An diesem Multi-Stakeholder-Forum, das sowohl vor Ort als auch online stattfand, nahmen über 200 Personen teil. In Anwesenheit der Staatssekretärin für auswärtige Angelegenheiten, Livia Leu, und der Staatssekretärin für Wirtschaft, Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, konnten sich Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und den Gewerkschaften austauschen und analysieren, wie sich potenzielle menschenrechtliche Risiken von Unternehmenstätigkeiten erkennen, einschätzen und verhindern lassen.
Es wurden Workshops zu aktuellen Themen wie «fragile» Kontexte (Konflikt, gescheiterter Staat usw.), Kinderarbeit, Zwangsarbeit und verantwortungsvolle Unternehmensführung in der chinesischen Region Xinjiang sowie ein speziell an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gerichteter Workshop durchgeführt. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen die Förderung des Dialogs über Fragen im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte sowie über die Herausforderungen im operativen Umfeld und der Austausch über gute Praktiken.
Organisiert wurde der Anlass vom Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) zusammen mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) im Rahmen des Nationalen Aktionsplans der Schweiz 2020-2023 «Wirtschaft und Menschenrechte» (NAP), mit dem die Schweiz die UNO-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte strategisch umsetzt.
Die Schweiz engagiert sich im Einklang mit den UNO-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte auf internationaler und nationaler Ebene für die Prävention von Menschenrechtsmissbräuchen. Die Einhaltung der Menschenrechte ist die Voraussetzung für eine nachhaltige wirtschaftliche und soziale Entwicklung und wird für die Unternehmen weltweit immer wichtiger. Der Bund unterstützt die Schweizer Unternehmen bei dieser Aufgabe und setzt sich für die Stärkung der Menschenrechte in der Wirtschaft ein, insbesondere durch die Organisation dieses nationalen Forums.
Das SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik. Sein Ziel ist es, für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu sorgen. Dafür schafft es die nötigen ordnungs- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen.
Arbeitgebende und Arbeitnehmende sollen von einer wachstumsorientierten Politik, vom Abbau von Handelshemmnissen und von der Senkung der hohen Preise in der Schweiz profitieren.
Die Pressemitteilung SECO: Erstes Forum zum Thema «Wirtschaft und Menschenrechte» in der Schweiz wurde publiziert von SECO am 16.09.2021 (Sechzehnter September). Die Meldung SECO: Erstes Forum zum Thema «Wirtschaft und Menschenrechte» in der Schweiz hat die ID News-HLP-16-1806108.
Staatssekretariat für Wirtschaft SECO (Firmenporträt) | |
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