Das BAV hat sich im vergangenen Jahr erneut intensiv dafür eingesetzt, dass der öffentliche Verkehr in der Schweiz möglichst sicher bleibt. Wie aus dem heute veröffentlichten Bericht über die Sicherheit im öffentlichen Verkehr hervorgeht, erhöhte das BAV im vergangenen Jahr erneut die Zahl der kontrollierten Güterzüge. Weiter entzog das BAV im Rahmen seiner Aufsichtstätigkeit unter anderem die Betriebsbewilligung für ein Passagierschiff und stellte den Betrieb eines Anschlussgleises ein. Es ergriff Massnahmen, die bei vier Seilbahnanlagen zu einem längeren oder vollständigen Betriebsstopp führten. Zudem aktualisierte das Amt zahlreiche Vorschriften und prüfte bei mehreren hundert Bauvorhaben risikoorientiert und mit Stichproben, ob die sicherheitsrelevanten Vorgaben eingehalten wurden. Im Berichtsjahr setzte sich das BAV überdies vertieft mit Risiken durch Naturgefahren wie Steinschlag oder grossen Schneemengen auseinander. Es beschäftigte sich auch intensiv mit dem Thema Missachtung von Haltesignalen und dem Ausbau der Zugbeeinflussungssysteme.
Das BAV strebt für den öV in der Schweiz ein Sicherheitsniveau an, das mit demjenigen führender Länder in Europa vergleichbar ist. Gemäss den neusten verfügbaren Zahlen gehört die Schweiz insbesondere bezüglich der tiefen Anzahl Todesfälle im europäischen Vergleich zur Spitzengruppe. Insgesamt kamen im letzten Jahr 37 Personen im Zusammenhang mit dem öffentlichen Verkehr ums Leben. Darunter waren zwei Reisende. Bei den übrigen Opfern handelt es sich vorwiegend um Bauarbeiter und Angestellte von Transportunternehmen sowie um Personen, die unbefugt Gleise querten oder als Strassenverkehrteilnehmer im Zusammenhang mit dem öV verunglückten. Die Unfallzahlen bestätigen den langfristigen Trend, wonach der öV in den letzten Jahrzehnten deutlich sicherer geworden und im Vergleich zu anderen Verkehrsarten sehr sicher ist.
Die Bundesverwaltung stellt zusammen mit dem Bundesrat die Exekutive der Schweizerischen Eidgenossenschaft dar.
Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.
Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).
Die Pressemitteilung Schweizerische Bundesbehörden: Öffentlicher Verkehr im vergangenen Jahr erneut sehr sicher wurde publiziert von Schweizerische Bundesbehörden am 22.04.2013 (Zweiundzwanzigster April). Die Meldung Schweizerische Bundesbehörden: Öffentlicher Verkehr im vergangenen Jahr erneut sehr sicher hat die ID News-HLP-28-1535646.
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