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SBB CFF FFS: Smartphones und Tablets für 20'000 Angestellte




Pressemitteilung



Schweizerische Bundesbahnen SBB

Pressetitel

SBB CFF FFS: Smartphones und Tablets für 20'000 Angestellte

Verfasser / Quelle

SBB CFF FFS

Publikationsdatum

04.10.2013

Firmenporträt

Schweizerische Bundesbahnen SBB


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04.10.2013, Den digitalen Graben im Unternehmen schliessen.


Bis Ende 2014 will die SBB alle ihre Mitarbeiter mit einem Smartphone oder einem Mini- Tablet ausrüsten. Ziel ist es vom Gleisarbeiter über die Zugsbegleiterin bis zum Lokomotivführer jeden und jede mit den relevanten Informationen elektronisch zu beliefern. Mit diesem Schritt wolle man den digitalen Graben im Unternehmen schliessen, erklärte SBB- Mediensprecher Christian Ginsig am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Er bestätigte einen Bericht des Online-Portals inside-it.ch vom Vortag.

Heute haben laut Ginsig viele Angestellte keine E-Mail-Adresse und keinen Zugriff auf elektronische Informationen. Konkret will die SBB deshalb 12'000 Smartphones und 8'000 Mini-Tablets beschaffen. Ausgeschrieben wurde dieser Auftrag auf der Plattform www.simap.ch.

Die SBB verspricht sich von der Vernetzung auch, dass Mitarbeitende künftig bei einer Störung schnell und direkt aus erster Hand informiert werden. Zudem soll die Papierflut der internen Kommunikation vermindert werden. Allerdings wird der definitive Entscheid laut Ginsig erst Anfang 2014 von der Konzernleitung gefällt. Zuerst will die SBB die eingegangenen Offerten prüfen und den Pilotversuch abwarten, der in diesen Tagen beginnt. Dabei sollen die ersten SBB-Apps getestet werden.


Medienkontakt:


SBB CFF FFS Hochschulstrasse 6 3000 Bern 65 BE Tel.: 051 220 11 11



Über Schweizerische Bundesbahnen SBB

Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


Quelle:
HELP.ch


- ENDE HELP.CH - PRESSEMITTEILUNG SBB CFF FFS: Smartphones und Tablets für 20'000 Angestellte -

Quelle: SBB CFF FFS | Publiziert am 04.10.13 | Aktualisiert um 08:17 Uhr


Die Pressemitteilung SBB CFF FFS: Smartphones und Tablets für 20'000 Angestellte wurde publiziert von SBB CFF FFS am 04.10.2013 (Vierter Oktober). Die Meldung SBB CFF FFS: Smartphones und Tablets für 20'000 Angestellte hat die ID News-HLP-1-1618126.



Weitere Informationen und Links:

 Schweizerische Bundesbahnen SBB (Firmenporträt)
 Artikel 'SBB CFF FFS: Smartphones und Tablets für 20'000 ...' auf Swiss-Press.com




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