar der TV-Soap «Lüthi und Blanc» (SF 1) und hat sich mit ihm auch auf der Bühne schon wahre bittersüsse «Zimmerschlachten» geliefert. Die Gstaaderin war einstmals Tänzerin und ist seit den Achtzigerjahren als Bühnen- und Fernseh-schauspielerin auch in Deutschland sehr erfolgreich, aktuell als Chefärztin in einer Telenovela (ZDF, ORF, SF).

Mike Müller Als ausdrucksvoller Darsteller überzeugt er in Filmen, im Theater oder als Satiriker. Sein schauspielerisches Potenzial reicht vom ernsten Fach bis tief ins Komödiantische, etwa als biestriger Vater im «Eugen»-Erfolgsfilm. Er arbeitet am Zürcher Schauspielhaus ebenso wie auf alternativen Bühnen. Zusammen mit Viktor Giacobbo spielte er in der Männersatire «Ein seltsames Paar» im Winterthurer Casinotheater gross auf. Mike Müller (42) hat mehr als einmal bewiesen, dass er alle Qualitäten in sich vereint, die einen Volksschauspieler im besten Sinne des Wortes auszeichnen.

Filmproduktionen

Jo Siffert – Live Fast – Die Young Über 50 000 Menschen säumten die Strassen in Fribourg, als ihr Idol Jo Siffert 1971 zu Grabe getragen wurde. Der beliebte Formel-1-Rennfahrer, der gerade mal 35 Jahre alt wurde, hatte kaum den Zenit seiner Karriere erreicht, als ihn ein Unfall in Brands Hatch aus der Lebensbahn warf. Der Bündner Filmer Men Lareida hat das kurze Leben des Pisten- und Frauenhelden, der zum Mythos wurde, dokumentiert und durch Zeitzeugen erhellt und belebt. So wirkt der Blick zurück, illustriert durch Archivaufnahmen, Kommentare und Zeitungsberichte, sehr aktuell und zeitnah. Als Produzenten zeichnen Christian Davi und Christof Neracher (Hugofilm).

Mein Name ist Eugen Am erfolgreichsten Kinofilm des Jahres 2005 mit annähernd 550 000 Zuschauern führt kein Preisweg (Schweizer Filmpreis) vorbei. Regisseur Michael Steiner («Grounding») hat mit der Verfilmung des Jugendbuchklassikers Ton und Nerv getroffen. Die Jugendbuben-streiche, die der Berner Klaus Schädelin 1955 zu Papier gebracht hatte, erlebten eine phänomenale Leinwandauferstehung, produziert von Andi Huber (Kontraproduktion) und koproduziert von PC Fueter (C-Films AG). Fritzli und seine Rasselbande sprühen vor Unter-nehmenslust. Das wirkt ansteckend.

Snow White Samir träumte davon, Grenzen, schweizerische Sprachgrenzen eben, zu überschreiten. Und so legte er seinen Kinofilm als zweisprachiges Liebesmärchen an. Ein Welscher Rockstar (Carlos Leal) verliebt sich in die Chickse Nico (Julie Fournier), die von ihren stinkreichen Eltern lebt und in den Tag hineinkokst. Das rasant montierte Gesellschaftsdrama mit sozialem Anspruch pendelt gekonnt zwischen Zürcher Goldküste und Clubszene, gespickt mit musikalischen Einlagen und fantasievollen Erscheinungen. Am Ende bleiben Liebe und Schnee, freilich der echte in den Bergen. Produziert wurde «Snow White» von Samir und Susann Rüdlinger (Dschoint Ventscher).

Dance

DJ Antoine Mit 19 Jahren startete er als Jungunternehmer und DJ seine Karriere. Heute ist der 30-jährige DJ Antoine nicht mehr aus der Schweizer House-Szene wegzudenken. Seine Leidenschaft für Musik, Professionalität, sein Einsatz und Sinn für Trends und Ästhetik kulminierten quasi im Erfolg 2005: Seine Alben erreichten allesamt Gold-Status, international fand die DJ-Koryphäe u.a. in Moskau, Kiew oder Dubai grossen Anklang. Er profilierte sich bestens beim erfolgreichen Partylabel «Houseworks» und auch durch die Remixes für Ivana Trump oder David Hasselhoff.

DJ Bobo «Diese Piraten-Geschichte hat mich immer schon fasziniert und so stand der Titel «Pirates of Dance» von Anfang an fest. Eine ungewohnt rockige Solo-Gitarre ratterte durch die Single- Auskopplung «Pirates of Dance». Unter der Totenkopf-Flagge lässt es DJ Bobo krachen. Und die Fans strömten: Ausverkaufte Gigs in Bern, Luzern, Basel, Kreuzlingen und zweimal im Zürcher Hallenstadion, sowie in anderen Ländern. Eine vielfältige Soundrevue, die Stilgrenzen locker überwindet: vom Titelsong bis zum Mambo-Kracher «Hey, nanana». Ein Gesamtkunstwerk der Töne, Bilder und Illusionen.

DJ Tatana DJ Tatana ist die erfolgreichste Schweizer «DJane » und verkaufte bisher über eine halbe Million Alben. Im März 2005 erschien «Peace and Love» (Nummer-1-Hit und Goldstatus). Im Sommer landete die Techno-Prinzessin erneut auf dem 1. Platz der CH-Album-Charts mit ihrer Streetparade Compilation, mit Platin belohnt. Die Single-Auskoppelung «Today is Tomorrow» wurde zum Radiohit schlechthin. Im Herbst veröffentlichte DJ Tatana ihr achtes Album, («Greatest Hits») – mit Erfolg. Bei VIVA TV beweist sie ihr Flair als muntere Moderatorin.

Prix Walo Publikumslieblinge 2005

Bo Katzman In der Schweizer Musikszene ist er als Rock-, Pop- und Gospelmusiker seit Jahrzehnten eine Leader- Persönlichkeit und eroberte als Chorleiter und mit seinem Erfolgsprogramm «Symphony of Life« ein begeistertes Publikum.

Christine Maier Sie ist klug und vielseitig und gern gesehen. Als sensible Club-Gastgeberin bei SF 1 leitet sie schwierige Diskussionen und hat auch als interimistische „10-vor-10“-Moderatorin das News- Publikum durch ihre Souveränität im Sturm erobert.

Eugens Bande Alex Niederhäuser, Dominic Hänni, Janic Haliou und Manuel Häberli haben als Lausbuben in der Verfilmung des Jugendromans «Mein Name ist Eugen» Hunderttausende von Schweizerinnen und Schweizern begeistert. Eine echte Rasselbande.

Francine Jordi Mit der CD «Halt mich» hat die Sängerin ihre Erfolgsgeschichte fortgeschrieben. Ihre starke Präsenz am Fernsehen und auf Bühnen unterstreicht ihre Beliebtheit. Francine Jordi verkörpert mit Talent und Fröhlichkeit das, was begnadete volkstümliche Unterhalterinnen auszeichnet.

Kurt Aeschbacher Er ist seit Jahrzehnten eine feine feste Unterhaltungsgrösse des Schweizer Fernsehens. Als provokativ-charmanter, eloquenter und beliebter Gastgeber seiner eigenen TV-Talkshow und Unternehmer verkörpert er das, was man einen nationalen Medienstar nennt.

Marco Rima Er ist ein wortgewaltiger Kabarettist, Entertainer und Comedy-Teamworker. In der Schweiz und in Deutschland macht er Furore und auch im Kino, jüngst als «Handyman», beweist er immer wieder, dass Humor einen Schweizer Pass hat.

Patrick Rohr Er ist einfühlsam, journalistisch glaubwürdig. Ein charmanter Walliser. Als gewiefter Moderator führt er gekonnt durch die Erfolgssendung «Quer» am Schweizer Fernsehens. Sein Leitspruch: «Ich gebe viel von mir, damit die Leute etwas von sich geben.»

Sandra Studer Sie ist die Frau für die grossen Moderationsauftritte am Schweizer Fernsehen und neuerdings auch in Deutschland. Nicht nur bei «Swiss Award» bezauberte die polyglotte Sängerin, Schauspielerin und gewandte Moderatorin dank ihrer Natürlichkeit.

Sven Epiney Der charmante Moderator und Journalist von „5 gegen 5“, von «al dente» und SR DRS 3 ist ein Tausendsassa in der Medienszene. Wagt immer wieder Neues und Überraschendes. Drum führt am Prix-Walo-Publikumsliebling des Jahres 2004 auch heuer kein Weg vorbei.



Über Show Szene Schweiz

Show Szene Schweiz - Ein Verein im Dienst der Showtalente.

Der Verein Show Szene Schweiz (260 Mitglieder) - Organisator

«PRIX WALO» , «PRIX WALO-Sprungbrett», «Best of PRIX WALO-Sprungbrett» und der Verleihungen «Kleiner PRIX WALO» - ging 1980 aus den 1974 gegründeten Organisationen «Clan» und «Show Biz Stamm» hervor.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG TV-Livesendung und 32. GALA-VERLEIHUNG PRIX WALO -

Quelle: Monika Kaelin | Publiziert am 09.04.06


Die Pressemitteilung TV-Livesendung und 32. GALA-VERLEIHUNG PRIX WALO wurde publiziert von Monika Kaelin am 09.04.2006 (Neunter April). Die Meldung TV-Livesendung und 32. GALA-VERLEIHUNG PRIX WALO hat die ID News-HLP-36-123907.



Weitere Informationen und Links:

 Show Szene Schweiz (Firmenporträt)
 Artikel 'TV-Livesendung und 32. GALA-VERLEIHUNG PRIX WALO' auf Swiss-Press.com




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