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Sandoz Pharmaceuticals schnellstwachsende Pharmafirma




Pressemitteilung



Sandoz Pharmaceuticals AG

Pressetitel

Sandoz Pharmaceuticals schnellstwachsende Pharmafirma

Verfasser / Quelle

Sandoz Pharmaceuticals

Publikationsdatum

10.02.2009

Firmenporträt

Sandoz Pharmaceuticals AG


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10.02.2009, Cham. Die im Spitalsegment führende Generikaanbieterin Sandoz Pharmaceuticals AG blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2008 zurück: Mit einer Umsatzsteigerung von CHF +15.9 Mio. verzeichnet das Unternehmen ein Wachstum von +10.5% und ist damit im vergangenen Jahr über dem Gesamt-Pharmamarkt gewachsen.


Dieser legte gegenüber dem Vorjahr um +8.0% zu. Damit weist Sandoz Schweiz mit einem Gesamtumsatz von CHF 168.1 Mio. (versus CHF 152.2 Mio. im Vorjahr) und einem Marktanteil von 3.5% am Gesamtmarkt per Ende 2008 zum dritten Mal seit Integration mit Ecosol AG, der Schweizer Tochtergesellschaft von Hexal, ein zweistelliges Umsatzwachstum vor. Auch die Anzahl der Mitarbeitenden konnte seither kontinuierlich um jährlich +10% gesteigert werden: Ende 2008 beschäftigte Sandoz Pharmaceuticals AG 95 Mitarbeitende. Sandoz wird sich auch in Zukunft darauf konzentrieren, ihre Pionierrolle im Bereiche Biosimilars und ihre starke Position im Segment schwer herzustellender Medikamente nachhaltig auszubauen.

2008: Erfolgreiches Geschäftsjahr für Sandoz Die in Cham, Zug, ansässige Generika-Anbieterin Sandoz Pharmaceuticals AG konnte im vergangenen Geschäftsjahr 2008 ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr mit +10.5% über dem Markt, von CHF 152.2 Mio. auf 168.1 Mio. (+ CHF 15.9 Mio.), steigern. Sandoz verzeichnet damit seit Integration mit Ecosol AG, der Schweizer Tochtergesellschaft von Hexal Mitte 2005, ein zweistelliges Umsatzwachstum von durchschnittlich 23.8%. Damit ist sie mit einem Marktanteil von 3.5% gemessen am Umsatz die schnellstwachsende Top10-Pharmafirma im Schweizer Markt. Mengenmässig steigerte Sandoz ihren Absatz ab Januar 2006 bis Dezember 2008 um +15.0%. Im vergangenen Geschäftsjahr wurden rund 8 Mio. Packungen verkauft, was «pro Schweizer Haushalt durchschnittlich zwei Sandoz Packungen bedeute», freute sich Rebecca Guntern Flückiger, General Manager Sandoz Schweiz, anlässlich der Jahres-Medienorientierung in Zug.

Die 36-jährige Pharmazeutin löste Mitte Oktober 2008 Stefan Prebil in seinem Amt ab, welcher die Geschäftsführung von Sandoz Brasilien übernahm. «Zurückzuführen ist das starke Geschäftsjahr 2008 auf zwei Faktoren», erklärte Rebecca Guntern Flückiger weiter. Zum einen verzeichnete Sandoz als führende Generikaanbieterin im Spitalsegment mit +25.7% ein überdurchschnittliches Wachstum verglichen mit dem Spital-Gesamtmarkt, welcher um +15.9% zunahm. Zum anderen entwickelte sich die per 1. Januar 2008 erfolgte Übernahme der Sandoz Mineralien von Novartis Consumer Health zu Sandoz mit einem Marktvolumen von rund CHF 7 Mio. erwartungsgemäss erfreulich.

Verlorene Wirkung der kostendämpfenden Massnahmen ... Sandoz hat seine Ziele 2008 erreicht, obschon der Markt für Nachfolgeprodukte (Generika) in der Schweiz in den vergangenen zwei Jahren in seiner Dynamik stark nachgelassen hat. 2006 griff der Bund mittels kostendämpfender Massnahmen in den Pharmamarkt ein, indem er für Originalmedikamente einen höheren Selbstbehaltsatz von 20% einführte. Zielsetzung war es, den Absatz von Generika anzukurbeln, da diese mit einem Selbstbehaltsatz von nur 10% verkauft wurden («Differenzierter Selbstbehalt»). Nach den Wachstumsjahren 2005 und 2006 mit durchschnittlichen Wachstumraten von über 40% haben nun im letzten Jahr laut IMS- Erhebung 2008 über alle Kanäle (Apotheken, Ärzte, Drogerien, Spitäler) die Verkaufszahlen der Generika um nur gerade +8.0% (von CHF 419.0 Mio. auf CHF 452.4 Mio.) zugenommen, im Vergleich zum Pharmagesamtmarkt-Wachstum von +5.0% (von CHF 4'580 Mrd. auf CHF 4'890.5 Mrd.).

Dennoch bleibt die seit 2006 bei rund 12% stagnierende Generikadurchdringung in der Schweiz verglichen mit dem Ausland bescheiden. Die direkten Kosteneinsparungen durch Generika betrugen 2008 insgesamt CHF 250 Mio. (Quelle: emediat 2008).

... führt zu Stagnation im Generikamarkt Hintergrund der Stagnation im Generikamarkt ist die vom Bund per Januar 2008 erhobene Massnahme der nötigen Differenz zwischen Generika- und Originalmedikamentenpreisen auf 40% bei neueingeführten Produkten. «Ob die vom Bund jüngst beschlossenen Massnahmen für langfristig tiefere Medikamentenpreise sorgen bleibt fraglich», bemerkte Rebecca Guntern Flückiger zu diesem Thema. Im Gegenteil: Die vom Bund verordnete Preisdifferenz könnte mittelfristig sogar zu einer Straffung des Generikaangebotes und in der Folge wieder zu höheren Medikamentenpreisen führen, «weil sich ab einer gewissen Preisschwelle die Einführung niedervolumiger Generika nicht mehr lohnt».

Sandoz ist daher überzeugt, dass eine Aufhebung des differenzierten Selbstbehalts den Generika-Markt wieder beleben würde. «Denn Sparen mit Generika lohne sich weiterhin», betonte die Sandoz General Managerin. Gemäss Berechnungen der Abteilung Preisüberwachung (PUE) des Eidgenössischen Volksdepartements EVD besteht zwischen Generika und Originalmedikamenten auch heute noch eine signifikante Preisdifferenz von 24.5% (Quelle: Stefan Meierhans, Preisüberwacher, anlässlich der 2. Generika-Tagung am 27. Januar 2009, organisiert durch das Europainstitut der Universität Basel).

Mit Qualität und Innovation die Zukunft sichern Neben dem Preis bieten viele Generika aber auch weitere Vorteile gegenüber dem Original. Sandoz entwickelt viele Originalmedikamente in Richtung Mehrwert für den Patienten weiter. So wurden beispielsweise die Sandoz Antibiotika Suspensionen mit fruchtigem Geschmack versehen und sind nun angenehmer im Geschmack. Desweitern steht mit der Einführung von Fluvastatin Sandoz im vergangenen Jahr ein weiterer Lipidsenker im Herz- Kreislauf Sortiment zur Verfügung. Dieser trägt neben der Optimierung der Statin-Palette dank perforierten, einzel beschrifteten Kreuzblistern (Unit Dose Blistering) zur Erhöhung der Arzneimittelsicherheit bei.

2009: Ausbau der Führungsposition im Bereich Biosimilars und schwer herzustellender Medikamente

Obschon Sandoz für das Geschäftsjahr 2009 mit einem weiterhin gedämpften Branchenwachstum des Gesamtmarktes Schweiz von +4.5% bis +5.5% rechnet, will sie ihre erfolgreiche Expansions-Strategie mit Fokus auf Qualität und Innovation sowie mit dem klaren Ziel der nachhaltigen Marktführerschaft weiter vorantreiben. Dank besonderem Augenmerk auf der OTC- und Onkologiepalette sowie 19 geplanten Neueinführungen - darunter Leuprorelin, ein innovatives Produkt gegen hormonsensitive Prostatakarzinome sowie dem ersten Epoetin- Biosimilar Binocrit - rechnet das Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr erneut mit einem deutlich über dem Markt liegenden Umsatzwachstum. «Das Vertrauen der Bevölkerung in die Schweizer Qualitätsmarke Sandoz, unsere jahrzehntelange Entwicklungs- und Produktionserfahrung im Bereich neuer Technologien sowie bestqualifizierte Mitarbeitende geben uns die nötige Schubkraft dafür», gab sich Rebecca Guntern Flückiger überzeugt.



Über Sandoz Pharmaceuticals AG

Als weltweit führender Anbieter von generischen Pharmazeutika findet Sandoz innovative Wege, um Medikamente für mehr als 90 Prozent der Weltbevölkerung erschwinglich und zugänglich zu machen.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG Sandoz Pharmaceuticals schnellstwachsende Pharmafirma -

Quelle: Sandoz Pharmaceuticals | Publiziert am 10.02.09 | Aktualisiert um 11:20 Uhr


Die Pressemitteilung Sandoz Pharmaceuticals schnellstwachsende Pharmafirma wurde publiziert von Sandoz Pharmaceuticals am 10.02.2009 (Zehnter Februar). Die Meldung Sandoz Pharmaceuticals schnellstwachsende Pharmafirma hat die ID News-HLP-26-464121.



Weitere Informationen und Links:

 Sandoz Pharmaceuticals AG (Firmenporträt)
 Artikel 'Sandoz Pharmaceuticals schnellstwachsende ...' auf Swiss-Press.com




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