Swiss Life steigerte den Reingewinn um 44% auf CHF 874 Millionen und erzielte ein organisches Prämienwachstum von 8%




Pressemitteilung



Swiss Life AG

Pressetitel

Swiss Life steigerte den Reingewinn um 44% auf CHF 874 Millionen und erzielte ein organisches Prämienwachstum von 8%

Publikationsdatum

28.03.2006

Firmenporträt

Swiss Life AG


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28.03.2006, Die Swiss Life-Gruppe steigerte 2005 den Reingewinn gegenüber dem Vorjahr um 44% auf CHF 874 Millionen.


Der Gewinn pro Aktie betrug CHF 24.82 (+36%). Die Brutto-Prämieneinnahmen von CHF 20,2 Milliarden bedeuten ein organisches Wachstum von 8%. Die operativen Kosten gingen um weitere 2% zurück. Das den Aktionären zurechenbare Eigenkapital erhöhte sich um 22% auf CHF 7,7 Milliarden. Es resultierte eine Eigenkapitalrendite von 12,3% (Vorjahr: 10,7%). Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vom 9. Mai 2006 eine Dividende von CHF 5 pro Aktie in Form einer Nennwertrückzahlung vorschlagen (Vorjahr: CHF 4). Neuer Chief Investment Officer der Swiss Life-Gruppe wird Patrick Frost, heute Leiter Global Fixed Income der Winterthur Group.

Rolf Dörig, Präsident der Konzernleitung: „Die Swiss Life-Gruppe erzielte erneut ein gutes Ergebnis und stellte die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Wir sind überzeugt, unsere für 2008 gesetzten Ziele zu erreichen.“

Die Swiss Life-Gruppe steigerte den Reingewinn gegenüber dem Vorjahr um 44% auf CHF 874 Millionen. Nach Abzug der Minderheitsanteile von CHF 14 Millionen kann den Aktionären der Swiss Life Holding ein um 49% höherer Gewinn von CHF 860 Millionen zugerechnet werden. Dies entspricht einem (verwässerten) Gewinn pro Aktie von CHF 24.82 (+36%) und einer Eigenkapitalrendite von 12,3% (Vorjahr: 10,7%).

Ausland: anhaltende Wachstumsdynamik – Schweiz: Profitabilität verbessert Die Brutto-Prämieneinnahmen inklusive Beiträge mit Anlagecharakter betrugen 2005 CHF 20,2 Milliarden. Sie erhöhten sich damit gegenüber dem Vorjahr organisch – bereinigt um Devestitionen, Sonder- und Währungseffekte – um 8%.

Swiss Life erzielte in ihren Märkten ein teilweise weit über dem Marktdurchschnitt liegendes organisches Prämienwachstum: Frankreich +19%, Deutschland +8%, Niederlande +6%, Belgien +37% und Luxemburg +100%. In der Schweiz konnte der Marktanteil gehalten und die Marktführerschaft konsolidiert werden. Gleichzeitig schuf Swiss Life in ihrem Heimmarkt die Voraussetzung für eine nachhaltige Steigerung der Profitabilität.

Volumen bei fondsgebundenen Produkten um 36% auf CHF 1,9 Milliarden erhöht Der Anteil der nicht traditionellen Produkte an den gesamten Prämieneinnahmen erhöhte sich von 24% auf 34%. Das Volumen der fondsgebundenen Produkte alleine stieg um 36% auf CHF 1,9 Milliarden. In die Erfolgsrechnung nach internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) fliessen ausschliesslich die verdienten Prämien ein, welche sich netto um 9% auf CHF 13,3 Milliarden reduzierten. Die Kommissionserträge aus Verträgen mit Anlagecharakter sowie aus dem Bank- und Vermögensverwaltungsgeschäft steigerte Swiss Life um 16% auf CHF 774 Millionen.

Gesamtrendite auf Kapitalanlagen bei 5,5% Das Finanzergebnis aus den auf eigenes Risiko gehaltenen Kapitalanlagen betrug CHF 7,0 Milliarden und lag damit um 2% über dem Vorjahresresultat. Daraus ergab sich auf dem Versicherungsportefeuille eine Gesamtrendite von 5,5% (Vorjahr: 6,4%). Dieses Anlageergebnis wurde mit einem gut kontrollierten Risiko erzielt. Per 31. Dezember 2005 belief sich die Aktienquote auf 4,1%. Per 24. März 2006 beläuft sie sich auf 6,2%.

Zusätzliches Risikokapital geschaffen Die Versicherungsleistungen gingen gegenüber dem Vorjahr parallel zu den verdienten Prämieneinnahmen netto um CHF 1,3 Milliarden zurück auf CHF 14,0 Milliarden. Die Summe der Überschussbeteiligungen für Versicherungsnehmer erhöhte sich um CHF 674 Millionen auf CHF 2,2 Milliarden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass es Swiss Life im Rahmen ihres dynamischen Asset and Liability Management im zweiten Halbjahr 2005 gelang, flexibel auf die Zinsentwicklung zu reagieren und Gewinne auf ihrem Obligationenportefeuille zu realisieren. Einen grossen Teil dieser Gewinne wies sie den Überschussreserven zu. Damit erhöhte Swiss Life das statutarische Risikokapital und verschaffte sich zusätzliche Flexibilität in der Anlagepolitik. Als Folge dieser ausserordentlichen Zuweisung von mehreren hundert Millionen Franken an die Überschussreserven weist Swiss Life ein um CHF 125 Millionen tieferes Betriebsergebnis von CHF 1023 Millionen aus.

Kosten weiter reduziert Das straffe Kostenmanagement führte zu einem weiteren Rückgang der operativen Kosten um 2% auf CHF 2,0 Milliarden. Der gesamte Betriebsaufwand erhöhte sich um 1% auf CHF 3,4 Milliarden. Höhere Kommissionen und Provisionen infolge des Prämienwachstums sowie ein höherer Aufwand für Abschreibungen, insbesondere auf aktivierten Abschlusskosten, standen einem geringeren Aufwand für Leistungen an Mitarbeitende sowie für Wertminderungen von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten gegenüber. Durch die Integration des Lebengeschäfts der «La Suisse» in Swiss Life und den Verkauf aller übrigen Geschäftsfelder der «La Suisse» sowie die Auslagerung der Informatik und der Back-Office-Prozesse der Banca del Gottardo ging die Zahl der Vollzeitstellen bei der Swiss Life-Gruppe im Geschäftsjahr 2005 um 5% von 9419 auf 8979 zurück.

Eigenkapital um 22% auf CHF 7,7 Milliarden erhöht Das den Aktionären zurechenbare Eigenkapital erhöhte sich in der Berichtsperiode um 22% auf CHF 7,7 Milliarden. Zum Anstieg trugen neben dem erzielten Gewinn auch die Zunahme der Bewertungsreserven auf Anleihen und die Umwandlung der fälligen Pflichtwandelanleihe in Aktien im Dezember 2005 bei. Die Eigenkapitalbasis verbesserte sich um 21% auf CHF 16,6 Milliarden. Die Anleihen und Darlehensverpflichtungen reduzierten sich um 30% auf CHF 4,4 Milliarden. Die Goodwill-Position wurde um weitere CHF 109 Millionen reduziert und betrug per 31. Dezember 2005 noch CHF 692 Millionen, was weniger als 10% des Eigenkapitals entspricht. Die Solvabilitätsquote der Swiss Life- Gruppe belief sich per 31. Dezember 2005 auf 211% (Ende 2004: 192%).

Embedded Value um 12% auf CHF 8,9 Milliarden gestiegen Der Embedded Value, der als Indikator für den Wert des bestehenden Versicherungsportefeuilles dient, erhöhte sich in der Berichtsperiode um 12% auf CHF 8,9 Milliarden. Der Anstieg ist auf das Wachstum in den ausländischen Märkten und die über den Annahmen liegenden Anlageerträge zurückzuführen. Der Wert des Neugeschäfts erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 17% auf CHF 48 Millionen.

Ziele für 2008 bestätigt Die Swiss Life-Gruppe bestätigt ihre Ziele für 2008. Sie will bis 2008 einen Gewinn von CHF 1 Milliarde und nachhaltig eine Eigenkapitalrendite von über 10% erzielen. Bei den Prämien rechnet Swiss Life bis 2008, bezogen auf die Zahlen von 2005, in der Schweiz mit einem Prämienwachstum von 8% und im Ausland von 23%. Mit diesem Wachstum und weiteren Effizienzsteigerungen strebt Swiss Life ein Basisergebnis im Versicherungsgeschäft von CHF 500 Millionen an.

Patrick Frost zum Chief Investment Officer ernannt Patrick Frost, 38, heute Managing Director und Leiter Global Fixed Income der Winterthur Group, übernimmt ab 1. Juli 2006 als Chief Investment Officer und Mitglied der Konzernleitung die Nachfolge von Martin Senn, der wie früher angekündigt die Swiss Life-Gruppe Ende März verlassen wird. Rolf Dörig, Präsident der Konzernleitung: „Patrick Frost verfügt über langjährige Erfahrung im Investment Management einer globalen Versicherung und grosses Know-how im Asset and Liability Management. Er hat damit die besten Voraussetzungen, um wesentlich zur erfolgreichen Weiterentwicklung und Umsetzung unseres ALM–Konzepts beizutragen. Mit ihm haben wir einen ausgewiesenen Fachmann und eine überzeugende Persönlichkeit gefunden. Er ist die optimale Ergänzung für unser Team.“ Patrick Frost studierte an der ETH in Zürich sowie an den Universitäten Köln, Basel und Zürich. Er verfügt über Abschlüsse in Naturwissenschaften (dipl. Natw. ETH), Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.) und Rechtswissenschaften (lic. iur.). Der Schweizer startete seine berufliche Karriere 1996 als Portfolio Manager bei der Winterthur, für die er zwischen 1999 und 2001 auch in New York tätig war. Seit 2001 leitet er den Bereich Global Fixed Income der Winterthur Group und hat in dieser Funktion auch zur strategischen Weiterentwicklung des Asset Management beigetragen.

Kompetenz für Hypotheken bei Banca del Gottardo gebündelt Im Zusammenhang mit einer verstärkten Nutzung gruppeninterner Synergien wird die Swiss Life-Gruppe das Hypothekengeschäft in der Schweiz in einem einzigen Kompetenzzentrum bündeln und ab 1. Juli 2006 bei der Banca del Gottardo abwickeln. Die bestehende Hypothekenabteilung von Swiss Life wird mit ihren Mitarbeitenden von der Bank übernommen werden. Für die heutigen Hypothekarnehmer von Swiss Life ändert sich dadurch nichts. Swiss Life wird ihren Kunden auch in Zukunft Swiss Life- Hypotheken anbieten. Diese Hypotheken verbleiben sowohl juristisch als auch buchhalterisch bei Swiss Life. Die Administration und Abwicklung wird auf der Basis eines Servicevertrages von der Banca del Gottardo übernommen.



Über Swiss Life AG

Die Swiss Life-Gruppe ist ein führender europäischer Anbieter von umfassenden Vorsorge- und Finanzlösungen. In den Kernmärkten Schweiz, Frankreich und Deutschland bietet Swiss Life über eigene Agenten sowie Vertriebspartner wie Makler und Banken ihren Privat- und Firmenkunden eine umfassende und individuelle Beratung sowie eine breite Auswahl an eigenen und Partnerprodukten an.

Die Beraterinnen und Berater von Swiss Life Select, Tecis, Horbach, Proventus und Chase de Vere wählen anhand des Best-Select-Ansatzes die für ihre Kunden passenden Produkte am Markt aus. Swiss Life Asset Managers öffnet institutionellen und privaten Anlegern den Zugang zu Anlage- und Vermögensverwaltungslösungen. Swiss Life unterstützt multinationale Unternehmen mit Personalvorsorgelösungen und vermögende Privatkunden mit strukturierten Vorsorgeprodukten.

Die Swiss Life Holding AG mit Sitz in Zürich geht auf die 1857 gegründete Schweizerische Rentenanstalt zurück. Die Aktie der Swiss Life Holding AG ist an der SIX Swiss Exchange kotiert (SLHN). Zur Swiss Life-Gruppe gehören auch die Tochtergesellschaften Livit, Corpus Sireo und Mayfair Capital. Die Gruppe beschäftigt rund 7'800 Mitarbeitende und rund 4'800 lizenzierte Finanzberaterinnen und - berater.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Swiss Life steigerte den Reingewinn um 44% auf CHF 874 Millionen und erzielte ein organisches Prämienwachstum von 8% -

Publiziert am 28.03.06


Die Pressemitteilung Swiss Life steigerte den Reingewinn um 44% auf CHF 874 Millionen und erzielte ein organisches Prämienwachstum von 8% wurde publiziert am 28.03.2006 (Achtundzwanzigster März). Die Meldung Swiss Life steigerte den Reingewinn um 44% auf CHF 874 Millionen und erzielte ein organisches Prämienwachstum von 8% hat die ID News-HLP-27-122682.



Weitere Informationen und Links:

 Swiss Life AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Swiss Life steigerte den Reingewinn um 44% auf ...' auf Swiss-Press.com




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