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SBB: Zweiter Starbucks-Wagen auf den Schienen




Pressemitteilung



Schweizerische Bundesbahnen SBB

Pressetitel

SBB: Zweiter Starbucks-Wagen auf den Schienen

Verfasser / Quelle

SBB AG

Publikationsdatum

14.05.2014

Firmenporträt

Schweizerische Bundesbahnen SBB


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14.05.2014, Ende November 2013 lancierte die SBB mit dem ersten Starbucks-Wagen eine Weltpremiere. Wie geplant verkehrt seit dem 9. Mai 2014 nun ein zweites rollendes Coffee House zwischen Genf und St. Gallen und vervollständigt damit das Pilotprojekt, das noch bis Anfang 2015 dauert. Der Starbucks auf Schienen spricht neue Kundensegmente an und ergänzt damit das bestehende Verpflegungsangebot der SBB.


Neu stehen den Fahrgästen der SBB zwei Züge mit einem Starbucks-Speisewagen zur Verfügung, das sind täglich vier Fahrten in jede Richtung zwischen Genf und St. Gallen. Zudem verkehren diese Züge nun jeden Tag um die gleiche Zeit. Mit den zwei umgebauten doppelstöckigen Speisewagen ist das Konzept für den Markttest komplett und kann von den Kundinnen und Kunden der SBB ausprobiert werden. 2015 entscheidet die SBB, ob und wie das Angebot weitergeführt wird.

Erste Bilanz positiv


Als Betreiberin verzeichnete die Elvetino AG bisher eine gute Auslastung des Starbucks- Wagens, die Umsätze sind steigend. Was viele Kundinnen und Kunden oftmals überrascht: Der Starbucks auf Scheinen ist auch ein Restaurant, in dem warme Speisen wie Chili con Carne, Penne al Pesto oder eine Tom-Ka-Gai-Suppe konsumiert werden können. Im Februar ergänzte die SBB auf Kundenwunsch das Angebot mit alkoholischen Getränken, seither können die Fahrgäste auch im Starbucks-Wagen einen Tessiner Merlot, einen Waadtländer Féchy oder ein Ittinger Bier geniessen. Neu sind ebenfalls Porzellantassen für Espresso und Café Crème. Weitere Anpassungen werden in der Testphase des Konzepts laufend geprüft.

Innovationen zentral


«Das Projekt mit Starbucks erlaubt es uns, ein viel breiteres Publikum anzusprechen. Im Starbucks-Speisewagen sind auch jüngere Kundinnen und Kunden anzutreffen», freut sich Jeannine Pilloud, Leiterin SBB Personenverkehr. «Es geht nicht darum, all unsere Speisewagen umzurüsten. Vielmehr wollen wir unser Angebot zukünftig noch konsequenter auf die unterschiedlichen Bedürfnissen unserer Fahrgäste ausrichten. Dazu müssen wir innovativ sein und den Mut haben, neue Ideen direkt am Markt zu testen. Nur so können wir im harten Wettbewerb bestehen», so Pilloud.

Um das Bahnfahren noch attraktiver zu machen, investiert die SBB laufend in die Gastronomie auf ihren Fernverkehrszügen. Erst Anfang April lancierte die SBB eine weitere Weltneuheit: die neue SBB Minibar, welche erstmals Kaffeegetränke mit frischer Milch zubereitet. Weiter umfasst das Konzept die bereits erfolgte Renovation von 18 einstöckigen Speisewagen, die Einführung eines 1.-Klasse-Stewards auf den Eurocity-Linien, das Take- away-Angebot auf den IC-, EC- und ICN-Zügen, neue Uniformen sowie die Zusammenarbeit mit der Schweizer Kochnationalmannschaft.


Medienkontakt:


SBB AG Kommunikation Hochschulstrasse 6 3000 Bern 65 Telefon: 051 220 41 11 E-Mail: press@sbb.ch



Über Schweizerische Bundesbahnen SBB

Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG SBB: Zweiter Starbucks-Wagen auf den Schienen -

Quelle: SBB AG | Publiziert am 14.05.14 | Aktualisiert um 09:00 Uhr


Die Pressemitteilung SBB: Zweiter Starbucks-Wagen auf den Schienen wurde publiziert von SBB AG am 14.05.2014 (Vierzehnter Mai). Die Meldung SBB: Zweiter Starbucks-Wagen auf den Schienen hat die ID News-HLP-1-1629042.



Weitere Informationen und Links:

 Schweizerische Bundesbahnen SBB (Firmenporträt)
 Artikel 'SBB: Zweiter Starbucks-Wagen auf den Schienen' auf Swiss-Press.com




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