Nach zwei einschränkenden Corona-Jahren fand die Diplomfeier für die Absolventinnen und Absolventen dieses Jahr wieder im gewohnten Rahmen statt: eine grosse Feier für die ganze Deutschschweiz. Am BZNB Grangeneuve in Posieux FR durften heute zehn Landwirtinnen, 105 Landwirte, drei Geflügelwirtschaftsmeister, vier Obstbaumeister und sieben diplomierte Bäuerinnen ihr Diplom in Empfang nehmen.
Das modulare System der beruflichen Weiterbildung ist modern und praxisorientiert. Die Kandidaten durchlaufen die Weiterbildung in der Regel in zwei Etappen:
1. Etappe: Berufsprüfung, Abschluss mit dem Eidg. Fachausweis
Die Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter mit Eidg. Fachausweis erlernen die operative Planung und Führung sowie die rationelle und effiziente Bewirtschaftung der Produktionszweige und Dienstleistungen eines Betriebs. Mit der Berufsprüfung können Lernende ausgebildet werden.
2. Etappe: höhere Fachprüfung, Abschluss mit dem Eidg. Diplom
Bei der höheren Fachprüfung geht es um Unternehmerinnen und Unternehmer. Sie sind in der Lage, den Betrieb strategisch und operativ zu führen. Sie analysieren und treffen selbständige Entscheidungen für das Unternehmen. Sie verfügen insbesondere über die Kompetenz zur Weiterentwicklung des Unternehmens mit dem Ziel, dieses nachhaltig zu entwickeln, die Mitarbeitenden des Betriebs und die materiellen Betriebsressourcen optimal einzusetzen und die Produktion auf die Bedürfnisse der Märkte sowie der Nachhaltigkeit auszurichten.
Hervorragende Leistungen geehrt
Auch in diesem Jahr zeichneten die Schweizer Agrarmedien AG an der Diplomfeier die besten Absolventinnen und Absolventen für ihre herausragenden Leistungen mit dem Agrarmedienpreis aus: Christian Müller, Stein AR schloss die Schlussprüfung zum Meisterlandwirt mit der hervorragenden Note 5.9 ab. Martina Liechti, Langnau BE und Arno von Niederhäusern, St. Ursen FR erreichten die Note 5.6. Auch die beiden diplomierten Bäuerinnen Jasmin Mazenauer, Appenzell AI und Myrtha Fischli, Näfels GL schlossen die Schlussprüfung mit der Note 5.6 ab.
Enge Zusammenarbeit zwischen Berufsverband und Bildungsanbieter
Die Betriebsleiterausbildung findet an den kantonalen landwirtschaftlichen Bildungszentren statt. Der Geschäftsbereich Agriprof des Schweizer Bauernverbands (SBV) stellt das einheitliche Bildungsangebot sicher und koordiniert den Prüfungsablauf im Sinne der Qualitätssicherung. Die Zusammenarbeit zwischen Berufsverband und Bildungsanbietern ist eng. Das gemeinsame Ziel ist eine moderne und zukunftsträchtige berufliche Weiterbildung. Der Ausbildungs- und Prüfungsqualität wird ein sehr hoher Stellenwert beigemessen.
Petra Sieghart
Leiterin Agriprof
Schweizer Bauernverband
Telefon: 056 462 54
31
E-Mail:
Der Schweizer Bauernverband ist der Dachverband der Schweizer Landwirtschaft. Zusammengesetzt ist der Verband aus Vertretern von 25 kantonalen Berufsorganisationen diversen Fachverbänden.
Der Hauptsitz des Schweizer Bauernverbandes befindet sich in Brugg.
Als Dachverband der schweizerischen Landwirtschaft nehmen wir vielseitige und interessante Aufgaben wahr. Neben der Interessenvertretung haben wir einen grossen und erfolgreichen Dienstleistungsbereich.
Die Pressemitteilung SBV: 122 neue MeisterInnen und 7 diplomierte Bäuerinnen wurde publiziert von SBV am 22.08.2022 (Zweiundzwanzigster August). Die Meldung SBV: 122 neue MeisterInnen und 7 diplomierte Bäuerinnen hat die ID News-HLP-44-1810157.
Schweizer Bauernverband (SBV) (Firmenporträt) | |
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