20 000 Menschen - viele davon Kinder - sterben täglich an Hunger. «Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heisst, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.» sagt Jean Ziegler, ehemaliger UN-Sonderbeauftragter für das Recht auf Nahrung. Eine Milliarde Menschen hungert und dennoch werden riesige Mengen an Hülsenfrüchten und Getreide für die Fleischproduktion der Industriestaaten verschwendet.
Ein Drittel der Weltgetreideproduktion wird an Nutztiere verfüttert und genau da liegt das Problem. Denn die Produktion von Fleisch verschlingt Unmengen von natürlichen Ressourcen wie Wasser, Land und eben auch Futtermittel. Der heutige Fleischkonsum ist nicht nachhaltig, schlecht für die Gesundheit, das Klima, beutet Tiere aus und sorgt für ein weltweites Ernährungsungleichgewicht. Nur durch die Änderung unserer Ernährungsgewohnheiten können wir diesen Teufelskreis unterbrechen. Damit die für das Jahr 2050 vorhergesagten zehn Milliarden Erdbewohner ernährt werden können, müssen wir unsere Ernährungsgewohnheiten ändern. Schweizer/-innen benötigen durch ihren Konsum 3,3 Planeten, obwohl wir nur eine Erde haben.
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Die Pressemitteilung Swissveg: Die Welt ist mit Fleisch nicht zu ernähren wurde publiziert von Swissveg am 11.10.2016 (Elfter Oktober). Die Meldung Swissveg: Die Welt ist mit Fleisch nicht zu ernähren hat die ID News-HLP-12-1787244.
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