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TCS: Die Schweizer Armee setzt auf Rettungskarten




Pressemitteilung



Touring Club Suisse (TCS)

Pressetitel

TCS: Die Schweizer Armee setzt auf Rettungskarten

Verfasser / Quelle

Touring Club Schweiz (TCS)

Publikationsdatum

21.07.2014

Firmenporträt

Touring Club Suisse (TCS)


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21.07.2014, Rettungskarten enthalten technische Informationen zum Fahrzeug, welche nach einem Unfall die Bergung von eingeklemmten Insassen vereinfachen. In Zusammenarbeit mit dem TCS rüstet nun auch die Schweizer Armee rund 5‘600 handelsübliche Fahrzeuge mit einer solchen Rettungskarte aus. Eine Rettungskarte findet auf einer A4-Seite Platz, ist für die meisten Fahrzeugmodelle erhältlich und kann kostenlos unter www.rettungskarte.ch heruntergeladen werden.


Dank verschiedenen Sicherheitssystemen sind moderne Fahrzeuge immer sicherer geworden. Dennoch wurden auch 2013 schweizweit immer noch 1‘102 Personen in einem PKW schwer verletzt. Nach einem Unfall können Fahrzeugkomponenten wie Karosserieverstärkungen, Energiespeicher, Gurtstraffer und Steuergeräte aber die Arbeit der Rettungsteams behindern und damit die Bergung von eingeklemmten Insassen verzögern. Pyrotechnische Teile, etwa von Airbags, können Retter und Insassen sogar zusätzlich gefährden. Die Vielzahl von verschiedenen Antriebssystemen wie Elektro, Hybrid und Gas stellt die Rettungsteams vor zusätzliche Herausforderungen.

Die Rettungskarte kann Leben retten


Weil im Ernstfall wenige Sekunden über ein Menschenleben entscheiden können, empfiehlt der TCS die Verwendung der Rettungskarte in jedem handelsüblichen Fahrzeug. Dank ihr erhalten die Rettungsteams auf einen Blick alle Informationen zur genauen Lokalisierung der Sicherheitssysteme und können das technische Bergungsgerät dadurch optimal einsetzen. So wird letztlich eine möglichst rasche Rettung der eingeklemmten Personen gewährleistet.

Rund 5‘600 Fahrzeuge der Armee werden mit der Rettungskarte ausgestattet


Anfang 2014 hat sich nun auch die für den Unterhalt des Fahrzeugparks der Schweizer Armee verantwortliche Logistikbasis der Armee (LBA) dazu entschlossen, den handelsüblichen Teil der Armeefahrzeuge mit einer solchen Rettungskarte auszustatten. In Zusammenarbeit mit dem TCS werden nun rund 5‘600 Fahrzeuge fortlaufend bei der nächsten ordentlichen Nachprüfung mit einer Rettungskarte und einem gelben Hinweiskleber ausgerüstet.

Hinter der Sonnenblende platzieren und Hinweiskleber anbringen


Die Rettungskarten werden direkt von den Fahrzeugherstellern entwickelt und sind für fast alle handelsüblichen Modelle und Jahrgänge erhältlich. Die Rettungskarte findet auf einer A4-Seite Platz und kann unter www.rettungskarte.ch kostenlos heruntergeladen werden. Die Karte sollte gefaltet und hinter der Fahrersonnenblende angebracht werden. Der TCS empfiehlt zudem dringend, auf der hinteren Seitenscheibe der Fahrerseite einen gelben Hinweiskleber anzubringen. Dieser weist die Rettungsteams sofort auf die Rettungskarte im Fahrzeug hin. Der Hinweiskleber kann bei sämtlichen Kontaktstellen und Technischen Zentren des TCS bezogen werden – ebenfalls kostenlos.

Wichtige Hinweise zur Rettungskarte


1. Prüfen Sie anhand der Typbezeichnung und dem Foto, ob die ausgedruckte Rettungskarte Ihrem Fahrzeug entspricht. Es wird auf der Rettungskarte immer die maximal mögliche (Airbag-) Ausstattung einer Modellreihe aufgeführt. Es hat somit keine Bedeutung, wenn Ihr Fahrzeug weniger Airbagsysteme aufweist, als auf der Karte aufgeführt sind! Wichtig ist das farbige Ausdrucken der Rettungskarte: So kann gewährleistet werden, dass die Retter Problembereiche klar erkennen können.

2. Falten Sie die Rettungskarte und befestigen Sie diese auf der Rückseite der Fahrer- Sonnenblende. In den meisten Unfallsituationen ist hier ein schneller Zugriff für die Retter gegeben.

3. Bringen Sie den Hinweis-Aufkleber «Rettungskarte im Fahrzeug» auf der Innenseite der hinteren Seitenscheibe auf der Fahrerseite an.

Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt und Darstellung der Rettungskarte der jeweilige Automobilhersteller oder –importeur verantwortlich ist. Die Rettungskarte kann Aktualisierungen unterliegen, sofern dem Hersteller nach Stand der Technik neue Erkenntnisse vorliegen.

Mehr Informationen zum Thema «Rettungskarte» finden Sie im Internet unter: www.rettungskarte.ch


Medienkontakt:


Stephan Müller Tel +41 58 827 34 41 Mobile +41 79 302 16 36 stephan.mueller@tcs.ch



Über Touring Club Suisse (TCS)

Als bedeutender Ansprechpartner der Kantons- und Bundesbehörden in mobilitätsbelangen setzen wir uns für die freie Wahl der Verkehrsmittel ein und engagieren wir uns seit mehr als einem Jahrhundert mit Sensibilisierungskampagnen und Studien zur Qualität der Verkehrsinfrastruktur für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.

Unsere Mitarbeitenden befassen sich mit der Weiterentwicklung des Dienstleistungsangebots unseres Clubs.

Die Direktion unseres Clubs ist in unserem Hauptsitz in Vernier basiert. Weitere Abteilungen wie der Mediendienst, die IT, die Verkehrssicherheit oder der Politikdienst arbeiten ebenfalls in diesen Räumlichkeiten.

In Genf beantworten wir Ihre Anfragen an die ETI-Einsatzzentrale und koordinieren die Rückführung oder die Assistance, die Sie vom Ausland aus benötigen. Dank unserer ETI-MED-Zelle werden die medizinischen Abklärungen durch Fachleute des Gesundheitswesens durchgeführt.


Quelle:
HELP.ch


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Quelle: Touring Club Schweiz (TCS) | Publiziert am 21.07.14 | Aktualisiert um 16:03 Uhr


Die Pressemitteilung TCS: Die Schweizer Armee setzt auf Rettungskarten wurde publiziert von Touring Club Schweiz (TCS) am 21.07.2014 (Einundzwanzigster Juli). Die Meldung TCS: Die Schweizer Armee setzt auf Rettungskarten hat die ID News-HLP-3-1632368.



Weitere Informationen und Links:

 Touring Club Suisse (TCS) (Firmenporträt)
 Artikel 'TCS: Die Schweizer Armee setzt auf Rettungskarten' auf Swiss-Press.com




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